//ist beantwortet//

Endlich erhörte er meine stummen Bitten und kam in mich, ich stöhnte auf und nutzte als er nach oben kam sofort die Gelegenheit seine Brustwarzen zu streicheln und ganz sanft zwischen meinen Fingern zu drehen. Seine Hand an meinem Po steigerte meine Lust und Erregung noch ich hob mein Becken zusammen mit seiner Hand und keuchte als ich ihn so noch tiefer in mir spürte. Ich stöhnte oder schrie nie wenn mir etwas ganz besonders gefiel sondern dann keuchte ich oder zog scharf die Luft ein, so wie jetzt als er ich ihn plötzlich noch deutlicher spürte. Von selbst hatte sich meine Beckenmuskulatur zusammen gezogen und ich fühlte ihn so intensiv in mir wie noch nie vorher. Wieder keuchte ich glücklich und ich hatte den zusammenhang begriffen und setzte jetzt diese Muskulatur bewusst ein. Noch experimentierte ich damit, doch immer wieder zog ich sie zusammen und entspannte dann wieder. keine elektrische stöße durchzuckten mich. die spannung baute sich immer schneller auf

Als sie ein zweites und drittes mal ihre Beckenmuskulatur einsetzte war mir klar das sie es selber tat. Am liebsten hätte ich ihr gesagt wie schön es ist aber ich wollte diesen Moment nicht zerstören. Das zusammenziehen ihrer Scheidenwand kam nach und nach Rhythmisch. Immer wieder stöhnte ich laut und Lustvoll auf. Ich passte regelrecht den Moment ab um dann noch fester in sie zu stoßen und doch sehnte ich mich danach noch tiefer in sie einzudrängen. Also fand ich meine Sprache wieder und lehnte mich zu ihrem Ohr. "Hast du...Lust...mhhh....arrrr...auf eine neue Stellung." Gerade als ich fragen wollte zog sie erneut ihre Muskulatur zusammen und ich konnte es nicht verhindern Lustvoll und sehr erregt in ihr Ohr zustöhnen. Mein Glied zuckte und der Druck war unerträglich groß geworden. Hielt mich aber noch gekonnt zurück ich wollte mit ihr eine neue Stellung ausprobieren. So kam sie auch auf ihre Kosten und ich konnte Komplett und dadurch noch tiefer in sie eindringen. Das würde ihre Lust noch einmal steigern und so hatte ich die Chance mit ihr zusammen zu kommen.

Tarai
Ich fand immer besser in einen Rhythmus mit dem an- und entspannen meiner Beckenmuskulatur. Das steigerte meine Lust und Erregung ebenso sehr wie ihn dann intensiver in mir zu spüren. Meine Sehnsucht ihn noch tiefer in mir zu erleben wuchs mit jedem mal und als er mich fragte antwortete ich sofort begeistert "ja sehr gerne" ich war neugierig und immer bereit dazu zu lernen und ich vertraute ihm vollkommen. Neugierig wartete ich darauf was er vor hatte und auch das erhöht noch meine Lust.

Ich zog mich nur wiederwillig auf ihr zurück aber die Freude auf gleich lies es mich aushalten. Behutsam drehte ich sie auf den Rücken und war froh das sie sich mir so hingab. Ich hob ihr Unterleib so lange an bis sie in dem Sinne vor mir hockte. Allerdings lag ihr Oberkörper noch auf den Boden. Mann konnte es quasi mit einem Hund vergleichen der sich dreckte. Ihr entzückender Po blickte mich an und der Rest ruhte sich aus. Ich legte beide Hände an ihre Backen und führte mein steifes Glied in sie ein. Schon als sie merkte das ich näher kam verengte sie ihre Muskulatoren und das machte es noch geiler. Ich Stöhnte auf und zeigte ihr erst langsam wie tief ich hier in sie eindringen konnte. Da sie keine Schmerzen zeigte, lies ich meinen Trieben freien lauf und ließ meiner Lust jetzt die Oberhaut. Meine Stöße waren Kräftig und sehr impulsiv. Ab jetzt musste ich immer stöhnen, vermeiden ließ es sich nicht mehr. Eine meiner Hand lah unter ihrem Becken und umspielte ihren Kitzler, damit sollte sie noch eine höhere Freude erzielen. Dadurch änderte sich auch meine psoition etwas und ich konnte noch besser und stärker zustoßen. Ich merkte wie der Druck in mir anwuchs und ein kleiner Schmerz durchfuhr als mein Lusttropfen verloren ging. Er war der Vorbote das es nicht mehr lange dauern würde und so stimulierte ich ihren Kitzler jetzt schneller und intensiver. Mein Stöhnen ging über in ein leichtes keuchen und schreien. Das hier war besser als jede Droge und mir wurde richtig schwarz vor Augen aber ich hörte nicht auf sie zu befriedigen. An ihren Muskeln konnte ich erraten das sie kurz davor stand also hollte ich noch einmal alles heraus und dann platzte ich. Ein lautes Stöhnen, was einem Schrei glich, riss die Stille ein und mein Glied ergoss sich wieder einmal in ihr. Noch mehrfach stieß ich heftig zu und stöhnte dabei auf. ich hatte so viel druck auf meinen Freund das er noch nicht daran dachte zu erschlaffen. Erst mit dem letzten Verbrauchten Sperme ließ der Druck nach und ich gab mich der Schwärze vor meinen Augen hin. Sie war so wundervoll gewesen das sie es geschafft hatte mich auszunocken.

//wie kriegst du nur so lange posts hin *neidisch guck* //

mit leichtem widerwillen ließ ich es zu, dass er sich aus mir zurückzog. Nur die Vorfreude auf ein neues Erlebnis brachte mich dazu ihm das zu erlauben. Willig ließ ich mich von ihm in die Stellung bringen, die er wollte. Seine Hände an meinen Pobacken ließen meine ganzen Körper vor lust und Vorfreude erbeben und als er in mich eindrang entfuhr mir ein keuchen. Wieder setzte ich die neu entdeckte Beckenmuskulatur ein und intensiviert so unser beider erleben. Noch nie hatte er so kräftig gestoßen doch ich hatte keine Schmerzen im Gegenteil meine Erregung stieg sprunghaft an, der druck in mir wuchs, das ziehen im Unterleib machte kleinen elektrischen entladungen Platz die sich mit größeren blitzen, die sei Glied in mir auslöste trafen und kleine lustvolle explosionen erzeugten. Schauder überliefen mich fast pausenlos immer wieder in immer kürzeren abständen keuchte ich und der Druck in mir wurde schmerzhaft stark. Auch an meinem Kitzler löste er miniexposionenn aus die meine Lust ins unbeschreibliches steigerten. Gleichzeitig mit ihm entlud sich der aufgestaute druck fast schmerzhaft rasend schnell baute sich wieder eine spannung auf die sich noch einmal explosionsartig in einem lauten keuchen löste. Er hatte es geschafft mich mit zwei Höhepunkten kurz hintereinander zu beschenken. Völlig erschöpft viel ich auf die Seite. Ich zwang mich noch einmal mich umzudrehen und davon zu überzeugen, dass es ihm gut ging.Dabei rückte ich dicht an ihn heran und kuschelte mich an ihn, dann verlor auch ich das Bewusstsein

//lange posts? ich seh keine//
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Vor mir war noch immer alles schwarz und doch spürte ich ihre Anwesenheit dicht neben mir. Bei unserem zweiten mal bin ich schon davon ausgegangen das man das nicht toppen konnte aber das hier änderte alles. Sie hatte es wirklich geschaft mich so scharf zu machen das es mich ausgenockt hatte. Das war mein erstes mal das mir das passierte aber nach dem verdammt guten Höhepunkt kein Wunder. Sie war gleich zweimal gekommen und mein Höhepunkt hatte sich über diesen hinaus gezögert. Heute Nacht würden wir definitiv gut schlafen können ob wohl ich mir sicher war das ich da noch einmal über sie herfallen würde. Auch wenn wir das dann nicht toppen konnten aber zu lange habe ich auf sie verzichten müssen. Jetzt waren wir ungestört und nur unter uns. Hier konnten wir uns vollkommen hingeben und vielleicht hatte sie ja jetzt auch einmal Lust die Oberhand über mich zu haben.

Ich kuschelte mich fest an ihn und lag eine Weile in einem Dämmerzustand neben ihm in dem ich ihn spürte und meine Gedanken träge wanderten. Ich wollte in dieser Nacht unsere zweisamkeit gerne ausnutzen und das nocheinmal wiederholen. Obwohl ich daran zweifelte, dass es möglich war wieder so ein extrem intensives Erlebnis zu wiederholen. Über diesen Gedanken schlief ich zuerst einmal ein

Luigi
Eine kalte Priese zog über meinen Körper und die Kälte brach darüber hinaus ein. Erwachen war nicht möglich, ihre nähe betäubte mich einfach zu sehr. Vorsichtiges ziehen an meinen Haaren brachte mich langsam in die Realität zurück und als meine Augen sich öffneten blickten sie in tief Schwarze Augen. Es war der Hengst und alle anscheinen nach machte er sich sorgen. Langsam richtete ich mich auf und griff unter den schlafenden Körper von Tarai und hob sie nach oben. „Danke Chevalier“ Ich strich dem Hengst über die Stirn und sein Kopf senkte sich. So als hätte er nie etwas anderes getan folgte er mir und blieb dann in der Nähe des Feuers stehen. Die Flammen spiegelten sich in seinem Fell wieder und der Schatten hinter ihm Tanzte. Er war ein prachtvolles Tier und ich war dankbar das er den Namen sofort angenommen hatte. Behutsam legte ich Tarai in den Schlafsack und mich dann mit dazu. Ich zog den Verschluss bis zum Anschlag, ließ aber noch so viel Freiraum um den Feuerspiel zusehen. „Schlaf gut meine Prinzessin.“ Flüsterte ich in die Stille und dann holte auch mich der Schlaf ein.

Tarai
Ich hatte nichts davon mitbekommen und schlief ein paar Stunden tief und fest. Vor Sonnenaufgang wachte ich jedoch auf und stellte fest, dass ich fest an Luigi gekuschelt, mit ihm zusammen im Schlafsack lag. Es war wohl kälter geworden. Das Feuer war herunter gebrannt ,doch es gab noch sehr viel Glut. Ich stand auf und legte Holz nach, das sehr schnell wieder Feuer fing. Fröstelnd kroch ich wieder in den Schlafsack, doch um noch einmal einzuschlafen, war ich zu wach. Ich wüsste ja einen schönen Zeitvertreib, doch dazu brauchte ich Lui, doch, wenn er fest schlief wollte ich ihn nicht wecken. Leise flüsterte ich in sein Ohr "Lui?" und streichelte ganz zart seine Brust. Sollte er aufwachen, würde ich weitermachen, wenn nicht wollte ich ihn schlafen lassen.

Ich bemerkte nicht wie Tarai sich leise aus dem Schlafsack davon schlich. Es war weiterhin warm und doch drang etwas in mein Unterbewusstsein ein. Meine Hände suchten nach jemanden, fanden denjenigen aber nicht. An Aufwachen war allerdings nicht zu denken denn seltsamerweise war ich so müde wie seit langem nicht mehr. Die Schulter schmerzte auch und es fühlte sich an als würde sie jeden Moment verbrennen. Es wunderte mich regelrecht das ich dadurch nicht erwachte aber was hatte mir mein Dad am Tag kurz vor seinem Tot gesagt? Wunden heilen schneller wenn man Schläft und man kann den Schmerz verdrängen. So wirklich recht hatte er damit nicht aber ich war mir sicher wenn ich Aufwachen würde, würde es noch mehr brennen. Sehnsüchtig umschloss ich Tarai als sie wieder zu mir kam und kuschelte mich an sie. Unbewusste sagte ich ihr das ich sie liebe schlief dann aber ohne ein weiteres Wort einfach weiter.

Tarai
Ich ließ ihn schlafen, denn das war besser für ihn. Sein Körper brauchte die Erholung und konnte so auch mehr Kraft in die Heilung der Schulter stecken. Ein ganz kleines bischen war ich enttäuscht, doch als ich fühlte wie fest er sich an mich kuschelte und sogar im Schlaf sagte, dass er mich liebt, vergaß ich die kleine Enttäuschung und freute mich, darüber dass er sogar im Schlaf an mich dachte. Ich ließ meine Gedanken wandern und beobachtete das Feuer. Die Pferde hatten beide geschlafen, standen jetzt jedoch auf und begannen zu grasen. Das konnte ich allerdings nur an den leisen Geräuschen erkennen, die ich hörte. Ich döste doch noch etwas ein und so verging die Zeit schnell und die Sonne ging auf.

Ein Knuffeln an meinen Kopf ließ mich etwas blinzeln und vor erstaunen stellte ich fest das wieder einmal der schwarze Hengst war. Er achtete zwar sehr darauf Tarai nicht zu Berühren aber ganz vermeiden konnte er es dann doch nicht. Als sie anfing zu blinzeln legte ich meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und den anderen auf meine. Damit sagte ich das sie sich nicht bewegen sollte, denn das hätte den Rappen ganz sicher erschreckt. "Guten Morgen Chevalier, ist es schon Zeit aufzubrechen?" Flüsterte ich dem Hengst entgegen während ich ihm dann über die Nüstern strich die förmlich in meinem Gesicht klebten. Allem Anschein nach hatte er sich seiner Aufgabe jetzt hingegeben und gab mir sein ganzes Vertrauen. Vielleicht bereute er es sogar ein wenig mich nicht erwählt zu haben. Er könnte es zwar noch tun aber dann würden er und Mystik Shadow nie eine Freundliche Beziehung aufbauen. Der Hengst schnaubte kurz ab und entfernte sich dann wieder von uns beiden, denn so wie es aussah hatte er gemerkt das Tarai wach geworden war. "Guten morgen Prinzessin, hast du gut geschlafen?"

Ich hatte ja nicht richtig geschlafen, sondern nur leicht gedöst und so sehr schnell bemerkt, dass der Schwarze sich näherte. Um ihn nicht zu erschrecken, blieb ich bewegungslos liegen und freute mich sehr darüber, dass er Luigi jetzt völlig zu vertrauen schien. Als mein Schatz den Hengst mit Chevalier ansprach, fragte ich mich im stillen, wann er ihm diesen schönen Namen wohl gegeben hatte. Erst als der Schwarze sich entfernt hatte, bewegte ich mich und beantwortete seine Frage. "Guten Morgen mein Mani, ja ich habe gut geschlafen, wenn ich auch seit der Morgendämmerung nur noch gedöst habe. Wann hast du dem Hengst denn diesen schönen Namen gegeben?"

Luigi
„Heute Nacht als er mich geweckt hat. Wir sind am Fluss Ufer eingeschlafen und hätten uns erkältet. Es war ganz schön frisch und da kam er vorbei um mich darauf hinzu weißen.“ Meinte ich zu ihr und spähte aus dem Schlafsack heraus. Chevalier stand bei Artax und beide hatten sich wohl gut Angefreundet. Das war ein gutes Zeichen und jetzt würde ich erst recht alle Hebel in der Welt bewegen um ihn mit zu nehmen. „Warum hast du mich nicht geweckt Prinzessin? Das war doch sicherlich etwas langweilig oder?“

Tarai
"Du brauchst den Schlaf dringend, die Entzündung in deiner Schulter ist ein Streßfaktor für deinen Körper und so schön dieser Ritt ist, er ist auch anstrengend. Du brauchst jedes bischen Ruhe und Schlaf das du bekommen kannst. Deshalb habe ich dich schlafen lassen. Willst du ein Frühstück? Viel haben wir aber glaube ich nicht mehr an Proviant" antwortete ich ihm. Ich wollte ja eigentlich aufstehen und Frühstück machen, doch so recht konnte ich mich noch nicht überwinden aus dem Schlafsack zu kriechen. Es war so gemütlich und die beiden Hengste boten ein sehr schönes Bild. Ich freute mich, dass sie sich gut angefreundet zu haben schienen. "Es sieht so aus, als ob die beiden sich sogar mögen. Ist das nicht schön? Ich dachte Hengste sind fast so etwas wie natürliche Feine füreinander"

Luigi
"Es gibt öfters ausnahmen, aber das ist wirklich selten. Normalerweise darf es in einer Herde nur einen Hengst geben. Sobald die Fohlen heran gewachsen sind werden sie verjagt. Diese Männlichen Tiere schließen sich in kleinere Herden zusammen gehen aber mit einem Alter von drei Jahren auch ihre eigenen Wege. Es kommt wirklich selten vor das Zwei Hengste für immer bei einander bleiben aber wenn das so ist, dann ist ihre Freundschaft wirklich bis über den Tot hinaus." Erklärte ich ihr, sah aber dabei immer noch auf die beiden Tiere. "Es gibt sogar Erzählungen das diese Freunde ohne einander nicht Leben können. Sie würden dem anderen in den Tot folgen. Selbst Beobachtet wurde das noch nicht aber möglich ist ja alles. Das die beiden sich mögen Grenzt an einem Wunder aber vielleicht wissen oder spüren sie, das sie anders nicht können. Wenn wir auf der Ranch sind, könnte das schon wieder ganz anders aussehen."

Tarai
"Ich hoffe, dass die beiden zu den Ausnahmen gehören, die sich wirklich gut anfreunden. Aber das werden wir ja noch sehen. Lui, ich will, dass du Chevalier auf jeden Fall behältst. Vielleicht ist es nicht ganz leicht das dann finanziell zu stemmen, aber Schwierigkeiten sind dazu da um gelöst zu werden. Gemeinsam finden wir sicher eine Möglichkeit mit der du auch leben kannst." Es wurde jetzt wirklich langsam Zeit zum Aufstehen und so seufzte ich leise und schälte mich widerwillig aus dem Schlafsack. Zuerst legte ich noch etwas Holz aufs Feuer und setzte Wasser in dem kleinen Topf, den wir dabei hatten, auf die Flammen. Dann sah ich nach, was wir noch an Resten hatten und überlegte was ich daraus machen konnte. "Kommst du mit zum Fluss?" fragte ich schließlich

Luigi
Ich beobachtete sie bei der kleinen Arbeit die sie vollbrachte. Da unsere Sachen noch immer am Fluss lagen, konnte sie sich nicht anziehen und das machte den Anblick um so schöner. Die Aufgehende Sonne umwarb sie mit ihren Strahlen und so sah sie wirklich aus wie eine Prinzessin. Was sie auch war, sie meine kleine süße Prinzessin die ich nie wieder hergeben wollte und eines stand fest, egal was es mich kosten würde, ich würde sie schon ganz bald über die Schwelle unseres eigenen Heimes tragen. Die Schule ging zwar noch ein paar Jahre aber bei diesem Gedanken waren die schneller vorbei als Gedacht. "Natürlich komme ich mit, schließlich liegen unsere Sachen dort noch, und außerdem könnte dich ja ein Fisch anfallen." Kicherte ich und stieg aus dem Schlafsack. Meine Schulter war Blau angelaufen und als ich sie Berührte war sie auch sehr heiß. "Ich werde am besten heute Abend gleich, nachdem wir angekommen sind, ins Krankenhaus fahren. Um so früher um so besser"

Tarai
Ich sah seine Schulter erst jetzt und stimmte ihm aus ganzem Herzen zu. "Oh ja das solltest du" denn der Anblick erschreckte mich so schon. Durch das Antibiotikum, das er von mir bekam, dürfte sie sich nicht verschlechtern, doch das tat sie. Und ich hatte noch eine andere Angst. Es war möglich, dass er sich eine Blutvergiftung geholt hatte und damit war auch in der heutigen Zeit nicht zu spaßen. Gelegentlich verlief sie noch immer tödlich. Ich machte mir inzwischen wirklich große Sorgen um ihn und wollte ihn so schnell wie möglich im Krankenhaus wissen, denn ich konnte nichts mehr weiter für ihn tun. Beunruhigt überlegte ich, ob ich ihm von meiner Angst erzählen sollte oder nicht. Mit diesen Gedanken ging ich zum Fluss und tauchte unter. Die Unbeschwertheit, mit der ich diesen Tag begonnen hatte, war verschwunden. "Tust du mir den Gefallen und misst deine Temperatur, wenn wir am Feuer zurück sind" fragte ich ihn besorgt

Luigi
"Hast du eines dieser Thermometer mit? Dann tue ich das sofort." Ihre Reaktion brachte Unruhe mit sich. In Ihren Augen konnte ich die Sorge erkennen, aber worüber sie sich genau diese Sorgen machte wusste ich nicht. "Ich denke nicht das ich Fieber habe, mir geht es soweit gut. Es ist nur die Schulter. Sie ist zwar etwas Blau aber der Schmerz lässt langsam nach." ich folgte ihr ins Wasser und war dankbar über das Kühle Nass. Die Kälte drang tief in die Haut ein und brachte die Stelle enorm zum Pulsieren. Ein leises zischen kam dadurch über meine Lippen aber nach nur wenigen Sekunden war alles wieder vorbei. "Was genau beunruhigt dich Tarai? Stimmt etwas nicht?" Wollte ich dann doch von ihr wissen, denn irgendwie war ich mich sicher das sie es freiwillig nicht getan hätte.

Tarai
"Ich mache mir Sorgen, die Schulter müsste besser werden, zumindest dürfte sie sich nicht verschlechtern, aber danach sieht es aus" Ich zögerte etwas und vertraute ihm dann doch meine Angst an. "Was mir auch Gedanken macht ist, dass die Möglichkeit besteht, dass du dir eine Blutvergiftung geholt hast. Es gibt Anzeichen dafür, aber sicher kann ich mir so noch nicht sein, dazu muss ich dich gründlicher untersuchen und wissen ob die Fieber hast. Das wäre dann wirklich gefährlich für dich und du müsstest auf direktem Weg ins Krankenhaus, so schnell es nur irgend geht" Ich war zu ihm hingewatet und umarmte ihn jetzt ganz fest. Eigentlich nur für mich hauchte ich fast unhörbar "ich will dich nicht verlieren"

//Wenn er misst würdest du ihm da einmal glauben, was er dir für eine temperatur sagt?//

Luigi
"Du wirst mich nicht verlieren Tarai, das verspreche ich dir. Bevor das passiert will ich lieber meinen Arm verlieren." Meine Worte waren so gemeint wie ich sie gesagt hatte. Nichts auf der Welt würde mich dazu bringen sie zu Verlassen. Niemand!!! Ich legte meine Arme um sie und trotz leichter Schmerzen drückte ich sie. Mir ging es wirklich gut aber auch dieser Erik hatte gemeint das ich sehr starke Heilungsprozesse hatte, vielleicht würde sie ja auch das Fieber umspielen, das würde sich aber erst heraus stellen wenn die Temperatur gemessen war. "So schnell wird mich nichts umhauen. Und eine Blutvergiftung ist auf Garantie nicht. Woher soll ich mir den zugezogen haben. Du hast mich so gut behandelt da gab es gar keine Möglichkeit dazu." Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

//ich glaube ausnahmsweise,ja. Obwohl sie ihm dabei nicht ganz traut, aber sie will ihm glauben und das gibt den Ausschlag//

Tarai
Ich wollte auch nicht, dass er den Arm verlor und doch beruhigten mich seine Worte etwas. "Ich habe dich so gut versorgt, wie ich konnte, aber es gab leider doch die Möglichkeit. Zum Glück ist das ja nicht sicher. Es wird schon alles gut gehen. Du musst nur wirklich so schnell wie möglich ins Krankenhaus. Ich verbinde dich nach dem Frühstück neu und fixiere den Arm wieder, das hilft auf jeden Fall auch schon etwas." Ich wollte unbedingt positiv denken und daran glauben, dass er recht hatte. Und sein Körper hatte sehr starke Selbstheilungs Kräfte. Das hatte er schon 2 mal bewiesen. Sicher würde alles gut gehen und ich machte mir zu viele Sorgen. Etwas getröstet drückte ich mich noch einmal fest an ihn und watete dann ans Ufer. Auf dem Weg zurück zum Lager nahm ich ein paar Pflanzen mit, die hier wuchsen und die ich zum würzen für unser Frühstück gebrauchen konnte, das bald fertig war.

//Du bist ein Engel Danke//

Luigi
"Genau es wird alles gut gehen und ich verspreche dir sobald wir an der Ranch sind lasse ich mich sofort ins Krankenhaus fahren. Egal was die Jungs sagen." ich nahm ihre Umarmung entgegen und folgte ihr dann. Unterwegs sammelte ich die Sachen zusammen und hüllte mich am Feuer in eine Decke. So etwas hatte ich immer Zusätzlich als Art Handtuch aber das nächste mal würde ich solche einpacken. Dankend nahm ich das Thermometer entgegen, welches sie mir reichte und dann beobachtete ich sie wie sie das Essen vorbereitete. Das Messgerät hing unter meinen Achseln und als es piepte nahm ich es heraus und sah auf den Display. ~40,5°C~ Hallte es durch meine Gedanken aber schon noch ehe ich diesen Beenden konnte lächelte ich erleichtert auf und strich mir über die Schulter. "Ich sag ja alles gut. Temperatur liegt bei 36,6°C. Die Farbe ist sicherlich noch von dem Biss des Hengstes. Ich bin ja manchmal ein kleiner Spätzünder was Blaue Flecken und so betrifft."

Tarai
Dieses Ergebnis wunderte mich schon etwas, ich wollte ihm so gern glauben und war so erleichtert, dass ich es so hinnahm und nicht weiter nachfragte oder selbst auf das Display sah, wie ich es sonst immer tat. Das bei ihm oft die Blutergüsse etwas später sichtbar wurden, wusste ich und ließ mich davon täuschen. So schob ich ihm sein Essen hin und begann selbst auch zu essen. Sobald ich fertig war, desinfizierte und verband ich seine Schulter neu, verzichtete jedoch darauf sie mir genauer anzusehen. Er fühlte sich auch nicht heiß an und so schöpfte ich keinen Verdacht, dass es ihm doch schlechter gehen könnte, als er mir glauben machen wollte. Dabei vergaß ich, dass sich Luigi nie heiß anfühlte wenn er Fieber hatte. Man konnte es nur an seinen Augen sehen oder durch Temperatur messen heraus finden. Wie gestern fixierte ich seinen Arm am Körper. Er achtete so geschickt darauf, mir nicht in die Augen zu sehen, dass es mir nicht auffiel. So gab es keine Möglichkeit für mich seinen kleinen Schwindel zu durchschauen und ich war erleichtert, dass meine Befürchtungen wohl doch übertrieben gewesen waren. Auch sein Vorhaben sich sofort nach unserer Ankunft zur Klinik fahren zu lassen trug zu meiner Beruhigung bei und so freute ich mich auf den letzen Abschnitt unseres Rittes. Bevor ich Artax Satteln ging, stahl ich mir noch einen Kuss von ihm und schon bald waren wir bereit aufzubrechen