Ich lächelte als er aufstöhnte, also war ich auf dem richtigen weg und so machte ich weiter. Meine andere Hand umspielte seine Brustwarzen immer abwechselnd und ich küsste ihn am Hals. Als er seine Finger in meine Scheide einführte stöhnte ich leise und hob ihm mein Becken entgegen, die spannung baute sich wieder auf, es kribbelte im Bauch und wieder stellte sich das ziehen im unterleib ein.Schauer liefen über meine Haut

//Lol da kann ich lange warten....da hat mein Internet doch die neue Seite verschluckt//

Ich ließ ab von ihren Brüsten hörte auf sie zu küssen und zog meine Finger sanft aus ihrer Scheide heraus. Sanft berührten meine Lippen ihren Bauch, ihren Bauchnabel und wanderten langsam weiter nach unten. Meine Zunge umspielte sanft ihren Kitzler bis sie weiter hinunter wanderte. Durch mein Vorhaben hatte ich veranlasst das sie mein Glied los lassen musste aber das war es mir alle male wert.

//das kenn ich ist mir auch schon passiert
___
Er zwang mich durch seine Aktion sein Glied loszulassen und ich war im ersten Moment etwas entäuscht, doch schnell vergaß sich das, als seine Zunge meinen Kitzler berührte stöhnte ich leise auf, blitze schossen durch mich hindurch meine Atmung beschleunigte sich und das ziehen im unterleib nahm zu ebenso die spannung in mir

Ihr stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel und somit machte ich weiter. Meine Hände massierten ihr Brüste und meine Finger umkreisten ihre Brustwarzen. Mein Körper war wieder an dem Punkt von vorhin und mein Verlangen schrie förmlich nach mehr, die Anspannung vergrößerte sich und mein Puls erhöhte sich regelmäßigen Abständen.

Mich durchströmten wieder diese unglaublich schönen Gefühle, mein Herz schlug immer schneller die Spannung stieg und das ziehen im Unterleib wurde fast schmerzhaft stark, ich sehnte mich danach, dass er weiterging, hob ihm mein Becken entgegen.

Als sie ihr Becken anhob wusste ich das sie mehr wollte und so ließ ich ab von ihrer Weiblichen Zone und wanderte mit Küssen hinauf in Richtung ihrer Lippen. "Es kann sein das es noch ein wenig zieht." Flüsterte ich und küsste sie dann. Ohne diesmal erst darüber zu streichen mit meinem Glied drang ich langsam und sehr vorsichtig in sie ein. Ich konnte es nicht vermeiden aufzustöhnen und hielt genau an dem Punkt inne wo es vorhin geschmerzt hatte bei ihr. Ab da Bewegte ich mein Becken im Rhythmus hin und her. Dabei führte ich mein Glied immer wieder neu ein.

Leise stöhnte ich auf als er in mich eindrang, schnell passte ich die Bewegung meintes Beckens an seine an. glühende blitze schossen durch meinen körper die spannnung stieg bis sie fast unerträglich wurde, das ziehen im unterleib löste sich auf dafür jagte ein schauer den anderen. Herzschlag und atmung wurden schneller. Ich streichelte ihn und liebkoste seine Brustwarzen, mein MUnd suchte nach seinem

Wieder ging ich stück für stück weiter bis es nicht mehr ging. Dieses mal würde mir der fehler nicht ein zweites mal passieren auch wenn es ein Glücksmoment war wie ich ihn noch nie hatte nein, ich wollte sie nicht noch einmal enttäuschen. Ich legte meine Lippen auf ihre und sofort bad meine Zunge um Einlass. Meine Finger spielten noch immer mit ihren Brustwarzen und nach einer Zeit fng ich wieder an mein Becken intensiver zu Bewegen.

Ich liess seine Zunge sofort in meinen Mund, meine Zunge begrüßte sie und spielte etwas um seine Zunge bevor sie in seinen Mund wanderte. Wieder traten mir Tränen der Freude in die Augen und liefen langsam über meine Wangen ganz intensiv spürte ich ihn in mir und genoss es unendlich

Erneut nahm ich ihre Tränen war aber da sie keine anderen Anzeichen zeigte ob ihr irgendwas weh tat blieb ich diesmal locker und um spielte ihre Zunger mit meiner. Mich Überkam wie vorhin das Verlangen nach mehr aber diesmal Kämpfte ich dagegen an. Eine Weile half es und ich konnte sie mit langsamen aber intensiven Beckenstößen verwöhnen. Oftmals konnte ich mein Stöhnen nicht unterdrücken und ich musste eine Kusspause einlegen. Unerwartet schoss mein Puls in die Höhe und ich schaffte es nicht gegen meinen Willen anzu Kämpfen. Erneut legte ich meine Hand auf ihren Rücken und drückte sie sanft an mich. Wieder veränderte sich der ganze Winkel und ein Lustvolles Lautes Stöhnen entfuhr mir. Mein Augen waren fest geschlossen und mein Glied pulsierte vor Erregung. Meine Beckenbewegung wurde noch intensiver und mein Atem kam wieder nur Staoßweisend und wurde von einem Stöhnen begleitet.

wieder überraschte er mich damit , dasss er seine Hand auf meinen Rücken legte, ich keuchte vor überraschung aber auch Erregung und Glück, denn so fühlte ich seine Bewegung noch intensiver und ich stöhnte ebenfalls immer wieder, schlagartig stieg meine Puls, und meine Atmung wurde schneller , die spannung unerträglich alles zog sich fast schmerzhaft und doch lustvoll in mir zusammen, blitze zuckten immer wieder durch mich hindurch, schauer überliefen mich und ich bekam eine Gänsehaut. Fast hatte ich das GEfühl ich müsste mich vor Glück und wonne auflösen oder explodieren, ich konnte mir keine Steigerung mehr vorstellen

In mir zog sich alles schmerzhaft zusammen aber dennoch genoss ich diese Art Schmerz. Es brachte mir mehr erregung und so leid wie es mir tat ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Im Unterbewusstsein wusste ich genau was ich tat und ich hoffte sehr sie nicht zu verletzen. Meine Hand wanderte langsam zu ihrer Schulter und mein Stirn lehnte an der freien anderen Schulter. Mein Becken löste impulsive aber trotzdem Sanfte Stöße aus und ich drang noch etwas tiefer in sie ein. Mein Atem setzte erneut aus und mir wurde Schwarz vor Augen. Ich hörte allerdings nicht auf sondern drückte sie an mich und konnte mein Stöhnen nicht mehr zurückhalten. Alles in mir Zog sich zusammen mit einem letzten schmerzhaften Stoß ließ ich alles los. Mein Glied zuckte und ehe ich es bemerkte verlor er seine ganze Wertvolle Flüssigkeit in ihr. Als das Passierte drückte ich ihre Schulter etwas fester als gewollt und stöhne lauter als sonst auf und das mehrfach hintereinander. Mein becken beweckte sich dabei weiter um die ganze Ladung los zu werden.

und doch sorgte Lui dafür, dass es doch noch eine Steigerung gab, denn als er jetzt noch tiefer in mich eindrang, löste er einen leisen Schmerz aus, der gleichzeitig sehr schön war. Mein Becken unterstüzte ihn, indem es im selben Rythmus mitging, ich dachte mein Herz würde vor Glück zerspringen so schnell schlug es. Ich atmete so schnell, dass ich fast hechelte, die spannung war so stark, dass sie schmerzte und dann expolierte etwas in mir, es war eine Freude ein so intensives Glücksgefühl, dass ich fast ohnmächtig davon wurde. Ich klammerte mich an ihn und dann baute sich die spannung sehr schnell nocheinmal auf, blitze zuckten neu durch meinen Körper und ich explodierte nocheinmal. Danach entspannte sich mein ganzer Körper schlagartig. Ich war erschöpft aber sehr glücklich

Nie im Leben hätte ich gerechnet das ich so etwas einmal erleben darf. Ich hatte meinen Höhepunkt fast mit ihrem zusammen, ich war überglücklich als der Schmerz endlich nach ließ und mein Glied erschlaffte. Vorsichtig zog ich ihn aus ihr heraus und sackte neben ihr auf´s Bett. Mein Herz schlug enorm schnell, man konnte es sogar außerhalb wahrnehmen. Meine Atmung senkte sich langsam und erst jetzt realisierte ich das sie gleich binnen weniger Sekunden noch einmal einen Höhepunkt hatte. Sprich sie kam zwei mal hinter einander. Hatte ich sie so sehr verführt. Ich schüttelte meine Gedanken ab und küsste ihren Hals, dabei hinter ließ ich noch einmal einen kleinen Knutschfleck.

//Tut mir leid aber ich verfalle schon in Sekundenschlaf und drohe ganz weck zu nicken. Ich wünsche dir einen Schönen angenehmen schlaf sowie schöne Träume. Erhol dich gut. Gute Nacht Schlaf gut bis heute Mittag/Abend//

Ich war noch immer gefangen in einem Rausch aus Glück und Freude. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass Lui mir solche Wonnen schenken konnte. Ich drehte mich zu ihm hin. "danke mein geliebter Mani, ich hoffe du hattest genausoviel Freude wie du mir geschenkt hast" flüsterte ich

"Ja Maus das hatte ich wirklich, ich hoffe sehr das wir das bald wiederholen können." Ich küsste sie sanft und und schloss meine Augen für einen kurzen Moment. Noch immer war mir nicht bewusst was wir da eigentlich ebengetan hatten. Es war so ein Moment der Gefühle und Freude, meine Gedanken waren völlig durcheinander. Schon nach ihrer ersten Berührungen fing ich an mit ihr zu verschmelzen, wir waren eine Einheit und gaben uns gegenseitig so viel Liebe das es bei mir nur ausgelöst die Kontrolle zu verlieren im Poitiven Sinne. Dies war auch ein Grund warum ich das Thema nie angesprochen hatte. Sie sollte von alleine Entscheiden wann sie bereit war und das war sie heute. Seit mehr als 5 Wochen war ich mit ihr zusammen und jeden Tag verliebte ich mich mehr und mehr in sie. Eigentlich sollte es doch irgendwann mal vorbei sein aber meine Libe zu ihr wuchs ständig. Mit diesem Akt waren wir jetzt fester als sonst verbunden und ich wusste das ich mein Leben mit ihr Teilen möchte.

"Oh ja, das will ich auch" antwortete ich bevor ich seinen Kuss erwiderte. Ich liebte Luigi und hatte gedacht, dass ich ihn nicht mehr lieben konnte als ich es schon tat. Doch durch dieses Erlebnis war meine Liebe zu ihm noch tiefer geworden. Ich fühlte mich mit ihm so sehr verbunden, als wäre er ein Teil von mir. Ein Leben ohne ihn konnte und wollte ich mir nicht mehr vorstellen. Ich wollte alles mit ihm teilen. Jetzt erst viel mir ein, dass das was wir gerade erlebt und getan hatten ,zwar wunderschön gewesen war, aber auch sehr anstrengend. Ich begann mir Sorgen um ihn zu machen. "Mani, wie geht es dir?" fragte ich besorgt

Luigi
Ich war froh das sie mit kam und besonders darüber das wir unter uns waren. Denn hier gab es keine abgelegene Stelle wo man sich hätte verstecken können. Über ihre frage war ich sehr überrascht denn ich hatte damit gerechnet das sie es mit verbieten wollte, denn eigentlich hatte ich vor sie heute Nacht zu verführen aber so...so gefiel es mir auch. Aber wenn ich so recht überlegte fielen mir gar nicht so viele ein. Bis auf einige Wenige. „Es gibt welche aber leider unbrauchbar hier im Wasser bis auf...“ Während ich gesprochen hatte umspielten meine beiden Hände ihre Brüste besonders aber ihre Brustwarzen. Dann brach ich mein Sprechen ab gab ihr einen Kuss auf die Lippen und wanderte langsam nach unten. Erst bedeckte ich ihre Brüste mit Liebevollen Küssen weiter kam ich dann nicht. Auch wenn der Fluss nicht tief war so bedeckte er sie schon bis über den Bauchnabel, da sie deutlich kleiner als ich war. Ein kurzes Lächeln huschte über meine Lippen bis ich kaum merkbar Luft holte und abtauchte. Die Hand die mit der Schmerzenden Schulter verbunden war griff nach etwas am Boden um nicht wieder aufzutauchen, die andere wanderte an ihre Hüfte und bannte mir einen Weg zu ihrer Scham. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihren Kitzler und reflexartig machte sie ihre Beine etwas auseinander. Aus dem Grund drang ich dann weiter vor bis zu ihrem Scheideneingang und umspielte diesen. Da ich ein guter Taucher war konnte ich die Luft bis zu drei Minuten anhalten ohne Gefahr zu laufen zu ersticken.

Tarai
Kaum waren wir im Wasser verwöhnte er auch schon meine Brüste und ich reagierte unmittelbar darauf. Ich bekam eine Gänsehaut und mir wurde warm, im Bauch kribbelte es und im Unterbauch stellte sich das schon wohlbekannte ziehen ein. Wo seine Hände mich berührten prickelte mein Haut. Gerade wollte ich beginnen ihn zu streicheln als er abtauchte. Ich war erstaunt was das sollte doch dann durchzuckten Blitze meinen ganzen Körper, ich machte instinktiv die Beine weiter auseinander und kam ihm entgegen. Puls und Atmung beschleunigten sich und das Ziehen nahm zu. Es baute sich eine Spannung auf und ich wollte seine haut unter meinen Händen fühlen. Ich taste nach ihm und streichelte was immer ich von ihm zu fassen bekam

Trotz das ich Unterwasser war durch zog mich ein wohlwollendes Gefühl als sie mich berührte und eine Gänsehaut machte sich bereit. Nach kurzer Zeit begann die Schulter etwas zu ziehen und ungewollt tauchte ich wieder auf. Ohne nach Luft zuschnappen leckte ich über ihre Brustwarzen und küsste sie dann am Hals und Ohren- Bereich. Zärtlich knapperte ich an ihrem Ohr Läppchen bis ich nach ihrer Hand griff und sie an Ufer zog. Unsere Sachen lagen zum Glück nicht weit weg und ich signalisierte ihr hier zu warten. Schnell sprang ich aus dem Wasser holte nur meine Sachen und lief zurück. Ich polsterte das Ufer damit ab und ging wieder zu ihr ins Wasser. Schnell suchte ich nach ihren Lippen und bat mit meiner Zunge um Einlass während meine Hand mit dem gesunden Arm ihre Brüste verwöhnte und die andere ihren Kitzler sowie Scheideneingang. Langsam und bedacht drängte ich sie an das Ufer und drückte sie dann mit dem Rücken auf meine Sachen. Ihre Beine waren bis zu Hälfte noch im Wasser und nun löste ich mich wieder von ihren Lippen und wanderte hinunter. Ich wollte da weiter machen wo ich Unterwasser aufgehört hatte. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler während meine eine Hand ihre Brüste Liebkoste und ich mit den Fingern der anderen langsam und zärtlich in sie eindrang.

Als er auftauchte nutzte ich die Gelegenheit sofort um seine Brust zu streicheln und mit meinen Fingern seine Brustwarzen sanft zu reiben. Widerstandslos ließ ich mich ans Ufer ziehen. Schon die kurze Wartezeit fiel mir sehr schwer, doch ich tat um was er mich gebeten hatte. Erfreut öffnete ich meinen Mund als seine ZUnge um Einlass bat und umspielte sie mit meiner. Kleine Blitze schossen von seiner Hand ausgehend durch mich hindurch. Immer wieder bekam ich Gänsehaut und Schauer überliefen meinen Körper. Wieder begann es im Unterleib zu ziehen. Ich bemerkte nur halb, dass er mich ans Ufer drängte und ließ mich gerne auf auf seine Sachen drücken. Seine Hand an meinem Kitzler löste wieder Blitze aus, puls und atmung beschleunigten sich aufs neue. Sowohl die Schmetterlinge im Bauch als auch das ziehen im Unterleib stellten sich wieder ein und als ich seine Finger in mir fühlte überliefen mich nicht nur schauer sonder ich zitterte vor Erregung und ein leises Stöhnen entwich mir. Ich streichelte ihn am Nacken und Hals so gut ich konnte und wuschelte liebvoll durch sein Haar. Mein Becken hob sich fast von selbst ihm entgegen

Ihr stöhnen drang an meine Ohren und das bestätigte mir das es ihr Gefiel. Nach und nach führte ich eine Finger nach den anderen ein. Meine Zunge umspielte dabei weiter ihren Kitzler und als sie mich am Nacken berührte, dabei nur meinen Ohren- Bereich streifte stieg meine Erregung von 0 auf 100. Mein Glied versteifte sich ohne Vorwarnung ich hatte es nur bemerkt weil er an ihr Bein kam. Dennoch hörte ich sie nicht auf weiter so wie bis her zu verwöhnen. Sanft drehte ich ihre Brustwarzen in meinen Fingern, achtete aber drauf ihr dabei nicht weh zu tun. Immer wieder durchzuckten mich Blitze und diese endeten dann an meinem Glied. Immer wieder sprang er mir förmlich entgegen und streifte dabei ihr Bein. Heute konnte ich ihn etwas verfluchen. Sonst wuchs er immer etwas gerade und heute hatte er sich mal für eine Leichte schräge entschieden. So konnte ich leider nicht verhindern sie zu Berühren.

Meine Erregung stieg immer weiter an. Ich bemerkte, dass ich ihm am Ohrläppchen ebenfalls etwas verwöhnen konnte und nutzte das aus indem ich nun mit beiden sanft spielte. Sein Glied an meinem Bein zu spüren jagte elektrische Stöße durch mich und ich hob mein Becken ihm entgegen, schon seit einiger zeit war ich feucht zwischen den Beinen und die sehnsucht ihn in mir zu haben, mich ganz mit ihm zu vereinigen wuchs immer mehr. Er entlockte mir noch ein Stöhnen und ein angenehmes zittern erfasste mich

//Du haben PN in Howrse//
____

Ihr Liebessaft, so wie ich es nannte, lief seitlich an meinen Fingern heraus und das steigerte meine Lust ungemein. Erneut zuckte mein Glied auf und wenn ich ehrlich war hätte ich jetzt sogar selbst Hand angelegt aber ihr Stöhnen sowie das Zittern welches von ihr ausging verriet mir das sie ihn sich haben wollte. Ich zog meine Finger aus ihr heraus tauchte sie kurz in Wasser und wanderte dann mit meinen Küssen nach oben. Als mein Glied ihre Feuchte Stelle berührte hob und senkte ich mein Becken so das er von ihrem Sanft berührt wurde und dann drang ich, während meine Lippen ihre Brustwarzen umschlossen tief in sie ein. Ein stöhnen umfuhr mich und mit meiner Hand fuhr ich unter ihren Po um diesen anzuheben. Das veranlasste das mein Glied noch tiefer eindrang. Erneut durch ging mich ein Stöhnen und jetzt begann ich mein Becken bestimmt aber noch sanft hin und her zu bewegen. Wie aus dem Nichts verengte sich mit einem mal ihre Scheidenwand und ein lautes Lustvolles Stöhnen entrann meiner Kehle. Anscheinend hatte sie unbewusst ihre Beckenmuskulatur kurz zusammen gezogen und das hatte verursacht das sie sich da unten für einen kleinen Moment verengte. Das hatte auch dafür gesorgt das ich da etwas heftiger zu stieß und ich hoffte sehr ihr nicht weh getan zu haben.