Mein Unterbewustsein verrieht mir das jemand sich entfernte und kurz darauf wieder kam. Die Warme quelle verschwan somit kurz und als sie wieder kam zog ich sie förmlich an mich. Zum zweiten mal hatte ich echt gut schlafen können und es war angenehm Talons Nähe bei mir zuspüren. Es war vollkommen richtig ihn jetzt schon den Antrag gemacht zu haben, viele mögen vielleicht denken das es übereilt ist, aber das war es nicht. Ich lächelte bei dem gedanken das wir irgendwann komplett vereint waren und uns niemand mehr trennen konnte. Nach einem tiefen ein und aus atmen öffnete ich die Augen und sah direkt in die von meinem Liebsten. "Guten Morgen mein Schatz." Ich strich ihm über die Wange und zog ihn dann zu mir heran um ihn einen Kuss zugeben.

Innig erwiderte ich seinen Kuß, das verlangen rührte sich in mir ich sehnte mich danach ihn wieder so intensiv zu spüren wie in der vergangenen Nacht, doch mein Vernunft siegte wir hatten nicht genug zeit das jetzt wirklich zu genießen. "Guten Morgen, mein Kleiner" erwiderte ich mit einem verschmitzten lächeln und fügte hinzu "Jay ich liebe dich, ich freue mich darauf für immer mit dir zusammen zu sein." fest kuschelte ich mich in seine Arme

"Ich liebe dich auch." Hauchte ich zwischen dem Kuss heraus und legte meine Arme kurz um ihn. Nach der Helligkeit zu beurteilen war es so gegen halb 6 um 6 aber der Blick auf den Wecker blieb mir verborgen. Nach einem weiteren Kuss richtete ich mich. Es war eine sehr schöne Nacht besonders der Teil mit Talon. Kurz gab ich ihm einen Kuss auf die Wange, dann erhob ich mich und verschwand im Bad. Der drang zur Toilette war groß und ich genoss es schon fast als meine Blase sich lehrte. Am Waschbecken verspürte ich eine hart kleben und musste grinsen. Ich schaltete das warme Wasser in der Dusche und hüpfe darunter.

Mit ein wenig Bedauern aber viel Verständnis sah ich ihn im Bad verschwinden. Ich erinnerte mich an mein Versprechen, dem Arzt gegenübe, maß alle Werte so wie er es angeordnet hatte und schrieb sie sorgfältig auf. Dann stand ich auf ging ins Bad und stellte mich zu Jay in die Dusche. Ich nahm sein Duschgel und seifte ihn lachend ein

Meine Ohren verrieten mir das jemand ins Bad kam und wenige sekunden später stand der jenige hinter mir in der Dusche. Seine Berührung rufte erneute Gänsehaut auf meiner Haut hervor und sein Lachen war einfach zu köstlich. Ich legte die Seife die ich in der Hand hatte beiseide und wandte mich zu ihm um. "Du hast dir verdammt lange Zeit gelassen." grinste ich frech und nahm das Duschgel aus seiner Hand. Sanft drückte ich ihn gegen die Wand so das das Wasser auf usn beide herab fiel aber nicht störte. "Glaubst du ich geh zum Unterricht ohne noch mal deine Nähe so wirklich zu spüren." Sprach ich neckend weiter und küsste ihm am Nacken entlang.

"Vorsicht suchtgefahr"flüsterte ich, "wenn du jetzt anfängst, weiß ich nicht ob ich aufhören kann" warnte ich ihn leise, meine stimme heiser vor erregung ,wieder stärker diesmal überfiel mich das Verlangen nach ihm willig lies ich mich gegen die Wand drücken umarmte ihn und zog ihn an mich, warm lief das Wasser über uns und steigerte höchstens meine Erregung, mein Körper sterbte ihm entgegen

Ich blendete seine Worte aus, reagierte gar nicht darauf. Er war mir in die Falle gegangen jetzt musste er dadurch. Bis heute Abend hätte ich es auf gar keinen Fall geschafft und die Pausen waren einfach zu kurz dafür. Meine eine Hand fuhr ihm sanft über den Rücken und die andere ruhte unterhalb seiner Brust. Mein Atmen war flach aber doch erregt sowie mein Glied. Er...wir beide verlangten noch mal das selbe von heute Nacht und wenn ich dafür schwänzen musste, auf das wollte ich nicht verzichten. Schon als er in die Dusche kam verspürte ich das Gefühl nach Lust und jetzt war der drang noch stärker.

Jedes bischen Vernunft verließ mich meine atmung beschleunigte sich mein herz schlug höher ich spürte wie meine Erregung auf mein Glied übergriff, ich war bereit mich ihm völlig hinzugeben, mein Körper bäumte sich auf drängte ihm entgegen ich zog ihn fest an mich, mein Mund suchte seine Lippen, wir verschmlozen wieder wurden zu einer person mit zwei körpern ich fühlte sein verlangen, seine Erregung in mir

~Da hat es aber jetzt jemand eilig~ Kicherte ich innerlich und gab seiner Suche nach. Ich löste mich von seinem Hals und legte meine Lippen auf seine. Sofort suchte meine Zunge den Weg nach innen und fand ihn auch schnell. Sie umspielte seine Zunge und forderte mehr von ihr. Seine Küsse enthielten seine Leidenschaft. Eine Leidenschaft die süchtig machte. Meine Hand ruhte auf seiner Wange und die andere umfasste sein bereits Steifes Glied. Ich bewege meine Hand auf und ab erhörte dabei den Druck und lies wieder ab. Ich wollte spielen, auspiele wie lange wir durchhalten würden.

Mein Mund öffnete sich bereitwillig, meine zunge drang sanft in seinen ein. spielte mit seiner Zunge ich stöhnte auf, als er mein Glied in seine Hand nahm bewegte mich ihm entgegen. Ich löste eine Hand von seinem Hals und tastete mich nach unten bis ich sein Glied fand mit sanftem Druck bewegte ich meine Hand, als er mein Glied losließ durchzuckte mich kurz Enttäuschung dann Verstehen, auch ich zog meine hand zurück legte sie auf seine Brust spielte mit seinen Brustwarzen wieder baute sich die anspannung auf, ich seufzte glücklich streichtelte mit meiner 2ten hand über seinen rücken immer tiefer bis ich seinen Po erreichte sanft massierte ich seine Pobacke meine atmung beschleunigte sich mein körper bäumte sich auf drängte ihm einmal mehr entgegen

//man kann hier nicht mehr normal denken^^//

Es freute mich das er mit spielte und drückte ihn erneut gegen die Wand. Auch wenn ich ca. 2 cm kleiner wie er bin, war ich dennoch kräftig genug. Als er anfing meinen Po zumassieren musste ich mir ein grinsen verkneifen es war einfach zu schön und auch komisch zu gleich. Ich ließ ab von seinen Lippen und begann von neuen seinen Hals zu Liebkosen und je weiter ich nach unten rutschte um so mehr ging ich in die Hocke. Ich umspielte mit meiner Zunge seine Brustwarzen und wanderte eng an ihm wieder herauf. Meine Haut rieb dabei an seinem Glied und das erregte mich sehr. Ein Zucken durch fuhr mein Glied und ich legte seine an ihn. Er wollte anscheinend von ihm verwöhnt werden. Mein Zunge fuhr um seine Lippen meine Hand ruhte in seinem Nacken und die andere strich langsam und zärtlich seinen Rücken herunter. Ich drängte mich an ihn, wollte einfach alles an ihm spüren, besonders seine Eregungen im unteren Bereich.

//stimmt //

willig ließ ich mich an die wand drücken, er war sowieso kräftiger als ich ich ließ mich von ihm führen liegkoste und verwöhnte ihn, als er an mir nach unten rutschte entrang sich mir ein wohliges stöhnen meine erregung stieg sprunghaft an, als seine haut an meinem Glied rieb die spannung stieg, ich drängte ihm entgegen genau wie er, wollte ich alles spüren jeden zentimeter seiner haut auf meiner, ich schob meine hüfte ihm entgegen drückte mich an ihn und begann dann mich an ihm zu reiben mir brach der schweiß aus mein herz wollt zerpringen mein atem beschleunigte sich ich hielt es kaum mehr aus und versuchte trozdem noch länger durchzuhalten

Auch wenn das alles neu war, für mich und für ihn, ich wusste genau was ich tat. Sein Atem verrieht mir wie erregt er war und durch das reiben er höhte er es um so mehr. So ein Schnelles Ende wollte ich aber nicht. Auch wenn die Zeit vergang, doch ich vergass sie komplett. Ich ließ ab von seinen Lippen küsste ihn auf die Nase und dann wieder am Hals. Ich löste mich etwas von ihm blieb aber so nah das sie der größte Teil von uns noch berührte. Langsam strich ich ihm über das gesicht und schloss dabei seine Augen. Langsam näherte ich mich seinem Ohr. "Vertrau mir.." Flüsterte ich und entfernte mich nun komplett von mir. Ich betrachtete ihn und erst später sank ich lautlos auf die Knie. Das Wasser rieselte noch immer auf uns, es war ein wohl tuhendes Gefühl es ebenfalls zu spüren. Ich näherte mich atemlos seinem Glied und berührte es dann seitlich mit meinen Lippen. Meine Hände legte ich langsam darüber. ich wollte seine Atmung spüren, wollte spüren wie er reagierte.

Als er sich von mir löste, wußte ich zuerst nicht wie ich reagieren sollte alles in mir drängte mich dazu mich an ihn zu pressen, doch ich spürte, daß er genau wußte was er tat und so schaffte ich es abzuwarten was er vorhatte, sein geflüstertes "vertrau mir" bestätigte mir, daß mein gefühl mich nicht trog, ich nickte leicht und als er sich ganz von mir löste steigerte das wider erwarten mein Verlangen noch, wieder durchzuckte mich der Impuls mich an ihn zu drängen und wieder beherrschte ich mich,wenn auch mit Mühe. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Glied, es durchzuckte mich wie elektrische schläge ein schmerzhaft süßes ziehen durchdrang mein Herz, meine atmung beschleunigte sich meine Hände umfassten seinen Kopf, liebkosten seine Wangen ich gab ergab mich ihm, überließ ihm völlig die führung und folgte ihm willig, begeistert voller Freude und neugier

Seine zertlichen Berührungen bestätigten mein Anliegen und war froh darüber. Ich zog meine Hände langsam zurück und legte eine sanft an sein Glied. Vorsichtig zog ich die Haut zurück und liebkoste seine Eichel. An seinem Atem konnte ich spüren das er es genoss und so bewegte ich meine Hand langsam auf und ab. Sein Glied versteifte sich noch ein wenig und zuckte unter meinen Berührungen auf. Es gefiel mir also ging ich einen Schritt weiter. Ich nahm ihn nun ganz in den Mund und saugte förmlich daran. Meine Lippen drückten Fest gegen die Wand und ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Meine eine Hand ruhte weiter auf den Rest seines Gliedes und massierte ihn dort. Die andere ruhte auf seiner Hüfte.

//uff kopfkino läuft normales denken ausgeschaltet//

Ich erbebte unter seiner Berührung und stöhnte auf als er meine Eichel liebkoste, ich sehnte mich danach ihn ebenfalls zu verwöhnen und genoss doch seine Berührung so sehr daß ich unfähig war irgendetwas zu tun, die spannung stieg noch weiter mein hände liebkosten sein Gesicht, nocheinmal tiefer stöhnte ich auf als er mein Glied in seinen Mund nahm ich ging mit seiner Bewegung mit begann vor wonne zu zitter es lief mir heiß und kalt über den Rücken, die spannung stieg fast ins unerträglich ein leiser aber angenehmer schmerz durchzuckte mich jedesmal wenn er sich vor oder zurück bewegte ich verlor die kontrolle über meinen körper meine hände krallten sich in seine schultern

Kurzzeitig kniff ich meine Augen zusammen als er sich fest krallte zuckte aber nicht mit dem Mund zusammen. Nein ich liebkoste ihn weiter und intensiver, ich wollte ihn komplett verführen was mir auch gelang. Langsam löste ich mich von seinem Glied und fuhr mit der Zunge wieder über seinen Körper nach oben. Ich drängte mich auf seine Lippen und forderte seine Zunge. Ich presste mich an ihn spürte sein Glied an meinem und das brachte mich fast um den Stand. Laut stöhnte ich auf und musste deswegen von seinen Lippen ablassen. Noch fester drückte ich mich an ihn und ich konnte mich kaum noch fesseln. Langsam ging ich zu seinem Ohr. "Darf ich in dich eindringen?" Fragte ich sehr leise und küsste ihn dann am Nacken während ich auf seine Antwort wartete.

Ich war in höchster Erregung, als er seine Frage stellte"ja, bitte"flüsterte ich fast unhörbar und nickte nocheinmal zur bestätigung, ich drückte mich an ihn und konnte es kaum erwarten daß er mich weiter führte.mein atem flog mein herz raste mir war schwindlig und ich konnte mich kaum auf den Beinen halten, ein unglaubliches Gücksgefühl durchströmte mich und ich wollte mich ihm ganz hingeben ihm alles schenken was ich hatte, mich selbst ich vertraute ihm völlig und wartete darauf daß er mich weiterführte ich umschlang ihn mit meinen Armen und drückte ihn kurz ganz fest an mich, dann ließ ich ihn wieder los, damit er die Freiheit hatte mit mir zu tun was immer er wollte ich begann vor erwartung , erregung und verlangen zu zittern

Ich küsste ihn auf die Lippen und dann drehte ich ihn sanft herum. Mein Körper lehnte gegen seinen Rücken und ich drückte ich ergriff vorsichtig seine Hände. Langsam zog ich sie nach oben und hielt sie über seinen Kopf fest. Eine Hand löste ich und strich mit der an seiner Seite herunter. "Wenn du schmerzen verspüren solltest, gib mir bescheid." Ich glitt weiter hinab und fuhr kurz über sein Glied bis ich meines selber kurz in die Hand nahm. Es war so erregt das ich selbst durch mein anfassen auf stöhnen musste. Vorsichtig drückte ich es gegen sei After und drang dann sehr langsam und unter kurzzeitigen mehrfachen stöhnen ein. Hielt allerdings immer inne um zu sehen ob er schmerzen hatte. Langsam glitt meine Hand wieder zu seinem Glied und ich umfasste es druckfall. Stoßweiße nahm ich die Hand nach vorne und hinten und drang weiter in ihn ein. Es zuckte durch meinen ganzen Körper und ich verspürte jetzt mehr Erregung als heute Nacht.

Willig ließ ich mich umdrehen alles mit mir geschehen als er in mich eindrang spürte ich einen kurzen schmerz doch das glücksgefühl, die Erregung die Freude darüber mich ihm ganz hinzugeben ihn in mir zu spüren ließ mich den schmerz sofort vergessen ich stöhnte auf immer wieder mußt ich stöhnen während ich seine Hand an meinem Glied spürte und sein Glied ihn mir ich mein atem beschleunigte sich die spannung wurde fast unerträglich jede seiner Bewegungen zuckte durch meinen ganzen körper immer wieder spürte ich einen ganz leichten schmerz der mir jedoch nicht unangenehm war sondern meine Erregung und spannung noch verstärkte geriet in ekstase verlor jeglichen Bezug zur realität nahm nichts war außer ihm in mir seine Hände an mir drängte ihm entgegen paßte mich seinen Bewegungen an wollte ihn tiefer in mir spüren

sein stöhnen trieb mich an ihn noch mehr zu verwöhnen, noch weiter in ihn einzudringen und das tat ich dann auch. Ich küsste ihm am Nacken, suche verzweifelt seine Lippen und ich war dankbar als er sie mir gab. Meine Hand hielt sich an seinen Fest. Jeder Muskel zog sich zusammen und doch versuchte ich meinen Höhepunkt zu unterdrücken. Ich wollte zusammen mit ihm kommen gleichzeitg mit mir seinen Höhepunkt spüren. Ich umfasste sein Glied fester und meine Stößen wurden ebenfalls fester und etwas schneller, ich musste stöhnen konnte gar nicht mehr aufhören. Es war wie ein Feuerwerk was in mir Explodierte. Es tat schon weh mich so zurück zuhalten aber das war es mir wert. Erst als sein Glied mir durch mehreres Zucken verriet das es soweit war gab ich noch mal alles. Meine Hand krallte sich in seine der druck sowie die auf und ab bewegungen wurden fester und schneller und ich stieß dann ein letztes mal unter lautem stöhnen zu. Mein Glied entlehrte sich mit einem großen Schmerzen welcher mich kurz zum erneuten stöhnen brachte aber ich hörte nicht auf. Er war noch immer steif also gab ich kleinere Stöße nach und tat es ebenalls mit dem Glied von Talon. Er zuckte unter jeder meiner Berührungen aber ich wollte dieses Gefühl zu ende ausleben und deshalb stieß ich noch ein paar mal leicht zu bis er erschlaffte und ich ihn heraus zog. Mein Kopf sank auf seine Schulter und ich umfasste seinen Körper.

Ich fühlte wie er sich zurückhielt um mich zu verwöhnen, mich zum höhepunkt zu führen und war ihm unendlich dankbar ich fühlte wie sich alles in mir zusammenzog ein kurzer schmerz durchzuckte mich und dann erreichte ich gleichzeitig mit ihm den Höhepunkt mein Glied entlehrte sich, doch nocheinmal beschleunigte sich mein atem in rasender geschwindigteit baute sich die spannung neu auf als ich ihn noch immer in mir fühlte ich stöhnte auf preßte mich an ihn ging mit seiner Bewegung mit mein Mund suchte seinen ich saugte mich an ihm fest dann stöhnte ich auf als sich wieder alles schmerzhaft in mir zusammenzog noch einmal stöhnte ich auf die spannung entlud sich in einem zweiten höhepunkt. Ich war froh daß er mich umfaßte denn meine Knie gaben unter mir nach ich war völlig erschöpft und sank in mich zusammen. Ein starkes Glücksgefühl durchströmte mich noch immer raste mein Puls, meine Atmung beruhigte sich nur langsam Das war noch sehr viel intensiver erregender erfüllender gewesen als gestern abend. ZItternd hing ich in seinen Armen, das war fast zuviel für meinen geschwächten Körper gewesen. Ich wollte ihm danken ihn bitten mich nicht lange auf das nächstemal warten zu lassen aber ich war zu schwach zum sprechen

Ich hielt ihn fest in den Armen, hinterte ihn zusammen zusacken. Das Wasser rieselte noch immer auf uns und dann beschloss ich ihn ins Bett zubringen. Ich griff unter seine Beine und hob ihn auf meine Arme. Auch wenn meine Kraft am ende war so schafte ich es bis ins Wohnzimmer und legte ihn dann dort nieder. Schnell verschwand ich ihm Bad, zog mich an und kehrte zurück. "Nicht weg laufen, ich komme gleich wieder." Ich shcnappte mir die Zettel für den Arzt und war dann auch schon verschwunden. Zu meiner Überraschung fand ich ihn im Ärztezimmer. Er überflog die Zettel und war sichtlich überrascht das Talon besser geht. Er stimmte also zu das er auf dem Zimmer bleiben durfte. Dankend gab ich ihm die Hand und ging wieder nach unten. Ich schloss die Tür zum Zimmer ab und ging auf Talon zu. beugte mich komplette über ihn herüber und küsste ihn innig fiel dann aber zur Seite und sah ihn lächeln an. "Alles wieder okay?"

bitte einmal in die PN schauen Atea

"ja" flüsterte ich " mir ist es noch nie besser gegangen, versprich mir daß wir das öfter machen ich bin süchtig nach dir" sagte ich und zog ihn an mich "mußt du nicht noch in die Schule?" und dann viel mir noch etwas ein "haben wir noch was zu essen da?" fragte ich ihn ich mußte aufpassen, daß ich nicht unterzuckerte."was hat der Arzt gesagt, darf ich hierbleiben?" bombardierte ich ihn mit Fragen