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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Hunter Ich hörte Nathaniel immer wieder und drückte die Decke enger um mich herum. Warum ließ er mich nicht einfach in Ruhe? Ich schluckte und spürte erst jetzt wieder das Halsband. Ich Strich darüber und als er ging, schloss ich dann die Tür auf. Ich setzte mich aufs Bett, mit der Decke um den Körper und Ananas an mich gepresst. Ich hatte sein eines Ohr im Mund und aus irgendeinen Grund musste ich wieder Anfangen zu weinen.
Law ,,Du müsstest mein Zeichen tragen, um alleine hier herum laufen zu können, jedoch wenn du das machst, dann nur wenn du zuerst mit zur Schmiede kommst. Wenn du möchtest, kann ich es dir machen.", sagte ich und gab das Halsband plus Chip, den ich in einem Ring verpackt hatte, einem der Diener, die ihm das direkt geben sollten. Ich ging nun weiter mit Samu.
Nathaniel Ich hatte versucht im japanischen Garten zur Ruhe zu kommen, das gelang mir sonst immer, ganz egal wie aufgewühlt ich war. Doch diesmal war es leider nicht möglich. Ich wanderte unruhig herum und dann machte ich mich wieder auf den Weg zu Nathaniels Haus und seinem Zimmer. Ich stand vor der Tür und hatte fast schon etwas Furcht die Klinke zu drücken. Doch dann tat ich es doch und zu meiner großen Überraschung ließ die Tür sich jetzt öffnen. Ich betrat sein Zimmer und sah ihn in die Decke gewickelt mit Ananas im Arm, das Ohr des Löwen im Mund und Tränen liefen über sein Gesicht. Ich sagte gar nichts sondern ging nur zu ihm hinüber, setzte mich neben ihn und legte meinen Arm um ihn. Ein wenig zog ich ihn an mich und blieb einfach so sitzen.
Samu "Warum muss ich zuerst mit zur Schmiede? Und macht mich das dann zu deinem Sklaven? Du weißt wie ich darüber denke. Ich überlege aber ob ich wirklich dein Zeichen tragen soll, damit ich mich hier freier bewegen kann. Wärst du damit überhaupt einverstanden? Ach ich weiß auch nicht, war nur so eine Idee, die mir gerade durch den Kopf gegangen ist.
Hunter Als Natha dann wirklich hinein kam, musste ich erst recht wieder weinen und ich sah ihm entgegen. Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um mich. Er zog mich an sich und so drückte ich mich auch an ihn. Meine Arme schlangen sich um ihn und ich drückte mein Gesicht an seine Brust. Ananas kullerte auf Nathas Beine. Ich weinte mir sogar schon die Seele heraus und hatte das Gefühl, Nicht mehr aufhören zu können.
Law ,,Ich würde dich nie als Sklaven nehmen. Ich weiß wie sehr du die Freiheit brauchst. Und du musst dann mit zur Schmiede, damit ich mir sicher sein kann, das du nicht schon am Anfang verschwindest "
Nathaniel Er drückte sich an mich und weinte als wolle er nie wieder aufhören. Ich hielt ihn nur schweigend fest und wartete geduldig. Dabei ließ ich ein wenig meine Gedanken laufen.
Samu "Danke Law, lass uns noch darüber nachdenken. Aber vielleicht ist das eine gute Lösung damit ich mich freier bewegen kann. Ich komme gern mit in die Schmiede, das weißt du und ich werde niemals einfach so verschwinden. Das passt nicht zu mir" meinte ich zu ihm. Wir hatten das Halsband abgegeben und waren jetzt auf dem Weg nach Hause. Law hatte mir schon angekündigt, dass er sich wieder um meinen Rücken kümmern wollte. Als wir dann in seinem Garten waren sah ich ihn an, statt mich hinzulegen. "Ich habe noch eine Stelle an der sie mich verletzt haben. Ich hab gehofft das heilt von selbst aber das scheint es nicht zu tun." Ich wurde rot, das spürte ich weil mein Gesicht so heiß wurde. Jetzt legte ich mich auch hin, wieder auf dem Bauch. "An meinem Hintern" sagte ich dann sehr leise.
Hunter Ich hörte irgendwann langsam mal auf und doch blieb ich immer noch so eng an Natha gedrückt. ,,Ich nicht haben Familie. Ich allein sein.", sagte ich dann schluchzend und musste direkt wieder anfangen zu weinen. Dieser Gedanke war nur noch der schlimmste für mich. Jeder hatte Familie und ich war einfach nur ein niemand. Erschaffen und anscheinend abgegeben worden.
Law Als wir in dem Garten ankamen, erzählte er mir von noch einer Wunde. Ich würde ebenso rot wie er. ,,Das ist doch nicht schlimm. Ich kümmer mich darum.", sagte ich dann und holte die Sachen. Dazu wieder die Katzen. Sie krabbelten nun bei Samu herum, während ich mich zuerst um seinen Rücken kümmerte. ,,Schent aber gut geheilt zu sein. Dein Fell ist shcon wieder höher und Dichter."
Nathaniel Ich hielt ihn einfach fest und hörte ihm zu. "Du hast vielleicht keine Familie wie die meisten anderen aber du bist etwas besonderes. Und du hast mich, ich mag dich sehr. Dann hast du noch Samu, er ist wirklich dein Freund und auch Duke mag dich. Damit hast du auch eine Familie" verschte ich ihn zu trösten.
Samu "Das klingt ja ganz gut und am Rücken tut es auch fast nicht mehr weh. Danke dir Law." Ich streichelte die Kätzchen die vor mir herumwuselten. Sie mochten mich und ich mochte sie sehr gern. Law war so sanft und ich war ihm so dankbar, dass er sich um meinen Rücken kümmert, dass er mir sogar ein Schnurren entlockte.
Hunter Diese Worte trösteten mich wirklich teilweise, aber bevor ich was sagen konnte, Durchdrang mich ein Schmerz. Der Hirsch kam hervor. Meien Agenfarbe veränderte sich und das Geweih wuchs ein Stück. ,,Samu und Duke wollten uns sogar töten.", sprach er hinaus und verschwand. Ich war verwirrt und mir wollte der Sinn nicht wirklich von diesen Worten kommen. Ich sah zu Natha. Ich hatte ihn. ,,Du meine Familie?", fragte ich ihn dann und schniefte noch einmal.
Law Sein Schnurren ließ mich Lächeln und ich kraulte ihn eine Weile. Lustigerweise fingen die kleinen auhc an zu schnurren und ich lachte leicht. Dango kam auf meinen Schoß und legte sich dort hin. Ich streichelte ihn auch und kümmerte mich dann um den Hintern.
Nathaniel "Ja ich bin deine Familie." bestätigte ich ihm. Es war fast erschreckend wie der Hirsch aus ihm herausbrach. Aber ich hielt ihn weiter fest und bestätigte auch danach noch einmal, dass ich seine Familie war. "Hunter es ist nicht immer alles so wie es aussieht. Was der Hirsch gesagt hat zum Beispiel. Das war so. Du wolltest sterben und hast sogar versucht dich umzubringen. Duke hat dir das Leben gerettet. Dann warst du so aggressiv dass du alle bedroht hast. Du hast Dukes Tochter sehr schwer verletzt und bist auf Samu losgegangen. Beide wollten dich nicht wirklich umbringen niemals. Aber sie haben überlegt ob es für dich nicht besser wäre. Samu war ganz fertig, weil er dir so gern helfen wollte und nicht wusste wie. Was das beste für dich ist. Sie haben den Gedanken ob es nicht besser für dich ist dich sterben zu lassen ausgesprochen, das hat Hirsch sich gemerkt, aber sie wollten es nicht, sie hätten es für dich getan. Aber sie haben es nicht getan, sonst wärst du nicht hier. Manchmal muss man sich die Dinge genau anschauen bevor man sich ein Urteil bildet weißt du" erklärte ich ihm was damals passiert war. Die ganze Zeit hielt ich ihn fest und meine Stimme war sehr sanft und sogar liebevoll.
Samu Plötzlich durchzuckte mich ein scharfer Schmerz an meinem Hintern. Ich zuckte unwillkürlich zusammen und das Schnurren verstummte sofort. "Wie..sieht es ...da aus?" fragte ich mühsam. Ich wollte nicht wehleidig sein und stöhnen aber es tat sehr weh.
Hunter Ich war froh, als er sagte, dass wir beide eine Familie waren. Er hielt mich weiter fest und ich sah zu ihm auf. Dann begann er zu erklären, was Hirsch meinte, jedoch kam ich schon nach der Hälfte nicht mit und bekam auch wieder langsam Kopfschmerzen. ,,Ich nicht verstehen ganz. Kopf machen Aua.", sagte ich zu ihm nun und schloss meine Augen nun. Ich bemerkte den Diener, der hinein kam und irgendetwas brachte nicht, da ich mich so sicher bei Natha nun fühlte und einfach nur noch abschalten wollte.
Law ,,Nicht wirklich gut.", sagte ich leise und Strich ihm wieder über den Rücken. ,,Lass es ruhig raus. Alles wird wieder gut werden, glaub mir das.", sagte ich nun zu ihm und sAh zu den kleinen. ,,Konzentrier dich auf unsere kleinen."
Nathaniel "Ist schon gut, schalte einfach ab und ruhe dich bei mir aus. Ich erkläre es dir in kleineren leichteren Schritten wenn du willst. Aber nicht mehr heute. Dein Kopf braucht Ruhe. Ich hielt ihn die ganze Zeit und immer weiter im Arm. Dann kam ein Diener und brachte mir das Halsband. Ich sagte ihm er sollte später etwas zu essen für uns bringen und schickte ihn weg. Die ganze Zeit hielt ich ihn fest und drückte ihn leicht an mich. Nun rutschte ich langsam mit ihm so dass wir nebeneinander zum Liegen kamen. Dabei ließ ich ihn nicht los. Ich nahm mit der freien Hand Ananas und setzte ihn so dicht an Hunters andere Seite, dass er ihn spüren konnte. "Schlaf wenn du müde bist. ananas und ich passen auf dich auf."
Samu Sofort als er über meinen Rücken strich schnurrte ich wieder. Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte dazu und nickte nur. Der Rat mich auf die kleinen zu konzentrieren war sehr gut und das tat ich dann auch. Ich war nun doch froh, dass ich Law auch diese Wunden anvertraut hatte obwohl ich noch immer einen roten kopf hatte und es mir peinlich war.
Hunter Ich nickte leicht und kuschelte mich nun an ihn. Wir lagen nebenbeinander und mein Kopf ruhte auf seiner Brust wieder. ,,Ich ganz nass machen.", sagte ich leise und Strich über seinen Oberkörper. Dort wo es nass war. Jedoch nahm das neue Ding meine Aufmerksamkeit auf sich und ich sah es in Nathas Hand genau an. Es war wunderschön und ich fragte mich, wofür es wohl war. Unter dem Ring hing ein Vierreck mit einem N darauf. ,,Da stehen Hunter udn Wolf.", sagte ich leise und zeigte auf die beiden Seiten. Ich wusste nicht, dass ich gerade Gelesen hatte.
Law Während er sich um die kleinen kümmerte, machte ich schnell aber sanft seinen Hintern und zog seine Hose leicht wieder hoch. ,,Fertig.", sagte ich und kraulte nun seinen Rücken, legte mich neben ihn, mit Dango auf dem Bauch.
Nathaniel "Es macht nichts, dass du mich nass gemacht hast." sagte ich leise zu ihm. "Sehr gut ja, das ist für dich. Ein Schmuck für deinen Hals und es sagt jedem, dass er dir nichts tun darf weil du unter meinem Schutz bist. Das N ist mein Zeichen" Ich freute mich dass es Hunter gefiel Er musste auch gerade gelesen haben ,denn niemand hatte ihm gesagt, dass Hunter und Wolf auf den beiden Seiten stand. Das erstaunte mich aber ich sagte jetzt nichts dazu obwohl mich auch das sehr freute. Ich hatte Angst, dass es zuviel für seinen Kopf wurde, wenn ich ihm mehr sagte. Aber ich merkte es mir.
Samu Was ich nun erlebte war sehr merkwürdig. Es tat weh ziemlich stark sogar und ich stöhnte auch leise, doch irgendwie fand ich es schön Laws Hände dort zu spüren und es zog wieder so in meinem Unterleib, so stark wie noch nie zuvor. Als er mir die Hose wieder hochzog und sich neben mich legte, war ich jedoch froh, dass es vorbei war, Wenigstens für heute. "Law, darf ich dich etwas fragen?" fing ich leise an zu sprechen. Da ich aber wusste, dass er sowieso ja sagen würde stellte ich die Frage auch gleich. "Weißt du was das für ein merkwürdiges ziehen ist in meinem Unterleib? Das kommt immer wieder wenn ich in deiner Nähe bin, besonders wenn du mich anfasst oder umarmst. Ich will dann auch immer ganz nahe bei dir bleiben"
Hunter ,,Das für mich?", fragte ich ihn und sah mir das Ding nun genauer an. ,,Da sein Kreis." Ich zeigte auf den Ring, für das Halsband. Ich zog mir nun mein derzeitiges aus und sah genauestens zu Natha. ,,Ich dürfen damit alleine laufen bei anderen?", fragte ich ihn dann neugierig und befühlte das neue Schuckstück genauestens. Es war schön weich.
Law Seine Frage war mir etwas unangenehm. ,,Das erkläre ich dir ein anderes Mal. Du bist noch nicht bereit dafür. Das Kribbeln ist aber was gutes.", sagte ich dann mit einem lächeln und Strich ihm über den Kopd. ,,Du brauchst keine Angst zu haben."
Nathaniel "Ja damit darfst du überall ganz allein laufen und es ist ein schöner Schmuck für dich. Ich hoffe du freust dich darüber. Ich schenke es dir. Aber ich hoffe auch, dass du dann nicht einfach verschwindest." sagte ich zu ihm. Ein wenig hatte ich Bedenken er könnte mir dann weglaufen. Denn wenn er das Halsband trug, konnte er sich überall frei bewegen. Natürlich konnte ich ihn suchen wenn er verschwand, aber es war schwieriger ihn zu finden, wenn er nicht gefunden werden wollte.
Samu Ich fragte mich, was ihm an dieser Frage unangenehm sein konnte, denn natürlich spürte ich seine Verlegenheit. Aber seine Antwort beruhigte mich. Ich kuschelte mich noch etwas mehr an ihn und kämpfte mit dem Schlaf. Es wurde zwar jeden Tag besser, aber meine alte Form hatte ich noch nicht wieder und so war ich doch schon sehr müde. Träge fragte ich mich, ob er vielleicht auch noch nicht bereit war für die Antwort auf meine Frage, aber wenn es etwas gutes war, dann konnte ich auch warten.
Hunter Ich nickte begeistert und nahm das Halsband an mich. Ich roch nun daran und zog probeweise. Ich sah unter dem Leder, das sich dort irgendetwas Hartes bewegte, doch das war mir egal. ,,Du mir anziehen?", fragte ich ihn dann, da es so kompliziert aussah. Ich wusste auch nicht wirklich, wo der Anschluss war. Vielleicht hätte ich so sogar eine Chance, meinen Erschaffer wieder zu finden. Wolf schien zu wissen, wo er war.
Nathaniel Ich nickte ihm lächelnd zu. Dann nahm ich das Halsband und legte es ihm an. Law hatte ganze Arbeit geleistet. Sogar ich brauchte etwas bis ich es richtig zu hatte. Es passte perfekt und sah sehr gut an ihm aus. Noch bessser als ich es mir vorgestellt hatte. "Du siehst sehr gut aus. Es steht dir noch besser als ich gedacht hatte." lobte ich ihn. "Ich habe eine Bitte an dich. Wenn du weggehen möchtest, dann sage mir bitte Bescheid. Ich will dich nicht kontrolieren, aber ich mache mir sonst Sorgen um dich. Und wenn du dich verläufst oder Hilfe brauchst, dann weiß ich nicht wo ich dich finden kann. Du musst es nicht tun, aber ich bitte dich herzlich darum"
Hunter Er brauchte etwas, bis er es mir dran gemacht hatte, jedoch fühlte es sich wunderbar an und ich spürte es fast nicht. Als er mich lobte, spitzte ich die Ohren und fiel ihn an, sodass er auf die Matratze zurückkippte und ich halb auf ihm Lag. Mit freudigen Gesichtsausdruck, schleckte ich ihm einmal kurz über die Wange. Als er mir seine Bitte erläuterte, nickte ich.
Nathaniel Er überfiel mich richtiggehend und schleckte mir über die Backe. Noch vor einer Woche hätte ich das ekelhaft gefunden, heute freute ich mich darüber. Ich umarmte ihn und drückte ihn einmal kurz an mich. Sein nicken genügte mir. Ich vertraute ihm und war guten Mutes, dass er mir ebenso vertraute und nicht einfach weglief.
Hunter Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Umarmung. Ich sah ihn an und ich umfasste seine Hand und legte sie auf meine Lieblingsstelle. Flehend sah ich ihn nun mit Hundeaugen an und wedelte leicht mit meinem Wolfsschwanz.
Fee Hunter Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine Umarmung. Ich sah ihn an und ich umfasste seine Hand und legte sie auf meine Lieblingsstelle. Flehend sah ich ihn nun mit Hundeaugen an und wedelte leicht mit meinem Wolfsschwanz.
Nathaniel Ich musste lachen wie er mich so anbettelte und tat ihm den Gefallen. Gründlich und mit Geduld streichelte und kraulte ich seine Lieblingsstelle. Zuerst bemerkte ich nichts, doch dann stellte ich fest, dass mir dabei ganz warm wurde und mir das fast zu gut gefiel.
Fee Hunter Ich genoss es und schloss zufrieden die Augen. Es tat gut und ich bemerkte mal wieder nicht, das es mich erregte. Ich wollte mich bei ihm bedanken und darum gab ich ihm aus heiterem Himmel einen Kuss auf die Lippen. Ich wusste nicht, ob es richtig war oder nicht. Darum hatte ich etwas Angst vor der Reaktion.
Nathaniel Hinters Kuss überraschte mich, aber nicht weniger als meine eigene Reaktion. Ich umarmte ihn, drückte ihn an mich und erwiderte seinen Kuss zuerst. Dann strich ich sanft mit meiner Zunge über seine Lippen. Seine Erregung hatte ich noch nicht bemerkt, allerdings merkte ich bei mir dass er mich erregte.
Fee Hunter Er zog mich an sich und drückte seine Lippen auch gegen meine. Ich zitterte leicht vor Spannung, da ich es nicht kannte. Doch es fühlte sich gut an und er kraulte auch weiter meinen Nacken. Ich wusste nicht, was er mit der Zunge meinte, darum zog ich meinen Kopf leicht zurück und sah ihn an.
Lebe und Denke nicht an Morgen
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21.05.2015 19:45
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