Bei dem Kuss kam ihm ihm entgegen und wirkte etwas enttäuscht als er sich wieder entfernte. Diese Enttäuschung wurde aber gleich wieder genommen als ich vernahm wie er mein Glied in sich aufnahm. Ein Stöhnen durch drang meinen Mund und meine Hände strichen durch seine Haare. Ich dachte ja es wäre nur ein schönes Gefühl in ihn ein zu dringen aber das war genauso atemberaubend. erneut stöhnte ich auf und hoffte innerlich das es nie mehr enden mag.

Auf seine Reaktion hin verstärkte ich den Druck leicht und bewegte mich etwas schneller. Seine Hände auf meinem Kopf, steigerten meine Erregung. doch eine Frage beschäftigte mich so sehr, daß ich sie klären mußte. Da ich so nicht mit ihm sprechen konnte. legte ich sein Glied zwischen unsere Körper, drückte mich fest an ihn und wanderte wieder nach oben. Ich legte meinen Mund nah an sein Ohr und flüsterte. "Willst du ihn mich oder soll ich in dich eindringen?" Diesmal sollte es allein seine Entscheidung sein und wenn er es wollte würde ich gern in ihn eindringen, doch insgeheim wünschte ich mir er würde in mich endringen. Ich liebte es ihn in mir zu spüren, es war für mich das schönste, das ich jemals erlebt hatte und ich war richtiggehend süchtig danach. Während ich gespannt auf seine Antwort wartete wanderte ich wieder nach unten, nahm sein Glied wieder in den Mund, legte die Hand an die freie Stelle und bewegte mich wieder vor und zurück.

Am liebsten hätte ich ihm die Antwort geben das ich gerne beides möchte. In seinen Augen stand aber die förmliche sucht nach mir. Ein kurzes Stöhnen drang über meine Lippen bevor ich eine Hand unter sein Kinn legte und ihn zu mir herauf holte. Meine Lippen küssten seine und dann flüsterte ich leise in sein Ohr hinein. "Lass mich dich verwöhnen." Irgendwann würde ich ihn auch fragen ob er das selbe tun würde, aber noch wollte ich ihn nicht zu sehr bedrengen. Spätestens in der Hochzeitsnacht würde ich ihn darum bitten.

"Danke mein Liebster" flüsterte ich zurück, küsste ihn nocheinmal innig und wanderte dann noch einmal nach unten um ihn noch ein bischen zu verwöhnen, befor wir beide bereit für den nächsten Schritt waren.

EIn Schauer überzog mich als er wieder nach unten glitt und mein Glied liebkoste. Es war ein mitreisendes Gefühl und ich konnte nicht genug davon bekommen. Mit der Zeit wurde sein Druck stärker und seine Bewegung schneller. Oft kam ich ihm mit dem Becken etwas entgegen aber nur Reflexartig. Meine Lungen zogen sich zusammen und ab und stockte mir der Atem. Bald darauf verspürte ich mehrere kleine Zucker in meinem Glied und mein Puls stieg enorm an. Jetzt war der Moment gekommen mich zusammen zu reißen um nicht jetzt schon zu kommen, auch wenn ich das Gefühl hatte das etwas aus ihm austrat.

Ich war überrascht, wie stark Jay auf diese Liebkosung reagierte und noch mehr als ich plötzlich ein wenig seines Samens im Mund hatte. Ich nahm etwas Druck weg ,wurde langsamer und schließlich nahm ich ihn aus dem Mund, begann aber mit der Zunge an ihm entlang auf und ab zu fahren, mit der Hand unterstützte und verstärkte ich diese Bewegung, ich versuchte es so hinzubekommen, daß ich ihn hinhalten und gleichzeitig doch verwöhnen konnte, war mir aber nicht ganz sicher ob mir das gelang

Mein Ganzer Körper stand unter Strom als er mit seiner Zunge über mein Glied fuhr. Es erleichterte mir das inne halten wusste aber das es bald nicht mehr möglich war. Kurz vor der Grenze zog ich ihn zu mir hoch und umfasste sein Glied. Ich bewegte mein Hand vor und zurück. Erhöte den Druck, ließ wieder ab verschnellerte aber das Tempo und das immer Wechsel. Natürlich hatte ich Talon immer etwas im Blick um zu sehen ob es ihm gefiel oder nicht.

Ich stöhnte auf als Jay mein Glied umfasste, kleine Blitze durchzuckten meinen Körper und meine Erregung wuchs sprunghaft an. Mein Glied zuckte, es würde nicht mehr lange dauern, bis es auch mir schwerfallen würde mich zurückzuhalten. In diesem Moment fasste ich einen Entschluß. Ich legte meine Hände an Jay´s Hüften und drehte ihn sanft aber bestimmt um, meine linke Hand legte ich auf sein Glied und bewegte sie mit leichtem Druck auf und ab, die rechte legte ich an mein Glied und führte es an seinen After, sehr vorsichtig drang ich etwas in ihn ein und achtete sehr auf seine Reaktion.

Ob ich etwas weg getreten war wegen dem Konzentrierten Innehalten konnte ich nicht sagen. Ich bekam auf jedenfall nicht mit wie er mich umdrehte und mein Glied mit der Linken Hand umfasste. Erst als er in mich eindrang und ein Schmerz mich durchborte öffnete ich die Augen und stellte fest was er getan hatte. Wenn es nach meinem Glied ginge hätte ich mich abgewendet und wäre selbst in ihn ein gedrungen. Der Schmerz vergrößerte sich je tiefer er drang, anfangs biss ich die Zähne zusammen doch nach und nach wurde er angenehm und lehnte mich mit meinen Händen gegen die Duschwand. Ich wollte es jetzt nur noch genießen und ich schöpfte Kraft noch länger durch zuhalten.

Als ich bemerkte ,daß er Schmerzen hatte, zögerte ich kurz doch dann dachte ich daran, wie es bei mir gewesen war, legte meine rechte Hand auf seinen Bauch und drang sanft weiter in ihn ein, zog mich etwas zurück und drang erneut in ihn ein. Es war eine neue, völlig andere Erfahrung in ihn einzudringen und es gefiel mir besser und erregte mich mehr als ich erwartet hatte. Ich spürte wie wir uns beide unserem Höhepunkt näherten

Bis auf meine anwachsende Erregung spürte ich nichts mehr. ich war völlig neben der Spur aber nicht weil der Schmerz mich aus nockte nein! Ich lag neben der Spur weil es mir so verdammt gut gefiel das es meinen Kopf vernehmelte. Ich stöhne mehrfach laut auf kam überhaupt nicht mehr wirklich zum sprechen und ich merkte das der Druck an meinem Glied etwas nach ließ löste ich eine Hand von der Wand und umfasste jene von Talon die mein Glied verwöhnte. Der Druck war angenehm schön gewesen und nur so konnte und wollte ich den Höhepunkt haben auch wenn ich mir wünschte noch in ihn ein dringen zu dürfen.

Meine Erregung wuchs an, doch als er seine Hand zu meiner auf sein Glied legte hatte ich, obwohl wir beide kurz vor dem Höhepunkt standen,plötzlich so eine Ahnung, daß uns beiden etwas fehlte . Ich flüsterte ihm ins Ohr "reicht es noch für einen schnellen tausch? willst du?

Dankbar wandte ich mich zu ihm, küsste ihn kurz sehr intensiv und innig bevor ich ihn saft an die Wand lehnte und nach seinem Glied griff. Es zuckte unter meiner Berührung und meines fand den Weg schon alleine. Ich drang unter einem erfüllten stöhnen in ihn ein. Bewegte mich nur ganz kurz langsam vor und zurück bis der Druck zu groß wurde und ich schnell und tief in ihn eindrang und das mehrfach. Ich hoffte sehr ihm nicht weh zu tun aber es schossen nur so Blitze durch mich sie befahlen mir weiter zumachen, meine Hand ruhte ebenfalls gegen die Wand und ich zog mein gesäß immer vor und zurück. Ich erhöhte den Druck auf sein Glied und steigerte das Tempo. Ich drang immer intensiver in ein, meine Lippen ruhten auf seiner Schulter und als der Druck zu groß war umfaste sich seine Oberkörper über Schulter und stöhnte ein letztes mal richtig laut auf. Explosiv atig ergoss ich mich in ihm und es fühte sich an wollte es nicht mehr aufhören. Noch immer bewegte ich mein Gesäß vor uns zurück, mir wurde Schwarz vor Augen und ich drohte den halt zu verlieren, es war so ein impulsives Gefühl gewesen das es mich nun wirklich ausgenockt hatte.

Voll Freude ließ ich mich von ihm an die Wand lehnen. Als er in mich eindrang stöhnte ich auf und drängte ihm entgegen. Er stieß härter und fester zu als ich es bisher kannte, was mir mehr schmerzen bereitete und mehr wonne. Ich liebte diesen besonderen süßen Schmerz, sehr schnell steigerte sich meine Erregung bis zur Ekstase, gleichzeitig mit ihm erlebte ich den Höhepunkt. Ich fühlte wie er schwankte,drehte mich schnell um und hielt ihn fest. Dann nahm ich ihn auf meine Arme und trug ihn zum Bett. Dort legte ich ihn nieder, lief schnell ins Bad und drehte das Wasser ab um mich dann neben ihn zu legen und mich fest an ihn zu kuscheln. Ich zog die Decke über uns beide. Erst jetzt wurde mir bewußt, daß ich genug Kraft gehabt hatte ihn ins Bett zu tragen, auch wenn ich jetzt völlig erschöpft neben ihm lag.

Das Talon mich ins Bett trug merkte ich nicht, auch nicht das er sich an mich kuschelte und die Decke über uns zog. Mein Atem war sehr flach und noch immer hatte ich dieses Erregtes Gefühl in mir. Nicht einmal beim ertsen, zweiten und dritten mal hatte ich sowas verspürt. Anscheinend hatte ich mich etwas überschätzt und der Körper dankte es mir jetzt damit. So langsam kam Helligkeit zurück und nach und nach Konte ich Konturen erkennen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und blickte in die Augen von Talon. "Habe ich dir weh get...." mitten im Satz verstummte ich und fiel in einen sehr tiefen Schlaf.

Ich hatte gerade angefangen mir Sorgen um Jay zu machen, als er wieder zu sich kam und mich fragte ob er mir wehgetan hatte."Nein mein Schatz, es war wunderschön" antwortete ich, stellte dann jedoch fest, daß er eingeschlafen war. Ich stand vorsichtig auf und nahm wieder einmal alle Meßwerte, einmal fehlte mir, doch das war mir egal.. Leise zog ich mich an, nahm den Zettel mit den Meßergebnissen und ging zur Krankenstation. Dort gab ich den Zettel der Schwester, ging in mein ehemaliges Krankenzimmer in dem noch immer meine Harfe und einige andere Dinge von mir lagen, packte diese zusammen und hoffte, ich könnte in mein ZImmer zurückkommen, bevor der Arzt mich abfing, denn ich war doch noch sehr erschöpft und wollte ihm so nicht unbedingt begegnen. Nocheinmal sah ich mich im Zimmer um, ob ich nichts vergessen hatte und öffnete die Tür

"Na Junger Mann...wo wollen wir den so schnell hin" Der Arzt kam genau in dem Moment um die Ecke als Talon das Zimmer verlassen wollte. "Sie sehen ja gar nicht gut aus. Habe ich ihnen nicht gesagt das sie sich schonen sollen? So wie sie aussehen haben sie einen Maratohn lauf hinter sich. Wenn die Werte dem entsprechend sind bleiben sie hier und zwar mit mir alleine..."

"...jetzt muss ich mir nur überlegen was für eine." Auch wenn es Dämmerte konnte ich noch genau sehen was vor und neben mir lag.Ein großer Felsen tauchte darauf hin bald auf und mit einem frechen Grinsen drückte ich Talon dagegen. "Es tut mir Leid Schatz aber deine Bestrafung wirst du jetzt wohl hier bekommen." Ich Küsste ihn innig, wanderte mit meiner Hand über seine Jacke bis hin zu seinem Hosenbund. Ohne den Knopf zu öffnen fuhr ich mit meiner Kalten Hand hinein und umfasste sein Glied. Meine Lippen entfernten sich von seinen und liebkosten ihm dann am Hals.

"Oh weh, wenn ich so schrecklich bestraft werd, muß ich dich öfter auf den Arm nehmen" lachte ich und ging auf seinen Kuss ein. Zuerst war es ein kleiner Schock, als seine kalte Hand mein Glied berührte, doch das ging sehr schnell vorüber und ich reagierte sofort. Mein Glied zuckte in seiner Hand und mir wurde ganz warm. Meine eine Hand liebkoste seinen Kopf. sanft wuschelte ich durch seine Haare und spielte mit seinen Ohren. Die andere ließ ich in seine Hose wandern, sanft umschloß ich sein Glied

Auch wenn es unter Null Grad war, so juckte es mich nicht. Unter seinen Berührungen spürte ich die Kälte nicht und ich atmete leicht auf als er mein Glied umfasste. Noch einmal beobachtete ich die Umgebung und lauschte der Stille. Als nicht zu sehen und zu hören war entfernte ich seine lestige Jacke sowie alles weitere was er oben rum an hatte. Meine Hand ließ sein Glied los und ich öffnete seine Hose um diese herunter zu ziehen. Ich küsste ihn noch einmal sehr innige bevor ich nach unten wanderte, auch wenn ich damit bezweckte das er mein Glied los lassen musste. Meine Hand umspielte sein noch schlaffes Glied und meine Mund sowie die Zunge darin verwöhnten seine Eichel.

Überrascht ließ ich mich von Jay ausziehen, die Kälte störte mich nicht, ich spürte sie kaum. Das einzige, das mich etwas störte war , daß er so schnell nach unten wanderte, daß ich ihn nicht ausziehen konnte. Doch als er mein Glied so verwöhnte zuckte es und begann sehr schnell sich zu versteifen und ich vergaß alles andere. Kleine Blitze fuhren von meinem Glied ausgehend durch meinen Körper. Ich bekam eine Gänsehaut, aber nicht von der Kälte und stöhnte auf

Es war für mich ein Genuss mit erleben zu dürfen wie sich sein Glied versteifte während ich es so liebkoste. Um ihm nicht alleine in der Kälte stehen zu lassen entfernte ich kurz mein Hand von seinem Glied und zog mich selber von oben nach unten aus. Mit der Hose dauerte etwas länger aber ich wollte mich nicht von ihm entfernen. Als ich fertig war um fasste ich wieder sein Glied und meine andere Hand ruhte auf seinem Becken. Meine Bewegungen waren langsam und gleichmäßig. Sein Stöhnen trieb mich weiter an so weiter zu machen ohne Pause einzulegen. Ich spürte seine Erregung und diese Erregung ging durch meinen Körper bis zu meinem Glied. Es versteifte sich sehr schnell und prodestierte schon förmlich nicht beachtete zu werden. Also entschied ich mich kurzerhand selbst Hand zu legen. Somit entfernte ich die Hand von seiner Hüfte und umfasste mein bestes Stück.

Ich freute mich als er sich auszog und half ihm dabei. Meine Erregung stieg ständig, immer wieder stöhnte ich auf. Meine Hände liebkosten ihn an Kopf und Schultern, soweit ich eben reichen konnte, da er soweit unten war, kam ich nicht an sein Glied, was ich flüchtig bedauert, aber er ließ mir für derlei Gefühle keinen Raum. Ich entspannte mich völlig und lies ihn, mich verwöhnen. Mein Becken schob sich ihm entgegen und meine Atmung beschleunigte sich

Ich ließ wieder von meinem Glied ab, denn das war nicht wirklich das ware. Es war zwar schön abe rich wollte meine Konzentration nur auf ihn legen. Somit ruhte meine Hand wieder auf seinem Becken und half ihm dabei sich mir entgegen zu schieben. Mein Druck steigerte sich langsam und auch meine Rhythmische Bewegung mit dem Mund wurde intensiver und schneller. Sein Stöhnen brachte Gänsehaut auf meinem Körper und meine Lust verstärkte sich ständig. Hier und jetzt war nur er dran und daran konnte er nichts ändern. Es war seine Bestrafung für die üge und das sollte er genießen.

Plötzlich überfielen mich wieder Zweifel ob ich seine Liebkosungen einfach so annehmen durfte. Zulange und zu gründlich war mir klargemacht worden, daß ich nichts wert sei und nichts bekommen dürfte ohne eine Gegenleistung zu erbringen.Die Gedanken beeinflußten auch meine Gefühle und meinen Körper. Ich verkrampfte mich fast unbewußt und reagierte kaum mehr auf seine Bemühungen. Und dann nahm ich den Kampf gegen diese Gedanken und Gefühle auf, ich erinnerte mich gut an unser Gespräch und ich fühlte seine Liebe zu mir.
Ich beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte in sein Ohr. "Wenn das meine Bestrafung für die Lüge ist, muß ich sie wohl über mich ergehen lassen". Er ließ mich fühlen, daß er es so wollte und sich wünschte, daß ich diese "Strafe" annahm. Ich verscheuchte all diese negativen Gedanken und ersetzte sie mit dem was Jay mir gesagt hatte und mich fühlen ließ. So lehnte ich mich wieder an den Felsen, schloß die Augen und spürte wie, sich meine Gefühle wieder änderten, ich war bereit alles anzunehmen was er mir geben wollte. Auch mein Körper reagierte auf die neuen guten Gedanken und Gefühle, die verkrampfung löste sich und ich reagierte wieder stärker auf seine Liebkosungen