Sofort hatte ich seine Anspannung vernommen und als ich etwas sagen wollte beugte er sich zu mir und flüsterte etwas in mein Ohr. Ich zerkaute die Worte mehrmals in meinem Kopf und als er sich wieder entspannte und sich der Liebkosung hingab richtete ich mich auf und küsste ihn. "Schatz? Ich möchte dich zu nichts zwingen, wenn es für dich unangenehm ist, höre ich sofort auf." Er hatte mir sehr viel von sich erzählt und ich wollte nicht das er sich schlecht fühlte nur weil ich einen kleinen Scherz gemacht hatte. Meine Berührungen ließen somit nach und ich wartete Geduldig auf seine Antwort. Ich war auf alles gefasst und würde auch alles hinnehmen. Ich liebte ihn und deswegen höre ich ihm auch genau zu.

"oh Jay ich liebe dich, du gibst mir soviel mehr als du ahnst. Ich hab dir doch erzählt wie gründlich mir eingebläut wurde ich bin nichts wert, es ist nicht so einfach so schnell damit fertig zu werden. Gerade haben mich wieder Zweifel überfallen, ob ich einfach so genießen darf. Aber du hast mir klargemacht, daß ich das in für dich wert bin und daß du mich gern verwöhnen willst, das hilft mir sehr darüber weg zu kommen" bis dahin hatte ich sehr ernst gesprochen, jetzt lächelte ich und sprach in einem muntereren ton weiter. "wenn du mich für meine Lüge bestrafen willst, bleibt mir wohl nichts anderes übig als die Strafe über mich ergehen zu lassen. Also nehme ich deine Strafe an, tu nur was du willst. Schließlich hab ich´s mir verdient", dann zog ich ihn an mich und küßte ihn innig.

"Ich liebe dich auch und ich verspreche dir, wenn wir zurück in Amerika sind Heirate ich dich." Fügte ich in einer kleinen Pause zwischen dem Kuss ein. Am liebsten wäre ich hier zum nächsten Standesamt gelaufen aber hier hätten es seine Eltern sehr schnell erfahren. Ich zog ihn wieder zu mir heran und küsste ihn innig und sehr fordernd. Auch wenn ich ihn weiter Liebkosen wollte so war der Drang, von ihm ebenfalls Liebkost zu werden, sehr Stark. Meine Hände ruhten auf seinem Rücken und drückte mich fest an ihn. Ich spürte zwar die Kälte auf meiner Haut aber er hatte genug Wärme in sich, die auf mich überging. Als sich unsere Glieder trafen, entfleuchte mir ein kleines leises Stöhnen.

"Ich kann es kaum erwarten" antwortete ich "Ich glaub ich kann es jetzt wirklich annehmen, wenn du mich verwöhnst, trozdem würde es mich freuen, wenn ich auch etwas für dich tun darf" gelang mir in einer Pause zwischen den Küssen zu sagen. Obwohl ich die Kälte spürte war mir warm, so warm, daß ich gut Wärme abgeben konnte ich umarmte ihn meinerseits und drückte mich fest an ihn und als unsere Glieder sich berührten durchzuckten mich gleich mehrer Blitze, schlagartig stieg meine Erregung an und meine atmung beschleunigte sich. Davon wollt ich mehr. Ich drückte mein Becken ihm entgegen und begann es auf und ab zu bewegen. Hier kam mir meine Beweglichkeit durchs Balett sehr entgegen. Unsere Glieder rieben sich leicht aneinander und ich stöhnte auf

"Nicht aufhören" Brachte ich zitternt hervor als er sein Becken auf und ab bewegte. Meine Erregung stieg an und kleine Blitze zuckten durch meinen Körper. Meine Hände wanderten zu seinem knackicken Po und ich drückte ihn intensiver an mich während er sein Bewegen weider bewegte. Mehrfach stöhnte ich leise unter den Berührungen auf. Ich küsste ihn am Nacken, am Hals und auch seine Schultern entkamen mir nicht nicht. Vorsichtig zwackte ich unter jedem erregten Blitz hinein und stöhnte danach auf. Eine Anspannung staute sich in mir an die nach jeder seiner Berührungen größer und größer wurde.

Ich lächelte und auch meine Erregung wuchs. Ich dachte gar nicht ans aufhören, im Gegenteil ich drückte mich noch etwas fester an ihn und bewegte mein Becken schneller. Meine Hände streichelten seinen Rücken. Die nun schon bekannte und ersehnte Spannung baute sich in mir auf bei jeder Berührung liefen warme intensive wellen durch meinen Körper und blitze durchzuckten mich, mein atem beschleunigte sich und ich mußte immer wieder aufstöhnen

Es würde nicht mehr lange dauern und der Moment des Höhepunktes würde kommen. Ich verspürte wie etwas Sperma aus meinem Glied trat und meine Spannung war so hoch das jede kleinste Bewegung zur Explosion führen könnte. Unter lautem anstrengten Stöhnen sah ich ihn an, drückte ihn fester an mich und küsste ihn kurz. "Willst du deinen Höhepunkt so erleben oder möchtest du das ich in dich eindringe bzw. du in mich?" Ich überließ ihn die Entscheidung und würde auf alles richtig Handeln.

Schon wieder sollte ich entscheiden, doch ich spürte daß ihm wirklich alles gefallen würde. Mir fiel die entscheidung nicht schwer, ich war regelrecht süchtig danach ihn in mir zu spüren. "Bitte dring du in mich ein" antwortete ich sofort und löste mich gerade so weit von ihm, daß ich mich schnell umdrehen konnte. Auch bei mir würde es nicht mehr lange dauern bis ich an meinem Höhepunkt war

Ich legte meinen einen Arm über seine Schulter und ruhte mir der Hand auf seiner Brust, die andere führte mein Glied bis zu seiner Öffnung und dann umfasste sie seine Hände. Ich Küsste ihm am Nacken verbiss mich förmlich in diesen aber ohne ihm weh zu tun. Vorsichtig drang ich ein Stück ein und dann etwas schneller und gleich sehr tief. Ein lautes Stöhnen entrann meiner Kehle und ichküsste ihn weiter am Nacken. Meine Finger spielten mit seiner Brustwarze und mein Becken bewegte sich schnell auf und ab. Langsam löste ich die Hand von seinen und schnell umfasste ich sein Glied. Ich stand kurz vor dem Erguss und jetzt wollte ich ihn dazu bringen. Zuerst bewegte ich meine Hand langsam auf und ab aber je höher meine Erregung wurde um so höher und schneller wurde die Bewegung. Meine Atmung beschleunigte sich und wie letzten Morgen zuckten tausend Sterne vor meinem Auge. Diesmal aber würde ich bei Bewustsein bleiben und das Erlebnis spüren in ihm zu kommen. Es war noch Intensiver als unser letzter Akt und meine zaghaften Bisse in seinem Hals wurden etwas stärker. Sein GLied zuckte unter diesen Berührungen und auch mein Glied fühlte sich an als würde er noch steifer und somit größer werden. Es waren Schmerzerfüllte Gefühle aber sie steigerten meine Lust. Mein Stöhnen hörte gar nicht mehr auf und ich bewegte mein Becken heftiger und intensiver auf und ab.

Glücklich fühlte ich wie er in mich eindrang und dieser schmerz den ich so liebte durchzuckte mich. Seit ich beschlossen hatte seine Liebkosungen anzunehmen, hatte ich mich, wie mir erst jetzt bewußt wurde zum ersten mal wirklich ganz entspannt und sein Verwöhnen ganz angenommen. ich erlebte jede Bewegung,jede Berührung jedes Gefühl viel intensiver stärker tiefer. Es war einfach unbeschreiblich, es gab keine Worte mehr für das was ich empfand. Ich überließ mich ihm völlig und war unfähig irgendetwas sonst zu tun. Immer wieder stöhnte ich auf, tiefer und lauter als jemals zuvor. Die Schmerzen, die mir sein eindringen verursachte waren stärker, gleichzeitig aber auch erregender intensiverund erfüllender. immer wieder durchzuckten mich immer stärker werdende Blitze die Spannung stieg rasend schnell bis ich sie fast nicht mehr ertragen konnte, alles in mir zog sich schmerzhaft zusammen und meine lust unbeschreiblich stark mein Glied zuckte immer heftiger unter seiner Berührung und dann explodierte ich förmlich, als ich den bisher intensivsten Höhepunkt erlebte

Sein Warmes Sperma lief mir über die Hand und etwas enttäuscht darüber nicht mit ihm zusammen gekommen zu sein bewegte ich mein Becken noch einmal kurz intensiv auf und ab bis auch ich mich laut stöhnend entlud. Ich spürte wie ich mich in ihm ergoss und immer mehr aus mein Glied trat auch dann noch als ich es heraus zog weil es sehr schmerzte. Noch immer bewegte sich meine Hand an seinem Glied auf und ab. Ich hatte noch nicht genug wollte mehr von ihm. Wollte das ganze noch einmal durch leben und hoffte sehr der er es ebenso empfand. ich hätte nichts dagegen jetzt auf zuhören wollte es aber sofort in unserem Zimmer wiederholen. Ich Küsste ihn wieder sanft am Hals und als der Schmerz nachließ lehnte ich mich an ihn. Mein Glied berührte seine haut und ein erneutes leises Stöhnen kam von mir. Er war noch so erregt das er bei jeder kleinsten Berührung zuckte.

Ich spürte eine leichte Enttäuschung als er sein Glied aus mir herrauszog. Es war so schön und intensiv gewesen, daß ich noch lange nicht genug hatte. Mein Glied zuckte noch immer bei jeder kleinsten Berührung und ich hätte am liebsten sofort weitergemacht, doch es wurde langsam doch kalt und ich wollte Jay nicht überfordern. Ich drehte mich zu ihm um und umarmte ihn. "Jay können wir das bitte gleich nochmal wiederholen oder vielleicht doch besser in unserem Zimmer" bat ich ihn und küßte ihn dann. "Aber nur, wenn du es auch willst" fügte ich hinzu bevor ich ihn nocheinmal küßte. Ich begann jetzt doch vor Kälte zu zittern und sollte mich eigentlich anziehen, aber ich konnte mich einfach nicht von ihm lösen, so groß war mein Verlangen ihn zu spüren

"was immer sie wünschen mein Herr." Necke ich ihn und löste mich aus seiner Umarmung. Schnell rechte ich ihm seine Sachen und zog mich dann auch rasch an. "Fertig? Wollen wir gehen." Fragte ich ihn dann und sah auf seine Nackte Haut. Ich legte mir mit der Zunge über die Lippen, er war einfach zum Anbeißen Lecker. "Schatz wenn du dich nicht beeilst vernasch ich dich doch noch mal hier draußen in der Kälte." Ich streckte ihm die Zunge heraus und ging dann an ihm vorbei, in Richtung Lager.

Ich schloß schnell zu ihm auf und griff nach seiner Hand. "Gehts nicht etwas schneller" fragte ich lachend und zog ihn mit. Ich joggte jetzt der Hauptgrund war, daß ich wirklich so schnell wie möglich zurück sein wollte. Ich konnte es kaum erwarten von ihm "Vernascht" zu werden und hätte mich am liebsten auf der Stelle wieder ausgezogen. Der zweite Grund war, daß mir die Bewegung half wieder warm zu werden. Nach kurzer Zeit kam die Herberge in Sicht

Jayden
"Da hat es aber jemand sehr eilig...Wir wollen doch nach so langer Zeit nichts überstürzen oder?" Ich küsste ihn auf die Lippen und fuhr dann mit meinen über seinen Nacken und endete dann kurz vor seiner Schulter. Meine Hände fuhren unter sein Shirt und bevor es anfing mich zu stören zog ich es über seinen Kopf. Nun lagen meine Hände ruhend auf seinem Oberkörper. Meine Finger umspielten seine Brustwarzen und meine Küsse liebkosten ihn im Nacken Hals bereich.

Talon
"Jay ich liebe dich, mein Verlangen nach dir ist riesig, aber ja, lass es uns genießen." antwortete ich ihm und zog ihm sein Shirt über den Kopf. "Würdest du mich bitte kurz loslassen, damit ich es dir ganz ausziehen kann, kleiner?" neckte ich ihn. Ich machte noch keine Anstalten die Hosen auszuziehen, genau wie er wollte ich es langsam angehen. Als sein Shirt endlich auch auf dem Boden lag, legte ich meine Arme um ihn und zog ihn nah zu mir, aber nur soweit, dass er noch genug spielraum hatte, mich zu liebkosen. Ich streichelte seinen Rücken und bedeckte seinen Hals mit Küssen, liebevoll knabberte ich an seinem Ohr. Schon jetzt spürte ich die Erregung. Ich bekam eine Gänsehaut und genoß es ihn endlich wieder zu fühlen

Ich küsste seine Stirn wanderte hinab zu seinen Lippen aber berührte diese nur sehr kurz. An seinem Ohr vorbei, seinem Nacken herunter bis über seine Schulter und seinem Schlüsselbein. Jeder meiner Berührungen brachten meinen Körper schon jetzt auf hochtouren. So lange musste ich auf ihn warten und endlich konnte ich ihn wieder wahrnehmen. Ich liebkoste seine Brust und strich mit meiner Hand hinunter zu seinem Hosenbund. Nur kurz hielt ich inne aber dann öffnete ich sie und fuhr über seine Boxer und über die Stelle wo sein Glied lag bis hin zu seinen Pobacken. Ich streifte seine Hose mit leichtigkeit ab, hörte aber nicht auf seinen Oberkörper mit meinen Küssen zu liebkosen.

Es dauerte nur Sekunden bis mein Körper auf Jayden Berührungen reagierte. ich war sofort sehr erregt und doch entschossen es so lange wie irgend möglich hinauszuzögern. Solange hatte ich auf seine Nähe, seine Liebkosungen verzichten müssen. Ich wollte jede Sekunde genießen und ihm ebensolche Freuden bereiten, wie er mir. Auch meine Hände wanderten zu seiner Hose und genauso schnell wie ich meine fiel, fiel auch seine. Genauso wie er seine Hände über meinen Körper führte, führte ich meine über seinen. Ich ahmte jede seiner Liebkosungen nach.

//Ich denke das machen nur Papageien? ^^ :P //

Langsam wanderte meine Hand wieder nach oben und um spielte seine Brust. Meine Zunge strich langsam und sehr betacht nach unten bis zu seinem Bauchnabel dort Küsste ihn und und dann näherte ich mich sehr schnell wieder seinen Lippen. Ich umfuhr sie bis sie sich öffneten dann drang ich in seinen Mund um mit seiner Zunge etwas zu spielen. Meine Freie Hand strich durch seine Haare und drängte in noch weiter an mich.

// :) Talon Papagei xd

Auch meine Hand liebkoste seine Brust, zumindest solange bis er sich zu meinem Bauchnabel herunterbeugte. Dann streichelte ich seinen Nacken, als er wieder nach oben kam legte ich meine Hand wieder auf seine Brust und liebkoste seine Brustwarze. Mit meiner zweiten Hand liebkoste seine Pobacken, im Moment noch durch den Stoff seiner Boxer. Zu schnell sollte es nicht gehen. Ich erwiderte seinen Kuss meine Zunge kämpfte spielerisch mit seiner. Meine Atmung beschleunigte sich, immer wieder liefen warme Schauer durch meinen Körber, die nun schon bekannte und geliebte Spannung baute sich fast zu schnell auf.

// ich steh gerade etwas aus dem schlauch das auszuweiten also in die Länge zu ziehen.//

Langsam löste ich mich von seinen Lippen und knabberte zärtlich an seinem Ohr herum bis ich wieder anfing am ganzen Oberkörper zu Küssen. Meine Hände hatten in der ganzen Zeit nicht aufgehört ihn zu LIebkosen. Irgendwann richtete ich mich auf und strich ihm über das Gesicht. "Schatz? Wäre es schlimm wenn wir das Zeit lassen auf einen anderen Tag verschieben." Fragte ich sanft und ich wäre mit jeder Antwort zu frieden.

//ist kein Problem die beiden sind eh ausgehungert , dann gibts eben nen Quickie, ich schreib talon gleich, geh aber zuerst rüber. meine tochter ist grad da und ich bin bischen zu abgelenkt für hier

//jub kein Problem, lass die Zeit. so kann ich oben mal schnell was abändern//

"Nein, ich kann fast nicht mehr, willst du in mich?" antwortete ich ihm, froh darüber dass er gefragt hatte. Denn gerade wollte ich ihn fragen, ob es ihm etwas ausmachte. Ich war so erregt, dass es schon schmerzte mich zurückzuhalten.Gänsehaut und heiße wellen wechselten sich ab und mein Herz schien zerspringen zu wollen. Ich drückte mich fest an ihn und wartete auf seine antwort ~bitte beeil dich~ dachte ich noch, mir brach der Schweiß aus vor Anstrengung noch auszuhalten

Dankend küsste ich ihn und meine Hände wanderten wieder nach unten bis zu seiner Boxer aber lange blieb sie nicht dort. Ich streifte sie ab gleichzeitig mit meiner und kurz berührten sich unsere Glieder. Schnell suchte ich seinen Mund und küsste ihn innig und fordernd. Meine Freie Hand schob sich unter sein Becken und ich hob es etwas an, dann drang ich langsam und sehr bedacht in ihn ein. Während meines Vorgangs Stöhnte ich leise auf und mein ganzer Körper bebte.