"Ja, das hat es sehr sogar und ich bin mir ganz sicher" antwortete ich sofort. Ich konnte es kaum erwarten, daß er weitermachte, aber ich wollte ihn auch nicht drängen. Es sollte für ihn genauso schön und erfüllend sein, wie für mich. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung und Vorfreude. Ich kam ihm entegegen und küßte ihn. Sanft knabberte ich an seinen Lippen. Meine Füße verschränkte ich in seinem Rücken. "Nur wenn du es auch willst" flüsterte ich ihm noch zu und wartete auf seine Reaktion

Meine Lippen umschlossen seine und langsam drückte ich meine Zunge durch eine kleine Öffnung. Sie umfasste seine Zunge und spielte dann förmlich mit ihr. Ich legte mich so auf ihn das ich nur sein Glied berührte und nichts anderes. Langsam und bedacht drang ich unter stöhnen in ihn ein und verübte auch so eine vorwärts/zurück Bewegung auf sein Glied aus. Schließlich sollten wir beide was davon haben.

Ich stöhnte auf als er in mich eindrang. Wieder durchzuckte mich ein leichter Schmerz dabei, aber diesen Schmerz mochte ich, er machte mich süchtig. zuerst hielt ich ganz still, dann begann ich mich im selben Rythmus zu bewegen. Von seinem Glied ausgehend durchzuckten mich immer wieder wohlige Schauer, immer wieder stöhnte ich auf, spürte die spannung in mir zunehmen. Mir kamen schon wieder Freudentränen, mein Puls raste meine Atmung beschleunigte sich immer mehr. Fast zu schnell, war ich ganz nah an meinem Höhepunkt. Ich versuchte mich zurückzuhalten, Ich wollte dieses Himmlische Gefühl ihn in mir und an meinem Glied zu fühlen länger auskosten.

Seine Atmung, seine Bewegung und das Zucken seines Gliedes verriet mir das er schon kurz vor dem Höhepunkt stand, deswegen verlangsamte ich meine Stöße so wie die Reibung an seinem Glied. Der Druck bleib gleich aber so konnte ich es etwas heraus zögern. Meine Lippen waren wieder fest auf seinen und eine meiner Hand um spielte seine Brust. Ich löste mich von dem Kuss zog mein Glied langsam heraus und fuhr mit meinem Lippen hinab zu seinem. Meine Hand umfasste es und meine Zunge liebkoste seine Erregte Eichel bevor ich ihn in den Mund nahm und daran saugte.

In der allerersten Sekunde war ich enttäuscht als er ihn wieder herrauszog, doch sehr schnell war mir klar daß er unser Liebesspiel verlängern und beiden noch mehr Lust und Freude schencken wollte. Gab mich ganz seinen Liebkosungen hin, als er mein Glied in den Mund nahm stöhnte ich auf und mein Körper bäumte sich unwillkürlich auf ihm entgegen. Ich nahm seinen Kopf in meine Hände und wuschelte zärtlich in seinen Haaren, spielt sanft mit seinen Ohren, mehr konnte ich nicht tun, doch ich war jetzt soweit daß ich einfach genießen konnte.

Ein wärmendes Glücksgefühl überfiel mich als ich seine Berührungen bemerkte. Am Liebsten hätte ich ihn jetzt geküsst wollte ihn aber auch nicht enttäuschen und hier abbrechen. Zu groß war auch mein verlange ihn Glücklich zumachen. Meine Hand fuhr immer schneller hoch und runter und mein Akt mit dem Mund wurde intensiver und stärker. Sein Stöhnen spornte mich an weiter zu machen doch dann überfiel mich wie ein Blitz die Ennorme Anspannung und ich ließ schnell ab von ihm. Meine Hand umfasste sein Gleid aber weiterhin. "Dreh dich um Schatz. Bitte." Fehte ich ihn an den Lange würde ich nicht mehr durch halten.

ich reagierte sofort und drehte mich blitzschnell um, dankbar daß er sich bemühte zu warten, auch ich war kurz davor. sehnsüchtig wartete ich darauf, daß er in mich eindrang

Ich zog ihn zu mir hinauf und drang dann auch gleich, während ich mich zu seinem Ohr beugte, tief und stark in ihn ein. Ich stöhnte vor Erregung und krallte mich förmlich in seine Schulter rein da ich dort halt suchte. Die andere ruhte noch immer auf seinem Glied und als ich mein Glied langsam zurück zog und noch mal zu stieß begann ich dann seines zu liebkosen. Während meinen Stößen stöhnte ich mehrfach auf und ich zögerte den Höhepunkt so gut es ging heraus. "Danke" Schaffte ich es dann doch noch in sein Ohr zu flüstern.

Ich stöhnte auf ,als er in mich eindrang. Wieder durchzuckte mich dieser süße Schmerz, der mir so sehr gefiel. Seine Hand, die sich in meine Schulter krallte, verursachte mir leichte Schmerzen, doch das erhöhte meine Freude höchstens noch, weil es mir zeigte, daß auch er erregt war. Mehrmals stöhnte ich und immer wieder durchzuckte mich der wunderbare leichte Schmerz als er tief in mich stieß. Sein geflüstertes Danke steigerte mein Freude und Erregung noch, denn so sehr ich es genoß von ihm verwöhnt zu werden, war es doch mein größter Wunsch, daß es ihm genausoviel Freude und Erfüllung brachte, wie mir. Meine Atmung beschleunigte sich nocheinmal, mein Herz raste so sehr, daß ich dachte es wollte zerspringen. Alles in mir zog sich fast schmerzhaft zusammen und die Spannung steigerte sich ins unermeßliche und mit einem tiefen Stöhnen erlebte ich einen Höhepunkt, der noch schöner und intensiver war, als der heute morgen. Erschöpft sank ich aufs Bett

Ich hatte sein Glied fest umklammert und spürte seine aufkommende anspannung. Kurz bevor er seinen Höhepunkt hatte stieß noch etwas tiefer in ihn ein und ich ergoss im gleichen Moment wie er. Blitze durch zuckten meinen Körper und ich stöhnte zu frieden auf. Ich sank langsam auf ihn und jedes mal durch drang mich ein neuer Strom. Mein Glied war noch in ihm und ich wollte es noch nicht heraus ziehen. Zu sehr genoss ich diese kleinen Blitze die durch mich zogen als ich mich etwas bewegte.

Ich freute mich darüber, daß er sich noch nicht zurückgezogen hatte, deshalb blieb ich auch noch in der selben Stellung liegen um es ihm leichter zu machen in mir zu bleiben. Von seinem Glied ausgehend, durchzuckten mich immer wieder kleine schauer, die ich sehr genoß. Ich war glücklich darüber, daß wir unseren Höhepunkt beide zur gleichen Zeit erlebt hatten. Genau das hatte ich mir gewünscht.

"Wir sind ein gutes Team" Kam es leise über meine Lippen. Mir fehlte zwar der Atem aber dennoch bemühte ich mich um eine klare Antwort. "Morgen heißt es Sachen packen und ab nach Deutschland und ich habe keine Ahnung wo wir hin sollen. Zu deinen Eltern will ich dich nicht schleifen. Ich könnte nur Samu fragen ob er uns mit zu sich auf den Hof seiner Eltern nimmt." Wurde ich dann doch etwas ernst da es für mich wichtig war. Ich küsste ihm im Hals bereich und fuhr mit meinem Lippen über seine Schulter.

Diese Aussage freute mich sehr. Sie bestätigte mir, daß es nicht nur meine Hoffnung war, daß er genausoviel Freude und Erfüllung erfahren hatte wie ich sondern machte es zur Gewissheit und das machte mein Glück vollkommen. Leise antwortete ich ihm "Es wäre zwar schön mit Samu auf dem Hof seiner Eltern zu wohnen, doch soviel ich weiß, werden alle Schüler in einer Jugendherberge untergebracht. Von meinen Eltern halten wir uns am besten so weit wie irgend möglich fern. Da Ich nicht die ABsicht habe, dich geheim zu halten befürchte ich, daß sie trozdem von uns erfahren, aber ich will das hinauszögern so weit es geht. Denn von da an, wird es gefährlich für uns. Um mich habe ich keine Angst, aber ich fürchte mich davor, was sie dir antun könnten" antwortete ich sehr ernst geworden

~Bevor sie mir etwas antun können, sind sie Geschichte.~ Durch ging es meinen Kopf und erschrak selber darüber. Seit Jahren hatte ich diese Gedanken nicht mehr und somit schüttelte ich sie einfach weg. "Eine Jugendherberge? Das können die vergessen. Ich Wohne da doch nicht. Nein das können die sich sonst wo hin schmieren." Ich küsste ihn weiter im Nackenbereich und es schien ihn nicht zustören das ich noch immer in ihm war. "Was deine Eltern betrifft...Ich wollte ihnen ein Bild von dir und mir nach unserer Hochzeit Schicken. Die Ehe zwischen Gleichgeschlechtlichen ist anerkannt und darf nicht geschieden werden von anderen. Zumal du 18 bist und nach dem Deutschen Gesetz bist du volljährig." Fügte ich hinzu und knabberte dann Zärtlich an seinem Ohrläppchen.

"Bleib noch in mir solange du willst, ich mag das sehr" ging ich zuerst auf ein anderes, schöneres Thema ein. "Da ich 18 bin und damit volljährig, geht es meine Eltern nichts an, was ich mit meinem Leben mache. Mir wäre es lieber sie gar nicht zu informieren. Auch dann nicht wenn wir verheiratet sind. Aus diesem Grund wäre mir auch die JUgendherberge lieber als ein Hotel. Sie würden vermutlich nicht so leicht von uns erfahren. Bitte unterschätz sie nicht, sie könnten uns wirklich gefährlich werden." verschte ich ihn nochmal zu warnen.

"Man legt sich nur einmal mit mir an..." rutschte es dann aus mir heraus und ich hätte mir am liebsten eine gegeben. "Solange wir das Zimmer für uns haben, ist mir egal wo wir hin kommen. Ich will mit dir alleine sein." Ging ich dann auf das Gespräch mit der Jugendherberge ein und liebkoste ihn sanft weiter mit meinen Lippen. "Hab ich dir schon mal gesagt das ich die Liebe Schatz."

"Ja das hast du, aber ich kann es nicht oft genug hören. Ich liebe dich übrigens auch sehr mein kleiner" ging ich zuerst auf seine letzte Äußerung ein. "Für mich kommt auch nur eine Unterkunft in Frage in der wir zusammen und für uns sein können" bestätigte ich seine Einstellung. Auch die härtere Seite in ihm, die bei der Begegnung mit dem Arzt und gerade kurz aufgeblitzt war gefiel mir, ich wußte nur nicht recht, wie ich ihm das sagen konnte und überlegte noch.

Ich war froh das er auf meine erste Bemerkung nichts sagte und küsste ihn in dem Sinne dankbar dafür sehr innig. "Bleibst du hier oder kommst du mit Duschen." Hauchte ich verführerisch in sein Ohr. Langsam zog ich mein erschlafftes Glied aus ihm heraus und machte mich dann auf den Weg ins Bad. Dort angekommen stellte ich das warme Wasser an und gesellte mich dann darunter. Ich hoffte sehr das er hinter kam.

Wortlos stand ich auf und folgte ihm ins Bad. Als ich mich zu ihm unter die Dusche gesellte, meinte ich mit einem Lächeln "du glaubst doch nicht, daß du mich so leicht los wirst"

"Na ich hoffe nicht. Weil wenn doch sag bescheid damit ich dich an mich ketten kann." Ich schloss ihn in meine Arme und küsste ihn Sanft auf den Mund. "Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich." Wiederholte ich gleich dreimal und drückte ihn noch fester an mich. Ich liebte ihn, ich liebte seinen Körper, ich liebte einfach alles an ihm.

Ich drückte mich fest an ihn und antwortete "Jay ich lieb dich mehr als Worte ausdrücken können, alles an dir" DAnn küsste ich ihn auf die Nase, ging runter zu seinem Mund. Meine Zunge spielte mit seinen Lippen, sanft drängte sie sich in seinen Mund und spielt mit seiner Zunge"

"Pass auf das ich sie dir nicht irgendwann abbeiße." Schmunzelte ich zwischen unseren Kuss und drängte seine Zunge zurück in seinen Mund. Ich umfuhr seine Lippen und drang dann selber zwischen seine Lippen ein. Ich war sehr gespannt ob er es dabei ließ oder ob er weider ging. Am liebsten hätte ich ihn ja wieder verführt. Ich bekam einfach nicht genug von ihm.

Ich erwiderte seinen Kuss und irgendwie spürte ich, daß er mich gern verführt hätte, mir jedoch die Entscheidung lassen wollte. Da es mir genauso ging wie ihm beschloss ich ihn zu Überraschen. Ich beendete den Kuss und wanderte mit meinem Mund über seinen Hals, langsam hintunter zu seiner Brust. Immer wieder küsste ich ihn sanft und lecke leicht über seine Haut. An seiner Brustwarze spielte ich ein bischen länger, bis ich weiter nach unten wanderte über den Bauch bis zum Bauchnabel, den ich ebenfalls liebkoste: Inzwischen hatte ich mich vor ihn gekniet. Mit meinen Händen liebkoste ich ihn ebenfalls, meist auf gleicher Höhe mit meiner Zunge. Noch weiter wanderte ich nach unten, wobei ich auf seine Reaktion achtete. Ich hielt kurz inne meine Hände liebkosten seine Pobacken und mit der Zunge fuhr ich jetzt sanft über sein Glied

Schon als er anfing mir über den Hals zu fahren, hatte ich meine Augen geschlossen um alles zu genießen. Bei jeder hauchzarten Berührung schoss mein Puls etwas höher und meine Atmung wurde sehr flach. Ich hatte auch mit allem gerechnet nur nicht mit dem was jetzt passierte. Mit stockte förmlich der Atem als er mit seiner Zunge sanft über mein Glied fuhr. Ein Zucken durchfuhr mich und wanderte hinunter. Es versteifte sich in windeseile und ich stöhnte etwas auf. Meine Hände strichen sanft durch seine Haare und eine danach über seine Wange. Ich genoss seine Liebkosung und erneut stöhnte ich leise auf.

Erfreut über seine Reaktion machte ich ich weiter, mein atem hatte sich beschleunigt und auch mein Glied versteifte sich schon wieder. Es bereitete mir große Freude ihn jetzt zu verwöhnen. langsam wanderte ich wieder nach oben, legte jedoch meine Hand an sein Glied und übte zuerst nur sanften Druck aus, als ich die Hand langsam vor und zurück bewegte. Die zweite Hand wanderte zusammen mit meinem Mund wieder nach oben, bis ich sie in seinen Nacken legt, seinen Kopf zu mir herzog und ihn innig Küsste. Nach diesem einen Kuss begann ich jedoch schon wieder nach unten zu wandern, wieder hielt ich bei seiner Brustwarze und seinem Nabel ein weilchen inne um sie zu liebkosen, mit meiner Zunge zu streicheln, nur um dann wieder bei seinem Glied anzukommen, diesmal liebkoste ich mit meiner Zunge sanft seine Eichel. Meine Erregung stieg bei diesen Liebkosungen immer weiter an.Weil es mir gefiel nahm ich sein Glied dann in meinen Mund, legte eine Hand daran und begann meinen Mund und die Hand im selben Rythmus hin und her zu bewegen. Mein Glied zuckte, eine Gänsehaut überzog meinen Körper, es war eine neue wunderschöne Erfahrung zu erleben, wie schön es war ihn zu verwöhnen und gleichzeitig selbst so viel Freude zu erleben