"Du darfst bleiben, aber will bis wir nach Deutschland fliegen, die Messungen wissen. Er wird uns auch begleiten, aber da er dir nicht am rockzipfel hängen möchte sollen wir ihn täglich die maße geben." Ich küsste ihn sanft und stand langsam auf. Mein Weg führte mich zu meinem Schrank. Ich holte eine kleine Kiste heraus und ging dann wieder zu ihm. "Hier ist alles drin was du brauchst. Sorry ich hab leider nicht rein gepasst." Grinste ich und legte mich dann hinter ihn. "Schule ist gestrichen, das hat der Arzt gesagt. Ich soll zusehen das für heute Nachmittag fitt bin. Hab etwas sehr stark gehustet und das hat ihm gar nicht gefallen." Lächelte ich und küsste ihn dann zärtlich an der Schulter.

"Muß ich immer noch die ganze Zeit im Bett bleiben? hat er dazu etwas gesagt?" fragte ich nochmal nach, die ständige Messerei war zwar lästig, aber ich nahm sie gern in Kauf, wenn ich dafür hierbleiben und dann auch mit nach Deutschland fliegen durfte. "Was ist in der Kiste drin?" stellet ich neugierig die nächste Frage und angelte danach. Obwohl ich in mir schon wieder eine leichte Erregung spürte, tat ich so als würde mich sein Kuss nicht besonders interessieren. Ich wollte ihn ein bischen ärgern, doch insgeheim freute ich mich sehr daß er hierbleiben durfte, bis er zu seiner Strafarbeit mußte. Mit einem Augenzwinkern sagte ich "mir ist gar nicht aufgefallen, daß du gehustet hättest" und grinste ihn an. Ich war süchtig nach ihm, jede Berührung löste zumindest eine leichte Erregung in mir aus, wenn nicht mehr. Noch war ich erschöpft und ich mußte dringend etwas essen, trozdem hätte ich ihn am liebsten auf der Stelle neu verführt. ~wir haben ja noch Zeit~ tröstete ich mich in Gedanken und wartete darauf, daß er meine Fragen beantwortete

"Etwas zu essen." Lächelte ich und öffnete den Deckel. "Seit dem du hier angekommen bist und ich das mitbekommen habe, lagere ich ein wenig in meinem Schrank. Also wenn du mal hunger hast, mein schrank ist offen." Ich legte meine Stirn gegen seine Schulter und schloss meine Augen. Ich hatte zwar genug geschlafen aber mein Körper sehnte sich nach mehr. Es dauerte nicht lange und schlummerte erneut weg.

Jetzt konnte ich nicht mehr anders, so sehr ich es genossen hatte mich mit Jay so intensiv zu unterhalten, so schwer war es mir auch gefallen, das Verlangen in mir zu unterdrücken. Sein Kuss machte das unmöglich. Die Erregung brach sich bahn, ich zog ihn zu mir, meine Hände krochen unter sein Shirt und liebkosten seinen Rücken. Ich spürte wie mein Glied zuckte. Ich wollte ihn am ganzen Körper fühlen, Haut auf Haut, wollte ihn in mir spüren. In einer Pause zwischen den Küssen flüsterte ich heiser "ich fürchte ich bin nicht ganz so einfallsreich und geschickt wie du, aber jetzt bist du mal dran verwöhnt zu werden"

Seine Augen strahlten förmlich als er sich vom Kuss löste und meinte ich wäre dran mich verwöhnen zu lasen. Meine Worte blieben Stumm in meiner Kehle verbogen und ich küsste ihn wieder herzhaft. Da er keine Sachen an hatte war es für mich nicht all zu schwer. Ich konnte ihn schon jetzt ohne lästige Kleider berühren und das tat ich auch. Leidenschaftlich zogen sich meine Lippen über seinen Nacken bis hin zu seinen Brustwarzen. Dort ging es weiter hinunter, an seinem Bauchnabel vorbei und noch tiefer. Ich führte sie an seinem Schenkel herunter bis hin zu seinem Fuß dort ärgerte ich ihn und zackte ihn in den Zeh. Schmunzelnd kehrte ich zu seinen Lippen zurück.

Zuerst blieb mir fast die Luft weg, dann beschleunigte sich meine Atmung und die schon vertraute spannung stellte sich ein. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Ich mußte lachen als er mich in den Zeh zwackte und das half mir nicht sofort durchzudrehen. Als sich seine Lippen kurz von meinen lösten flüsterte ich ihm ins Ohr "hey, das ist unfair, ich muß noch gegen diesen Panzer kämpfen" und zupfte an seinen Shirt. Ich versuchte es ihm über den Kopf zu ziehen, aber so wie ich unter ihm lag, war das sehr schwierig. "ich wollte doch diesmal dich verwöhnen, nicht du schon wieder mich" protestierte ich leise und nur halb ernst gemeint , denn ich hatte erkannt, daß das für ihn fast dasselbe war. Jetzt öffnete ich seine Hose, was während seiner küsse gar nicht so einfach war. "willst du mir nicht helfen" meinte ich schließlich und gab es auf ihn ohne seine Hilfe auszuzuiehn.

Ich nahm seine Unterlippe vorsichtig zwischen meine Zähne und zog sanft daran. "Wenn ich es mir so recht überlege....Nein!" fügte ich leise hinzu und zog ihn während ich mich herumdrehte auf mich. Jetzt würde er es auf jeden Fall leichter haben. Allerdings lies ich mich kurz erweichen und zog mein Shirt über meinen Kopf und ließ es dann neben den Bett sinken. "Besser mein Schatz." Neckte ich ihn und zoh ihn zu mir heran um ihn Leidenschaftlich zu küssen.

Seine Kussattacken machten es mir sehr schwer, denn ich geriet jedesmal so in Erregung, daß meine Hände zitterten. trozdem nestelte ich solange an seiner hose, bis ich sie ihm heruntergezogen hatte. Als er seine Lippen kurz von meinen löste sagte ich schnell "heb deinen Fuß hoch" mein ganzer Körper bebte mittlerweile vor Erregung und Sehnsucht nach ihm, aber ich wollte es langsam angehen. Ich wollte, daß wir beide solange und soviel Freude miteinander erlebten wie es nur irgend möglich war.

Auf dem Letzten Stück half ich ihm und zog die Hose über meine Füße, dann schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn bedacht aber sehr leidenschaftlich. Meine Zunge umspielte seine und sanft knabberte ich an seinen Lippen. Gänsehaut durch fuhr meinen Körper und ich genoss das wärmende Gefühl was von ihm ausging. Nie im Traum hätte ich daran geglaubt dies irgendwann einmal zu tun aber jetzt war er in Erfüllung gegangen. Ich lag hier Eng umschlungen mit meinem Liebsten, meinem baldigen Ehemann und genoss es einfach von ihm berührt zu werten. Mein Glied zuckte vor Erregung den schon als er an meiner Hose herumhantierte versteifte es sich. Es schreite ebenfalls nach seinem, ich wollte ihn damit berühren ihn spüren. Einfach alles.

Innig erwiderte ich seine Küsse, knabberte ebenfalls immer wieder sanft an seinen Lippen. und seufzte glücklich als ich endlich die störende Hose los war. Voll Freude nahm ich wahr, daß auch sein Glied sich schon versteift hatte. Ich legte mich auf ihn, so daß sein Glied an meinenm Bauch lag und schob mich langsam nach unten, meine Lippen berührten sanft seinen Hals dann seine Brust, meine Zunge spielte mit seiner Brustwarze. Mir wurde heiß und ich zitterte leicht vor Erregung. Ich spürte wie sich in mir immer mehr spannung aufbaute, sanft schob ich mich wieder nach oben, bis ich wieder seine Lippen küssen konnte. Nach einem Kuss begann ich wieder mich nach unten zuschieben. Ich stöhnte vor Wonne, achtete jedoch auf seine Reaktion. Noch war ich mir nicht sicher ob ihm gefiel was ich tat

Ich schob meine Hand unter sein Kinn und zog ihn langsam zu mir. "Spatz?" Flüsterte ich leise und küsste ihn bevor ist weiter sprach. "Mach dir keine Gedanken ob es mir gefallen könnte oder nicht. Du bist hier bei mir das ist was wirklich zählt." Fügte ich hinzu und legte dann meine Lippen an sein Ohr. "Du bist unglaublich." hauchte ich hinein und umschloss sein Ohrläppchen mit meinen Lippen. Meine Hände ruhten bis eben noch auf seinem Rücken doch jetzt strichen sie hauchzart darüber bis hin zu seiner Hüfte und seinem absolut mega knackicken Hintern. Ja ich beneidete ihn dafür.

"oh mein Schatz ich liebe dich so sehr" antwortete ich leise und die halb unbewußte verspannung, die aus der Angst entstanden war, es könnte ihm nicht gefallen fiel von mir ab. Ich entspannte mich jetzt völlig und ging ganz im Gegenseitigen verwöhnen auf. Ich stöhnte als er meinen Hintern streichelte und bewegte mich leicht hin und her. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Es war wie im Traum ich wurde von dem Mann verwöhnt, den ich liebte. Ich durfte ihn bald heiraten und er erwartet nicht von mir anders zu sein als ich war. Er liebte mich mit allen meinen Schwächen und war mit dem wenigen das ich ihm bieten konnte zufrieden. Mir kamen Tränen der Freude und ich zitterte vor glück

Als etwas nasses auf mir zu spüren war öffnete ich meine Augen, da ich diese geschlossen hatte, und blickte ihn an. Ich setzte mich auf und umfasste sein Gesicht. "Schatz? Hab ich etwas falsches gesagt? Ist alles in Ordnung?" Ich konnte mir seine Tränen gerade eben nicht erklären und war sehr bedrückt etwas falsch gemacht zu haben. "Spatz, wenn es dir zufiel wird sag es mir du musst nichts tun was du nicht möchtest."

"mein lieber kleiner mach dir keine Sorgen, das sind Freudentränen. Es tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken" antwortet ich schnell. Es tat mir weh ihn so besorgt zu sehen. "du kannst gar nichts falsch machen. alles was du mit mir tust gefällt mir und sollte es wirklich einmal etwas geben, das mir nicht so gut gefällt, dann sag ich es dir, das versprech ich dir, wenn ich vor etwas angst hab ist es, daß ich es dir nicht recht machen kann, ich bin nicht so geschickt und einfallsreich wie du" den letzten teil fügte ich sehr leise, fast unhörbar hinzu

Ich vergas jetzt mal für einen moment meine ganze Erregung und zog ihn zu mir heran. Mein Rücken lehnte gegen die Wand und sein Rücken an meinem Brustkorp. Die Arme fest um ihm geschlungen und mein Kopf ruhte dicht neben seinem auf der Schulter. "Liebster, ich will dich nicht besitzen. Ich möchte nicht dein Herr und Gebieter sein. Ich möchte dein Freund, dein Verlobter, dein Mann sein. DU brauchst mir nichts recht machen. Ich liebe dich, ich liebe dich von ganzen Herzen der Sex ist für mich nicht wichtig. Du bist mir Wichtig. Du allein." Auch wenn seine letzte Worte geflüstert waren hatte ich genau hingehört und das wollte ich jetzt erst einmal aus der Welt schaffen.

Ich kuschelte mich ganz fest an ihn Jetzt tropften schon wieder Tränen und wieder waren es Freudentränen. " So mein ich es doch gar nicht. Ich wäre nie auf die Idee gekomen, daß du mein Herr oder Gebieter sein willst. Alles was du sagst und tust, zeigt mir wie sehr du mich liebst und respektierst. Das liegt an mir. Weil du mir so sehr wichtig bist.,weil ich dich so sehr liebe, will ich dir einfach Freude bereiten, ich will dich glücklich machen doch ich hab solange immer gezeigt und gesagt bekommen, daß ich nicht gut genug bin, daß alle meine Bemühungen nicht ausreichen, daß dieser Zweifel tief in mir verwurzelt ist. Fast immer kann ich das mit meinem schwer erarbeiteten Selbstbewußtsein kontrollieren und es kommt gar nicht erst zum Vorschein. Nur wenn mir etwas so sehr wichtig ist, dann packen mich diese Zweifel." Erkärte ich ihm was in mir vorging. Ich war ihm sehr dankbar, daß er so auf mich einging, falls das überhaupt möglich war, liebte ich ihn dafür noch mehr. "Für mich ist der Sex auch nur ein Teil unserer Beziehung und nicht der wichtigste, aber ein sehr schöner. Du bist mein Partner, der Mann den ich heiraten will, mit dem ich alt werden will, bei dem ich für immer bleiben will und deshalb ist es mir so ungeheuer wichtig, dir Freude zu bereiten, dir meine Liebe zu zeigen, egal auf welchem Gebiet"

"Oh Schatz." Ich drückte ihn an mich, kuschelte schon förmlich. Seine Worte waren sehr schmerzhaft für mein Herz. Wie konnte man jemanden so wunderbares nur so kaputt machen. "Du ist etwas besonderes, was ganz besonderes auf dieser Welt, in meiner Welt. Hier zählt nicht das was die anderen sagen. Die anderen waren Blind vor Gier, Hass und Neid. Der Ruhm hat sie zerstört. Wenn nicht alles perfekt ist ist das nicht richtig. Du bist die Perfektion. Du bist einfach der größte Schatz den ich erobern durfte. Dich werde ich halten und niemals soetwas zu dir sagen. Ich bin jetzt deine Familie, wir sind deine Familie. Etwas anderes gibt es nicht mehr. Die anderen sollten für dich nicht mehr existieren für dich. Auch wenn es hart klingt streich sie aus deinem Leben. Sie sind es nicht wert." Ich küsste ihn auf die Wange, um schloss ihn noch enger. Ich wollte ihm damit zeigen das er nicht alleine war, das ich hinter ihm stehe und es mir egal ist was die anderen sagen. Die haben keine Ahnung da sie ihn nicht als Mensch sehen. Ich sehe ihn als einen Mensch der großes geleistet hat. Er ist und bleibt etwas besonderes.

Ich schmiegte mich ganz fest in seine Arme, was er mir das sagte, tat mir unendlich gut. "Danke, ja du bist meine Familie eine andere brauche ich nicht, du bist alles was für mich zählt und mit ein bischen Geduld, kann ich das alles überwinden. Ich brauche nur ein bischen Zeit, was sich ein Leben lang geprägt hat, kann ich nicht einfach ausziehen wie eine alte Hose, aber mit deiner Hilfe kann ich es überwinden. Am schwersten wird es die Erinnerungen und die Prägung von HOhen Bärenstein, allein schon der Name brachte mich zum zittern, loszuwerden, sie haben mich nicht ganz gebrochen aber fast. Allein schon daß ich davon reden konnte ohne sofort in Panik zu verfallen, sprach davon wie sehr ich ihm vertraute und wie gut er mir tat und das sagte ich ihm auch. "Es gibt niemanden, der mich so kennt wie du, niemanden dem ich mich jemals so geöffnet hab"

"Wenn du daran glaubst kann alles war werden." Sprach ich sehr leise und strich ihm durch die Haare. "Du bekommst auch von mir soviel Zeit wie du haben möchtest. Ich steh voll hinter dir. Auch wenn wir das mit deinen Eltern klären..." Am liebsten hätte ich ihnen nur ein Bild der Hochzeit geschickt mit dem Danke schön das sie ihrem wunderbaren Sohn das Leben geschenkt haben und ich ihn kennen lernen durfte. Nun küsste ich ihn zärtlich hinter dem Ohr und wanderte langsam an seinem Hals herunter. Vorsichtig saugte ich etwas an seiner Hals Innenseite ließ dann aber ab um ihn keinen Knutschfleck zu verpassen. Meine Hände ruhten auf seinem Brustkorb und die Finger umspielten seine Brustwarzen. "Ich liebe dich Schatz" Flüsterte ich zwischen den Küssen hinein Liebkoste ihn aber weiter.

Ich war noch gefangen in unserem Gespräch und meinen Erinnerungen und innerlich sehr angespannt dadurch. "Erlebe ich das wirklich?, ist es kein Traum?" fragte ich leise. Ich konnte es immer noch nicht fassen, daß er mich liebte, einfach so. Und dann entspannte ich mich, gab mich ganz seinen Liebkosungen hin und sie wirkten sofort. Eine neue Gänsehaut überzog meinen Körper, mir wurde warm und wieder baute sich eine spannung in mir auf. Ich drückte mich an ihn und stöhnte auf. Sehr schnell war das Verlangen wieder da ihn überall zu spüren, an meinem ganzen Körper und noch mehr in mir. So wie er mich hielt konnte ich nichts für ihn tun, nur ihn küssen und mich seinen Liebkosungen hingeben. Zuerst wollte mich wieder ein schlechtes Gewissen packen, doch ich schob diese Gedanken energisch von mir. Er wollte es so und doch mußte ich mich nocheinmal vergewissern. "Willst du es wirklich so? Ist es dir recht wenn ich ...dich... das was du mit mir tust einfach so genieße, ohne dir etwas zurückzugeben" fragte ich ihn leise. Die Zweifel an mir selbst, daß ich soetwas wunderbares einfach so erleben durfte, waren einfach zu tief um sie so leicht, ohne Nachzufragen abzutun. Es fiel mir auch noch immer schwer mich daran zu gewöhnen, daß Jay mich liebte so wie ich war. Zusehr war mir eingetrichtert worden,daß ich nicht mehr wert sei, als der Staub auf dem Boden und keinerlei beachtung wert. Ich war dabei mich von diesen Gedanken zu lösen, aber ich brauchte Zeit dazu.

"Glaube mir es ist kein Traum, du erlebst es wirklich mein Schatz." Auf seine andere Frage ging ich nicht ein antwortete aber trotzdem auch wenn es ohne Worte war. Meine Küsse wurden Leidenschaftlicher und langsam schob ich ihn an mir vorbei hinunter auf das Bett. Unsere Lippen trafen sich und meine Hände liebkosten seinen Körper. Seine Wärme, seine Anspannung alles ging auf mich über und ich fühlte mich mit ihm eins. Ich hoffte sehr das es niemals endete aber leider konnte ich nicht täglich die Schule Schwänzen. Langsam bewegten sich meine Lippen zu seinem Hals und und zog auch sanft an dieser.

Ich verstand seine wortlose Antwort und endlich konnte ich mich ganz entspannen, ich nahm nur noch seine Küsse, die ich innig erwiderte und seine Liebkosungen wahr. Meine Hände suchten und fanden seinen Körper. Ich streichelte ihn an allen Stellen, die ich mühelos erreichen konnte. Meine Erregung wuchs, mein Glied zuckte. Ich konnte nicht genug von seinen Zärtlichkeiten bekommen, mein Körper hob sich ihm entgegen

//Sorry aber mehr hab ich nicht mehr hinbekommen//

Ich verfolgte jede seiner Muskelbewegungen und kam ihn sehr entgegen. Innerlich studierte ich was ihm gefiel und worauf er nicht so reagierte. Ich wollte mich ihm anpassen, nur das tun was ihm gefiel. Meine Hände ruhten wieder auf seinem Oberkörper und die Finger umspielten seine Brustwarzen. Meine Küsse begannen nun seinen ganzen Körper zu Liebkosen es ging bis hinunter zu seinem Bauchnabel und jede weiteres nach unten gehen zwang mich meine Arme mit zu nehmen. Eine Hand löste ich dann von seinem Körper und um schloss sein Glied was unter jedem Zucken steifer wurde. Sofort begann ich mit einem sanften Druck und der auf und ab Bewegung. Sein Stöhnen zeigte mir das es ihm gefiel und so verstärkte ich alles.

//macht nichts

Ich ging ganz in Jay´s Liebkosungen auf, solange ich ihn erreichen konnte streichelte und liebkoste ich seinen Körper. Als er so weit nach unten wanderte, daß ich ihn nicht mehr erreichen konnte, nahm ich jede seiner Bewegungen, wie ein Geschenk entgegen. Immer wieder stöhnte ich glücklich auf, wieder überzog eine Gänsehaut meinen ganzen Körper, die spannung in mir steigerte sich immer mehr, mein Atem beschleunigte sich, mir wurde warm und mein Körper bäumte sich immer wieder auf, im Rythmus seiner Bewegungen und ihm entgegen. Schließlich wurde der Wunsch ihn in mir zu fühlen immer stärker und zum ersten mal bat ich ihn um etwas, noch halb in einer Frage versteckt. "Willst du in mich eindringen? bitte"

Erstaunt hielt ich inne und sah ihn verwundert an. Es dauerte aber keine drei sekunden und ich lächelte bis über beide Ohren. "Es hat dir wohl gefallen gestern?" Flüsterte ich leiße in sein Ohr da ich wieder nach oben gekommen war. Kurz küsste ich seine Lippen und rieb mein Glied an seinem. Durch die kleine Aussprache ist es wieder Erschlaft und brauchte nun eine neue Anregung. Es dauerte auch nicht lange und ich merkte wie mehrer kleine Zuckungen durch ihn gingen. Ein angenehmer sanfter Schmerz durch zog meinen Körper und als er Steif war legte die Beine von Talon um meine Hüfte. "Bist du dir sicher." Fragte ich nach während meinem Glied sanft gegen die Analöffnung pulsierte.