@nigara

Samu
"Ja das tust du. Ich habe den Eindruck sie schon gut zu kennen. Hoffentlich klappt es, dass ich dich in Irland besuchen kann. Dann muss ich sie unbendingt kennen lernen. Aber jetzt sollten wir vielleicht langsam weiter reiten. Die Pferde werden unruhig, sie wollen weiter. Ich glaube die nächste Zeit kann ich sie gar nicht in den Stall tun. Aber ich träume eigenlich auch von einem Aktivstall wo sich sich selbständig bewegen können. Sowol drinnen als auch draußen. Nur den Umbau kann ich mir nicht leisten und noch wollen meine Eltern das nicht. Ich habe bin ja dabei alle Tiere daran zu gewöhnen auf einer Weide miteinander auszukommen. Das nutzt die Weiden besser aus und wir können mehr Fläche ruhen lassen. So erholt sich der Boden bessser und die Weiden bleiben fruchtbarer. Dann schmeckt es den Tieren auch besser. Außerdem will ich die Schweine auch noch rauslassen. Ich sehe nicht ein, warum sie im Stall eingesperrt sein sollen. Wildtiere haben auch keinen. Naja ich und meine krausen Ideen, würde Papa wieder sagen" meinte ich dann. Sanja hatte sich zu Rian gegrast und stupste ihn nun kurz an, bevor sie den Kopf wieder senkte und graste. "Das wird was wenn du weg bist" seufzte ich leise

Talon
Der Kuss war wundervoll und weckte die Lust auf mehr davon in mir. Ich tauchte in eine völlig neue Welt ein. Noch nie hatte ich so gefühlt, ganz neue Empfindungen kamen und gingen. Wo Ben´s Hände meine Haut berührten wurde sie ganz warm und kribbelte etwas. Das ließ nach wenn er seine Hand wegnahm. Ich mochte dieses Gefühl. Dann zog er seine Hose ebenfalls aus und wir hatten nur noch die Boxer an, was mir nun auch schon zuviel zu sein schien. Doch ich war noch ein wenig unsicher. Vielleicht gefiel Ben nicht was er dann sah. Ich hatte keine Ahnung ob mein Gemächt einen Vergleich scheuen musste oder nicht. Noch nie hatte ich mir darüber Gedanken gemacht. Aber jetzt war es mir wichtig, dass es Ben gefiel. Dann jedoch konnte ich gar nicht mehr denken, nur noch fühlen. Ben hatte so wunderschöne Augen und mein Blick saugte sich förmlich in seinen Augen fest. Meine Hände strichen weiter über seinen Körper. Immer öfter jedoch zu seinem Hintern und zaghaft strich ich nun auch einmal vorne über seine Boxer. Mein Glied zuckte und der Zug in der Lendengegend wurde stärker. Seinen Kuss erwiderte ich leidenschaftlich und fast schon hungrig. Wir küssten uns lange, doch irgendwann mussten wir uns beenden, da der Atem knapp wurde. "hast du schon etwas...Erfahrung?" fragte ich leise, aber dann küsste ich ihn schon wieder, so dass er gar nicht sofort antworten konnte.

@Atea

Rian
"Ich finde deine Ideen nicht schlecht. Es sind sogar sehr gute Ideen. Den Tieren würdest du damit auf jeden Fall einen Gefallen tun und ihr hättet wie du gesagt hast noch mehr Platz. Also eigentlich wäre das super!" gab ich nun meine Meinung dazu ab. Ich konnte natürlich nicht für seinen Vater sprechen. Der hatte definitiv das letzte Wort, aber ich konnte wenigstens meinen Standpunkt darlegen. So wie ich seinen Vater in den letzten Tagen kennengelernt hatte, würde dieser aber auch zustimmen, sobald sie genug Geld hatten und er sich bewusst gewurden war, dass es eine winwin-Situation darstellen würde.
Sanft krauelte ich Sanja an der Stirn. "Du hast Recht. Wir sollten weiter. Sanja kommt schon wieder..." mit großen Augen sah ich zu Samu. Natürlich nur aus Scherz.

Ben
Jede Berührung von Talon war wunderschön. Natürlich bemerkte ich nach einer Weile, dass er nun immer mehr in dem unteren Bereich meines Körpers war und auch ich blieb mit meiner Hand zunehmends in dieser einen Zone. Eine innere Stimme schrie nach mehr, genau wie mein Körper. Ein immer stärker werdendes Ziehen in der Lendengegend verrieht mir dies. Als Talon einmal vorne über meine Boxer strich und dabei auch mein inzwischen steifes Glied streifte durchfuhr mich kurz ein wohliger Schauer.
"hast du etwas... Erfahrung?" kam Talons Frage, doch bevor ich antworten konnte küsste er mich. Kurze Zeit später löste ich mich von seinen Lippen um zu antworten. "Nicht viel und das auch nur mit einer Frau. Aber das können wir ändern." hauchte ich ihm ins Ohr, bevor ich ihn wieder küsste. Gleichzeitig nahm ich meine Hand von seinem Hintern und nahm seine Hand, die ich dann auf den Bund meines Boxers legte. Ich war bereit für mehr, aber ich wollte ihn auch nicht nötigen, also lies ich ihm die Wahl. Er konnte die Hand wegziehen, oder aber das letzte bisschen Stoff was wir noch anhatten und welches uns voneinander trennte, entfernen.

@nigara

Samu
"Danke Rian, du könntest bei Gelegenheit ja auch deine Meinung meinem Vater mitteilen, vielleicht hilft es ihm, meine Ideen nicht nur als Jugendlichen Unsinn abzutun, wie er es jetzt oft macht" bat ich ihn. Als ich seinen Blick sah, brach ich in schallendes Gelächter aus. Dann pfiff ich und sofort kamen Sirja, Mika und Cathal zu mir gelaufen. Die paar Sachen die wir hatten waren schnell auf Sirja´s Rücken verstaut. Ich hatte sie vorhin geritten, jetzt war Mika dran. Ich kraulte alle drei ein wenig, bevor ich ihnen das Zaumzeug anlegte. Dann schwang ich mich auf Mika´s Rücken und sah zu Rian und Sanja. "fertig? Dann los" meinte ich und ritt an. Es ging noch ein Stück durch diesen schönen lichten Wald. Ich hatte mir die Lichtung gemerkt, denn sie war schon fast in erreichbarer Nähe zum Hof. Sicher nicht mehr als einen halbtagesritt. Dann öffnete sich eine große offene Wiese vor uns. Ich musste nur einen Blick zu Rian werfen um zu sehen wie Sanja schon wieder tänzelte. Nur ein paar Schritte, dann ging sie wieder tadellos am Zügel. Sie hatte Rian nur zeigen wollte, dass ihre Lust zu galoppieren ungebrochen war. "Auf was wartet ihr?" rief ich ihm zu und ließ Mika lange Zügel. Er preschte los als müsse er ein Rennen gewinnen. Die anderen beiden hinterher. Cathal war für einen Esel sehr schnell. Er hatte keine Mühe mit den Pferden mitzuhalten und er freute sich ebso wie sie über die schnelle Gangart. Ich spürte wie glücklich er war. Noch immer war ein Rest von Furcht und Verstörtheit in ihm durch das was er erlebt hatte, aber inzwischen überwog die neue Lebensfreude. Das freute nun wieder mich sehr.

Talon
Ich spürte dass Ben´s Glied schon ganz steif war als ich so über seine Boxer strich. Und dann kam seine Antwort. Ich nickte und lächelte ihn an. Bevor ich ihn erneut küssen konnte, legte er meine Hand auf den Bund seiner Boxer. Ich verstand die Geste sehr gut. Doch zuerst ergriff ich seine Hand und legte sie an den Bund meines letzten Stoffrestes den ich trug. Erst dann schob ich seine Hose nach unten so weit ich reichen konnte. Dann legte ich die Hand auf seinen Hintern und streichelte ihn dort. Langsam strich ich über die Seite nach vorne. Dann strich ich über seine Hoden und sein Glied. Es fühlte sich sehr schön an. Der Zug in meinem Unterleib wurde stärker. Ich wusste zwar nicht genau was das bedeutete, aber mir gefiel was wir taten und ich dachte nicht im Traum daran aufzuhören. Mein Glied war ebenfalls ganz steif. Es fühlte sich an als wollte es mehr. Wieder küsste ich Ben zuerst auf den Mund. Dann bis zu seinem Ohr. Ich nahm das Ohrläppchen in den Mund und lutschte sanft daran. Dann küsste ich mich über seinen Hals bis zu seiner Brust. Ich dachte nicht nach, sondern handelte einfach. Ob das richtig war, wusste ich nicht, aber ich vertraute darauf, dass er es mir sagte, wenn ihm etwas nicht gefiel, oder vielleicht sogar besonders gut. In der ganzen Zeit blieb eine meiner Hände an seinem Hintern und streichelte diesen, die andere beschäftigte sich damit, seinen Hoden und sein Glied zu erkunden und zu streicheln. Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie und wollte auf jeden Fall noch weiter machen. Hoffentlich dachte Ben genauso.

@Atea

Rian
"Das werde ich machen. Versprochen" schnell saß auch ich auf Sanjas Rücken und wir konnten los. Ich wusste schon jetzt, dass ich das Reiten sehr vermissen würde. Ich hatte einfach so wenig Zeit seit ich berühmt gewurden war. Es gab eben bei allem Nachteile, aber ich versuchte immer das Gute in allem zu sehen. Auch das hatte mir James beigebracht und es half erstaunlich gut. Wenn man es schaffte immer positiv zu denken, war man glücklicher, erreichte mehr und es wurde immer leichter Positives selbst in nicht so guten Dingen zu sehen. Sogar das ich jetzt aufhören müsste zu reiten, zumindest für eine bestimmte Zeit hatte Vorteile: Beim nächsten Mal wenn ich auf Sanja reiten würde, wäre das etwas besonderes. Wenn man es regelmäsig machte, sah man es irgendwann nicht mehr als etwas besonderes an und ich war auch jemand, dem das Alltägliche schnell langweilig werden kann. Auch dafür liebte ich die Schauspielerei. Man machte nie lange das Selbe. Nicht mal beim Theaterspielen, wo man meinen würde, dass es solange das Stück gespielt wurde das selbe ist. Denn dort passierte jeden Tag etwas anderes, was die Zuschauer zwar nicht merkten, aber auf der Bühne wurde es deswegen nicht langweilig und ich wollte ja auch keine Theaterstücke spielen, die dann 10 Jahre am Stück jeden Tag liefen. Sowas würde mir dann doch zu langweilig werden.
Als dann die Galoppstrecke kam, wartete ich noch kurz auf Samu, doch als dieser dann Mika losließ, machte ich es ihm gleich und Sanja preschte sofort hinterher. Nicht lange und wir hatten sie aufgeholt. Bei diesem Tempo und Elan, könnte Sanja locker jedes Renntunier gewinnen.

Ben
Ich war froh, dass Talon anscheinend genauso fühlte wie ich. Schnell hatte ich auch seine Boxer runtergezogen und strich liebevoll über seinen Hintern und schließlich auch über sein Glied. Meine Erregung stieg mit jeder Sekunde an, obwohl sie schon fast bis ins Unendliche reichte. Als der dann auch noch begann mich am Hals zu küssen, verließ mich jeglicher Verstand und ich handelte nur noch nach meinen Gefühlen und die verlangten nach mehr. Um ihm verständlich zu machen, dass es mir so gefiel wie es war, strich ich mit meiner zweiten Hand nun über seinen Bauch, bis hin zu seiner Hüfte. Von dort aus begann ich es dann in etwa so zu machen, wie er es schon bei mir machte.

@nigara

Samu
Wir genossen alle diesen fast schon rasenden Galopp. Diese Wiese mündete in einen etwas schmaleren aber langen Wiesenstreifen, der sich noch sehr lang dahinzog. Es war der längste Galopp in diesen Tagen und ich beendete ihn nicht weil die Strecke zu Ende war sondern weil ich die Pferde nicht zu sehr auspowern wollte. MIka schüttelte unwillig den Kopf, aber diesmal bekam er seinen Willen nicht. Alle waren schon feucht vom Schweiß und Cathal richtig nass. Es war höchste Zeit wieder eine langsamere Gangart einzuschlagen und die Tiere sich erholen zu lassen. Ich wechselte in einen eher langsamen Schritt und sah mich um, um mich zu orientieren. Wir waren schon fast wieder zuhause. Es war höchstens noch ein zwei Stunden Ritt, wenn wir auf dem kürzesten Weg ritten. Doch das mussten wir ja nicht unbedingt. Noch hatten wir Zeit. Dies war der letzte Tag der ganz uns gehörte. Auch ich war ein wenig außer Atem, so lange und schnell war ich fast noch nie galoppiert. Es war direkt wie ein Rennen gewesen. "Uff, ich glaube die würden heute rennen bis sie umfallen" bemerkte ich. Aber ich wusste gar nicht ob Rian mich hörte. Sanja war vor mir, wie meistens und sie schien auch nicht viel davon zu halten gebremst zu werden.

Talon
Ben war einverstanden und ich spürte eine große Freude und ein ...ich konnte es nicht beschreiben dieses Gefühl, es war warm...und...ich hatte keine Worte dafür, aber es war das schönste das ich bisher je gefühlt hatte. Seine Hand an meinem Hintern löste leichten wohligen Schauer aus, der über meinen ganzen Körper lief. Und dann hielt ich die Luft an. Ich spürte das erstemal seine Hand an meinem Glied. Langsam stieß ich die Luft wieder aus. Jetzt überlief mich ein heftigerer wohliger Schauer gefolgt von einer Gänsehaut. Das ziehen in meinem Unterleib wurde schon beinahe unerträglich stark. Ich wusste dass ich irgendwie noch mehr wollte, aber mir war nicht ganz klar was das war, wie wir noch weiter machen sollten. Deshalb streichelte ich Bens Glied weiter. Es war jetzt sehr hart und dick in meiner Hand. Instinktiv umfasste ich ihn jetzt richtig und bewegte meine Hand auf und ab. Meine Haut kribbelte wo er sie berührte. Am Glied war das besonder intensiv und schön. Ich glaubte fast unter seinen Händen vor Wonne zu schmelzen.

@Atea

Rian
Nach einer ganzen Weile bremste Samu, sodass auch ich Sanja bremsen musste. Einerseits wären sowohl Sanja als auch ich noch liebend gerne weiter galoppiert, doch Samu hatte recht damit sie zu bremsen. Die Tiere waren alle schon sehr angestrengt gewesen und sogar wir beide waren etwas außer Puste.
Da ich etwas vor Samu war und auch mit Sanje beschäftigt war hörte ich nicht was er sagte, nur das er etwas sagte. Sofort galt meine Aufmerksamkeit ihm. "Was hast du gesagt?" Langsam bremste ich Sanja noch ein wenig, bis Mika aufgeholt hatte. Jetzt ritteb wir wieder nebeneinander und konnten uns wieder besser unterhalten.
Nickend stimmte ich ihm zu nachdem er sich wiederholt hatte. Die Pferde hatten heute wirklich kein Ende gesehen, ich aber auch nicht. Ich wäre wahrscheinlich auch weitergeritten bis Sanja aufgehört hätte, oder ich runtergefallen wäre. "Die Strecke war aber auch wunderschön. Wer hier langreitet und nicht das Bedürfniss hat zu galoppieren ist irgendwie komisch" ich lachte leicht. Heute war ich wirklich gut drauf, das Einzige was meine Laune etwas runter zog war das Wissen, dass Heute der letzte Tag bei Samu, Sanja und den anderen war.
Einer plötzlichen Idee folgend sprang ich von Sanja und sah Samu an. "Möchtest du dich auch manchmal einfach wie so ein kleines Kind benehmen?" Breit grinsend und mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtete ich ihn. Manchmal hatte ich nämlich genau dieses Bedürfniss. Zu wenig Zeit hatte ich in meiner Kindheit dafür gehabt einfach nur Kind zu sein. Wenn ich dann die Kinder sah, denen ich half, wurde ich neidisch auf das was sie machen konnten. Sie konnten Sorgenlos einfach hintereinander herrennen. Wenn sie im Dreck spielten wurden die Sachen von anderen wieder sauber gemacht und immer wieder wurde gemacht was sie wollten.

Ben
Mit jeder Sekunde wurde das Gefühl, welches ich gerade spürte und welches wunderschön war, stärker. Ohne darüber nachzudenken küsste ich Talon wieder. Ich spürte seine Gänsehaut, machte aber einfach weiter damit sein Glued zu streicheln, irgendwann umfasste ich es dann richtig und bewegte meine Hand auf und ab. Da er genau das Selbe bei mir fast zur selben Zeit begann konnte ich mir ein kurzes Stöhnen nicht verkneifen. Noch nie hatte ich mich so zuvor gefühlt. Trotzdem wollte ich irgendwie noch mehr.

@nigara

Samu
"Ja die Strecke ist etwas besonderes. Die merke ich mir auch, denn sie ist auf einem längeren Ritt auch gut zu erreichen, so dass ich sie ab und zu genießen kann. Es war jetzt richtig schwer vernünftig zu sein." meinte ich zu Rian. Und dann überraschte er mich wieder einmal. Das war etwas, das mich an ihm absolut faszinierte. Egal wie gut ich ihn kennen lernte, er war immer für eine Überraschung gut und nie vollkommen einschätzbar. Ich mochte diesen Zug an ihm. Er sprang plötzlich aus dem Sattel und und fragte mich ob ich manchmal auch Lust hatte mich wie ein kleines Kind zu benehmen. Überrascht sah ich ihn an doch dann sprang auch ich von Mika´s Rücken und rief "Na klar" ich zog kurz an seiner Kleidung und rannte dann davon. "Fang mich doch, wenn du kannst" rief ich ihm über die Schulter zu. Ich hatte zwar eine sehr schöne Zeit bei meinen Großeltern verbracht, die ich immer noch ein wenig vermisste. Doch eine Kindheit, wie Kinder sie hier hatten war das nicht gewesen. Das Leben im hohen Norden war hart und sobald ich fähig war auch nur die kleinsten Tätigkeiten zu übernehmen musste ich mithelfen. Zeit zum spielen hatte ich wenig und wenn, dann keine Spielkameraden. Außer den Hunden. Und so hatte ich bis heute manchmal Anwandlugen, die mich wie ein Kind aufführen ließen. Ich machte Schneeengel oder kullerte mich einfach einen Hang hinunter und hatte viel Spaß dabei. Doch ich hatte da noch nie jemandem verraten und tat solche Dinge dann, wenn ich wirklich allein war.

Talon
Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so wundervoll gefühlt wie jetzt. Es war ....einfach unbeschreiblich schön. Ich hatte keine Worte dafür. Und es fühlte sich gut und richtig an. Fast zur selben Zeit wie Ben stöhnte auch ich leise und voller Wonne auf. Ich drückte mich noch mehr an ihn und suchte seinen Mund um ihn zu küssen. Der Zug in meinen Lenden war jetzt fast unerträglich stark und schien mir etwas sagen zu wollen. So wundervoll das auch war, irgendwie schien mein Körper noch mehr zu wollen. Ich war so naiv und unerfahren, dass ich keine Ahnung hatte was das noch sein konnte. Deshalb begnügte ich mich damit, mich noch mehr an Ben zu drängen, meinen Körper an seinem zu reiben und sein Glied noch ein wenig fester zu umfassen. Es fühlte sich jetzt anders an, dick und fest und etwas länger als Anfangs. Dass das ein Zeichen männlicher Erregung und in diesem Zusammenhang ganz normal war, war mir dann doch noch bekannt. Auch mein Glied hatte ich schon erregiert erlebt, aber noch nie so stark wie heute und es hatte sich auch noch nie so gut angefühlt. Ich küsste Ben wieder und hauchte an seinem Ohr "Ich liebe dich" und noch immer war diese unbestimmte Sehnsucht nach noch mehr da, mit der ich nichts anfangen konnte.

@Atea

Rian
Es dauerte keine Minute bis auch Samu abgesprungen war und rannte weg. Sofort setzte ich ihm nach. Es dauerte etwas, da wir beide in etwa gleich sportlich waren, bis ich ihn einholte. Mit einem großen Satz sprang ich auf oder mehr gegen ihn, so dass wir beide auf dem Boden landeten. "Nichts leichter als das" keuchte ich während ich ihn festhielt. Eigentlich wollte ich gleich wieder losrennen, aber erstmal brauchte ich etwas Luft. "Du bist schnell, aber mich bekommst du trotzdem nicht" meinte ich schließlich, drückte mich ab, ihn dabei nochmal zu Boden und rannte los. Es war einfach wunderbar einmal so ausgelassen rumzutoben, ohne gleich schief angeguckt zu werden. Als Schauspieler konnte man ab und zu auch ähnliches am Set machen, aber dann auch nur für eine Szene und die waren meist viel zu schnell zu Ende. Hier hatten wir gefühlt alle Zeit der Welt. Die Tiere tobten sogar auch ein wenig mit. Da war zum Beispiel Sanja, die mir durchgehend hinterher trabte.
Bei dem Spaß den ich hatte beim verfolgen, oder wegrennen beschloss ich sowas öfter machen zu müssen. Erwachene waren oft viel zu steif. Niemals wollte ich genau so enden.

Ben
Langsam stieg das Ziehen in meinem Lendenbereich. Unbewusst steigerte ich die Geschwindigkeit mit der ich über Talons Glied strich. "Ich liebe dich auch" antwortete ich leise und rutschte ebenfalls noch etwas näher an ihn. Jeder Schmerz den ich zuvor möglicherweise verspürt hätte bei diesen Bewegungen, war vergessen. Ich wollte noch mehr, immer mehr. Immer wieder küsste ich Talon. Ich liebte ihn so sehr wie noch nie jemanden zuvor.
//tut mir leid, ich weiß nicht recht was ich schreiben soll

@nigara

Samu
Es dauerte eine Weile bis Rian mich erwischt hatte. Dann prallte er so fest gegen mich, dass wir beide zu Boden gingen. Dort lagen wir kurze zeit im Gras, lachten und versuchten zu Atem zu kommen. Dann jedoch drückte Rian sich ab und mich nochmal zu Boden und startete neu durch. Ich brauchte ein paar Sekunden um auf die Beine zu kommen und ihm zu folgen, denn erstens lachte ich noch und zweitens hatte er mich fest zu Boden gedrückt. Ich nahm die Verfolgung auf. Doch es dauerte eine ganze Weile bis ich ihn eingeholt hatte. Denn wir waren in etwa gleich gut in Form und auch gleich schnell. Endlich war ich nahe genug an ihm dran, dass ich ihn aus dem Gleichgewicht bringen konnte. Wir kugelten übereinander ins Gras und weil es an einem kleinen Abhang lag kugelten wir diesen auch gleich noch hinunter. Ich hielt mir vor Lachen den Bauch. Das war herrlich erfrischend. "Du.... bist.... un...beza...hlbar" kicherte ich noch immer atemlos. Es tat mir unendlich gut auch diese Seite an mir einmal heraus zu lassen und zwar nicht allein sondern mit einem Freund zusammen.

//macht nichts ist auch nicht ganz so einfach. Hat Ben schon Erfahrung ein bischen oder ist für ihn auch alles neu?
Talon
Ben war etwas ganz besonderes und diese Zeit mit ihm auch. Ich genoss jede Sekunde mit ihm in vollen Zügen. Und ich hatte nicht das geringste bischen schlechtes Gewissen. Ich war einmal nur ich selbst und ging nur nach unser beider Wünsche und Bedürfnisse. Alles andere war mir im Moment nicht wichtig. Noch immer hatte ich das unterschwellige Gefühl dass noch etwas fehlte, nicht viel aber irgendetwas könnte noch besser noch himmlischer sein. ....
//wie liegen die beiden grade nochmal genau, das müste ich jetzt wissen oh oh du kannst gern erstmal auf Rian antworten und ich schreib die Antwort hier fertig wenn ich weiß wie sie liegen, hab da so ne Idee vielleicht

@Atea

Rian
Ich rannte noch eine Weile, immer wieder über die Schulter sehend, wie nah Samu schon an mir ran war und schlug ein paar Haken. Schließlich holte er mich dann aber doch ein. Wir gingen beide zu Boden und rollten über den Boden. Nach einigen Metern kamen wir zum Liegen und lachten einfach nur noch. Ich bekam sogar einen richtigen Lachkrampf, sodass mein Bauch auch begann weh zu tun.
"Fin.... Findest du?" Fragte ich nachdem ich mich halbwegs beruhigt hatte. "Du nämlich auch" vorsichtig schob ich ihn von mir runter um mich wieder hinzusetzen. Meine Sachen waren nach dem Spaß völlig dreckig und hatten ein paar Grasflecken. Das würde nicht leicht sein wieder rauszuwaschen, aber es hatte sich definitiv gelohnt.

//ist auch alles neu für ihn. Wie meinst du das mit wie liegen sie?

@nigara

Samu
Mein Lachkrampf hielt trotz der Bauchschmerzen die er mir machte noch an als Rian mich von sich herunter schob. Doch kurz darauf kam auch ich zum sitzen. "Oh ja auf jeden Fall. Mit wem sonst könnte ich mich aufführen wie ein Kind ohne in der Klapsmühle zu landen oder ausgelacht zu werden? Weißt du dass ich das so noch nie erlebt hab. Ich hatte nie Spielkameraden und so sehr ich die Zeit bei meinen Großeltern geliebt habe, kaum Zeit zum spielen." erzählte ich nun kurz. "irgendwie scheint mir da zu fehlen, bzw hab ich wohl manchmal das Bedürfnis das nachzuholen. Du hast es gut, du kannst mit den Kindern denen du hilfst herumtoben. Da kann dir keiner was." meinte ich aber neidisch war ich trotzdem nicht auf ihn Neid war etwas das meinem Wesen zutiefst fremd war. So etwas kannte ich gar nicht. Ich war in diesem Moment sehr froh, dass ich meine Pferde darauf trainiert hatte stehen zu bleiben wo sie standen bis ich sie rief. Mit anderen Pferden hätten wir so etwas nicht riskieren können. Nur Sanja machte wieder die Ausnahme, aber die gehörte ja Rian und so trabte sie ihm immer dicht hinterher. Jetzt stupste sie ihn leicht in den Rücken und knabberte sanft an seinen Haaren. Diese beiden waren herrlich zu beobachten. Sie hatten ein tiefe Verbindung zueinander die ich spüren konnte. Es war schön das zu wissen.

Talon
Wir lagen uns noch immer gegenüber und berührten uns gegenseitig. Es war sehr schön, aber irgendwie wollte ich langsam etwas verändern. ich dachte nicht bewusst in diesen Momenten, ich handelte mehr aus einem Instinkt heraus, aus einer augenblicklichen Laune ein wenig geführt von meinem Körper und einem wohl jedem Menschen mehr oder weniger angeborenen Instinkt. Ich drehte mich um und drückte meinen Körper an Bens. Ich wollte ihn einfach mehr spüren, mehr von seiner Haut auf meiner. So wundervoll seine Hand an meinem Glied war, wollte ich doch noch mehr fühlen von ihm. Ich drückte mich fest an ihn. Um mich zu drehen hatte er mich loslassen müssen und augenblicklich fehlte mir seine Hand an meinem besten Stück. Ich hoffte, dass er es möglichst schnell wieder in die Hand nahm. Auch ich konnte ihn nun dort nicht mehr berühren, was mir ebenfalls fehlte. Gerade als ich mir überlegte mich doch wieder anders herum zu drehn, spürte ich mehr oder weniger zufällig sein Glied an meinem Hintern. Ich stöhnte leise, es fühlte sich wundervoll an. Das gefiel mir so gut, dass ich meinen Po nun gegen sein Glied drückte und anfing ihn ein bischen zu bewegen. Ich wollte sein Glied dort spüren, denn es gefiel mir sehr, sehr gut und erregte mich stark.

@Atea

Rian
"Mir geht es ganz genauso. Immer wieder habe ich das Bedürfnis mich so zu benehmen und wahrscheinlich hast du recht damit das ich Glück habe mit den Kindern rumtollen zu können. Leider habe ich auch dafür nicht oft Zeit. Wenn ich Zeit habe mache ich das aber dafür immer und die Kinder sind auch immer begeistert. Ich denke wenn du dann mal nach Irland kommst, werde ich sie dir vorstellen. Dann kannst du auch sowas machen, ohne dass es komisch kommt. Die Kinder werden dich sicher auch gleich lieben" vorsichtig schob ich Sanja von meinem Kopf weg. Ich brauchte meine Haare noch halbwegs verbünftig aussehen für meinen Job. Dann stand ich auch auf. Nach diesem bisschen rumtoben fühlte ich mich gleich noch ein bisschen besser als ich mich durch unseren gemeinsamen, sehr entspannten Ausflug eh schon gefühlt hatte. Solche Ausgelassenheit hatte ich noch nicht oft in meinem Leben gespürt, etwas wirklich tragisches. Wenn ich eins wusste, dann dass man das Leben so gut wie möglich genießen sollte.
"Wie weit ist es noch zurück bis zum Hof?" Fragte ich Samu schließlich, während ich mich umsah. Wir mussten nicht unbedingt vor dem Abend ankommen soweit ich wusste, warum also nicht noch mehr Spaß haben? Möglicherweise würden mir noch ein paar Dinge einfallen, die wir machen könnten.

Ben
Plötzlich drehte sich Talon. Ich wusste überhaupt nicht was das werden sollte und da sowohl ich ihn, als auch er mich loslassen musste dafür fehlte mir gleich die Berührung. An den Stellen, wo zuvor Haut auf Haut gewesen war, spürte ich kurz eine eisige Kälte, doch er rückte schnell wieder an mich. Sofort küsste ich ihn in den Nacken. Ich war völlig verrückt nach ihm. Ob das nun gut oder schlecht ear, darüber könnte man sich streiten. Mir jedenfalls bescherte dieses erfüllte Begehren nach ihm gerade einen gewaltigen Glücksmoment.
Dann berührte sein Hintern mein Glied. Fast auf der Stelle durchlief mich ein wohliger Schauer.
//sry, ich ahb echt keine Ahnung wie ich das schreiben soll

Samu
"Wenn wir jetzt den kürzesten Weg in mittlerem Tempo reiten sind wir in knapp zwei Stunden da. Aber das habe ich auf gar keinen Fall vor. Ich finde wir müssen die restliche Zeit noch genießen und wenn ich mich nicht irre, fallen uns ganz sicher noch ein paar verrückte Dinge ein, die wir tun können." beantwortete ich seine Frage. Ich sah nach dem Sonnenstand und ob das Wetter so gut bleiben würde. Es sah ganz danach aus. "Oh ja da fällt mir etwas ein. Hast du jemals schon eine richtige Schlammschlacht gemacht? Hättest du Lust dazu? Wir haben ja noch Klamotten zum wechseln und außerdem können wir uns ja ausziehen." schlug ich dann vor.


//du schreibst das doch gut, also ich bin zufrieden damit. Dadurch dass ich schon ein paar solcher Szenen geschrieben habe, hab ich ein wenig Erfahrung gesammelt. Es hat sich halt ergeben, dass ich mit ein paar Schreibpartnern in so eine Situation gerutscht bin und eine hatte mich gebeten für sie als ghostwriter sowas zu schreiben. Aber ich finde du machst das sehr gut
Talon
Ich stöhnte und brummte leise vor Wonne. Nur dass Ben nun mein Glied nicht mehr verwöhnte fehlte mir ein wenig. Ich tastete nach seiner Hand, zog sie um mich herum und legte sie wieder auf meine Männlichkeit. Das verstand er ganz bestimmt. Die Liebe zu Ben fühlte sich warm an und ich fühlte mich bei ihm geborgen, etwas das ich sonst gar nicht kannte. Ich genoss seine Nähe und dass ich jetzt mehr Haut an Haut spüren konnte. Sein Glied an meinem Hintern jagte mir immer häufiger wohlige Schauer über den ganzen Körper und dann hatte ich eine Idee. "Willst du in mich eindringen" fragte ich meinen Freund leise"

@Atea

Rian
"Zwei Stunden? Das ist viel zu kurz, also habe ich natürlich Lust auf eine Schlammschlacht. Du musst mir nur sagen, ob ich etwas zu beachten habe. In der Stadt gibt es nicht so viel Schlamm." Ich drehte mich zu Sanja und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie hier bleiben sollte. Das klappte sogar manchmal und war somit einen Versuch wert. Vielleicht würde sie mir mal nicht hinterher rennen. Dann würde sie nicht so dreckig werden.
"Aber nur eine Sache. Bei irgendwelchen Schlachten habe ich bisher immer gewonnen" meinte ich breit grinsend. Das entsprach nicht ganz der Wahrheit. Die erste Zeit in der ich auf der Straße gelebt hatte war ich hin und wieder verprügelt wurden, bis mir einer aus meiner Gruppe kämpfen beigebracht hatte. Dieser war schon achtzehn gewesen und hatte als er kleiner gewesen war für fast zehn Jahre sowohl Ju Jitsu als auch Krav Maga betrieben. Damit war er ein ausgezeichneter Kampfsportler. Seit dem konnte ich mich in kleinen Straßenschlachten zwischen den verschiedenen Gangs gut verteidigen. Das das natürlich ganz andere Schlachten gewesen sind, als so eine Schlammschlacht wusste ich sehr wohl.

Ben
Talon nahm meine Hand und legte sie auf sein Glied. Sofort wusste ich was er wollte und nahm sein bestes Stück wieder in die Hand bevor ich begann meine Hand auf und ab zu bewegen.
Als er mich dann fragte ob ich in ihn eindringen wollte, wusste ich nicht was ich antworten sollte. Zum einen klang es verlockend, aber ich hatte auch keine Erfahrung in sowas. Talon auch nicht, zumindest hatte er das vorhin gemeint. "Bist du dir sicher?" Nuschelte ich in sein Ohr, bevor ich ihn wieder in den Nacken küsste.

@nigara

Samu
"Ja zwei Stunden ist nicht diskutabel. Aber es gibt etwa eine halbe Reitstunde entfernt einen kleinen See, der an einer Seite in ein kleines Moorgebiet angrenzt. Der See hat schlammigen Grund und im Moor. Naja das erklärt sich von selbt. Es ist jedoch ein sehr flaches und wirklich winziges Moor und somit ungefährlich. Wenn du willst dann reiten wir hin. Was du bei der Schlammschlacht beachten muss, kann ich dir auch nicht sagen, denn ich habe selbst noch nie eine gemacht. Mir ist nur der kleine See wieder eingefallen als du meintest, wir könnten noch mehr verrückte Sachen machen" meinte ich nun zu ihm. "Wer zuerst auf dem Pferd ist und bei dem großen Baum dort hinten" rief ich. Es war mir klar, dass Rian die größeren Chancen hatte dieses Wettrennen zu gewinnen, aber allein das Rennen war den Spaß wert. Ich war schon auf die Beine gesprungen und Mika kam angaloppiert als ich nach ihm rief. Ich schwang mich auf seinen Rücken und trieb ihn an.

Talon
Bens Hand an meinem Glied fühlte sich wundervoll an und doch wollte ich mehr, ich wollte so viel von ihm wie nur irgend möglich spüren. Für mich war das alles brandneu. Ich hatte keinerlei Erfahrung und Ben wohl auch nicht. Aber eines wusste ich mit absoluter Sicherheit, ich wollte das hier noch länger und noch intensiver genießen. Ben´s Frage brachte mich dazu noch einmal kurz darüber nachzudenken. "Ich bin mir sicher, dass ich dich noch intenisver spüren will, wenn du eine andere Idee hast, dann bin ich auch dazu gern bereit, wenn nicht, dann bin ich mir sicher" antwortete ich ihm. Und so war es auch. Ich fühlte in jeder Faser meines Körpers , dass ich nichts anderes wollte als Ben so intensiv wie nur irgend möglich spüren. Ich war mir absolut sicher. Erneut überliefen mich wohlige Schauer. Ich drückte mich ein wenig mehr an Ben und dabei spürte ich sein Glied deutlicher an meinem Hintern. Das entlockte mir wieder ein Stöhnen und sollte auch nur der Hauch eines Zweifels noch dagewesen sein, so war er spätestens jetzt ausgeräumt. Ich nickte und bekräftigte noch einmal. "Ja ich bin sicher" und bei diesen Worten drückte ich mich noch fester an ihn.

@Atea

Rian
"Das klingt fantastisch. Natürlich will ich dahin!" Antwortete ich, als er dann auch schon den kleinen Wettkampf vorschlug. Da ich noch neben Sanja stand saß ich in windeseile auf ihr und sie galoppierte wie ein Rennpferd über das Gras, als wüsste sie, dass es sich hierbei um ein Wettrennen handelte. Konzentriert sah ich zu dem Baum und warf die Arme in die Luft, als ich die Höhe des Baumes erreicht hatte. "Jippie!" Freute ich mich und wandte mich erst dann wieder Samu zu. "Gewonnen!" Wie ein kleines Kind streckte ich die Zunge raus und trieb dann Sanja wieder an, sodass sie in den Trab überging. Mit Samu konnte ich einfach unglaublich viel Spaß haben. Das war ein Grund wieso er so schnell ein Freund für mich geworden war. Noch nie war ich jemandem begegnet wie ihm.

Ben
Ich bewegte meine Hand an seinem Glied immer weiter auf und ab, wobei ich seine an meinem vermisste. Tatsächlich dachte ich kurz über mögliche Alternativen nach, aber mir fiel nichts ein und dann sagte Talon den Satz, den ich hatte hören wollen noch einmal so, dass kein Platz für Zweifel blieb. Noch dazu drücke er sich noch enger an mich und somit auch mit seinem Hintern an mein bestes Stück, was mir ein Stöhnen entlockte.
Mit der einen Hand blieb ich an seinem Glied, die andere nahm ich um genau zu zielen. Dann drang ich langsam in ihn ein, wobei ich ständig seine Reaktionen beobachte. Da ich damit noch keinerlei Erfahrung gemacht hatte, wusste ich nicht wie es für ihn war

@nigara

Samu
Natürlich gewann Rian das Rennen. Ich lachte schallend als er mir die Zunge rausstreckte. "Bääääähhhh" rief ich ihm zu. Es war herrlich sich einmal so kindlich aufführen zu können. Ich liebte diese Seite an Rian und sicherlich war es mit ein Grund dafür, dass wir so schnell Freunde geworden waren. Mika hielt sich jetzt neben Sanja und Cathal und Sirja blieben nur wenig hinter uns. Ich hatte die Richtung zum Schlammsee eingeschlagen. Und da wir jetzt galoppierten waren wir schneller da als ich geschätzt hatte. Ich parierte Mika durch. "Wir sind da" sagte ich und sprang vom Pferd. Mika blieb stehen. Ich nahm ihm das Zaumzeug ab und zog mich nackt aus. Vor Rian schämte ich mich nicht. Dann sprang ich in den See. "Wo bleibst du denn?" rief ich ihm zu

Talon
Ich genoss es Ben zu fühlen und wartete geduldig auf seine Antwort. Ein wenig dauerte es noch, dann spürte ich wie er langsam in mich eindrang. Ich stöhnte es war noch viel besser als ich es mir vorgestellt hatte. Sehr viel besser aber es tat mir auch etwas weh. Nur kurz verspannte ich mich etwas. Das Stöhnen drückte meine Erregung, die Freude ihn so intensiv zu spüren und den Schmerz gleichermaßen aus. Sehr schnell entspannte ich mich wieder, denn für diese Erfahrung wollte ich den Schmerz sehr gern ertragen und in dem Moment in dem ich mich entspannte war auch der Schmerz leichter auszuhalten. Ich bekam gleichzeitig Gänsehaut und wohlige Schauer überliefen mich, irgendwo in mir fühlte es sich an als explodiere etwas, was ein herrliches Gefühl war. Unbeschreiblich schön fand ich es Ben so intensiv zu fühlen. Ich passte mich ihm an und drückte meinen Hintern ihm langsam aber voller Freude entgegen, so dass er tiefer in mich glitt. Wieder stöhnte ich auf, es war himmlisch, herrlich, wundervoll, fantastisch....einfach wirklich unbeschreiblich. Ich genoss es trotz des Schmerzes in vollen Zügen und um nichts wollte ich dass er sich zurückzog.

@Atea

Rian
Kaum hatten wir den See erreicht sprang Samu von Mika. So schnell, wie er dann auch schon im See war, konnte ich gar nicht gucken. "Ich bin schon alt und brauche etwas. Du kannst doch alte Opis nicht hetzen!" Ich versuchte etwas zu krächzten und hiefte mich von Sanja runter. Dann zog ich mich aus und rannte auf den See los. "So jetzt aber!" Von außen sprang ich ab und machte eine Arschbombe in den See. "So langsam weiß ich was alle immer so toll daran finden" meinte ich augenzwinkernd. Ich war mir sicher, dass dieser Tag unvergesslich sein würde für mich. So viel Spaß wie mit Samu heute, hatte ich bisher sogut wie nie gehabt.

Ben
Es schien Talon tatsächlich zu gefallen und auch ich fand es so viel besser als zuvor. Ohne mir weitere Gedanken darüber zu machen überließ ich alles meinem Instinkt und darauf, dass Talon mir sagen würde, wenn ihm etwas nicht gefallen sollte. So küsste ich ihn immer wieder in den Nacken, oder saugte an seinem Ohr. Ich war wirklich regelrecht vernarrt in ihn.

@nigara

Samu
Ich beobachtete Rian wie er sich als Opi aufführte und musste so lachen, dass ich ihn aus dem Blick verlor. Dann sprang er mit voller Wucht in den See und spritzte mich klatschnass. Der See war sehr flach aber hatte durch die dicke Schlammschicht einen sehr weichen Untergrund. An manchen Stellen sank man bis zum Knie ein, an anderen bis über den Knöchel. "na warte das büßt du mir" rief ich bückte mich und holte eine große Ladung Schlamm vom Grund des Sees, den ich nun voller Kraft nach Rian warf. Ich traf ihn voll und ließ schnell noch eine zweite Ladung folgen. Dieser Tag würde für immer unvergesslich bleiben, da war ich mir ganz sicher. Vielleicht waren wir auch so ausgelassen und fröhlich weil es der letzte gemeinsam Tag war, der uns vorerst vergönnt war und wir wild entschlossen waren ihn zu genießen. An die bevorstehende Trennung dachte keiner von uns.

Talon
So intensiv hatte ich bisher noch nichts erlebt. Es gefiel mir mehr als ich in Worte fassen konnte. Ich war so entspannt wie noch nie vorher und gab mich Ben völlig hin. Er hob mich in den siebten Himmel indem er mich immer wieder in den Nacken küsste, was jedesmal einen wohligen Schauer auslöste und an meinem Ohr knabberte, was ich ganz besonders mochte. Und er bewegte sich weiter in mir. Das einzelne Stönen ging in einen begeisterten und anhaltenden brummton über und ich bewegte mich im selben Rhythmus wie Ben.

@Atea

Rian
"Echt?" Kaum hatte ich das ausgesprochen traf mich eine Schlammladung so, dass ich fast umfiel. Dann folgte noch eine zweite, bevor ich selbst etwas Schlamm nach Samu werfen konnte. Sofort ging ich auch noch ein paar Schritte näher, wobei ich immer eine Ladung Schlamm nach ihm warf und die die ich abbekam mit einer weiteren Ladung strafte. Als ich dann ganz nah an ihn ran war nahm ich einmal so richtig viel Schlamm und traf ihn damit natürlich perfekt. "Fang mich doch" mehr schlecht als recht versuchte ich in dem Match vorwärts zu kommen. Das Wasser bremste mir zusätzlich aus, weswegen ich, obwohl ich rannte, nicht viel schneller war, als wenn man an Land entspannt ging. Hinzu kam noch, dass mein Bauch leicht durch das viele Lachen weh tat. Gerade führten wir und wahrlich auf wie Kindsköpfe.

Ben
Es war ein unglaublich schönes Gefühl, welches ich auch in vollen Zügen genoss. Irgendwann stieg meine Erregung wieder ein Stück und entlug sich ganz plötzlich. Mehr automatisch als bewusst zog ich mich aus Talon zurück, bewegte meine Hand an seinem Glied trotzdem weiter auf und ab. Ebenfalls blieb ich nah an ihm liegen und genoss seine Haut direkt auf meiner zu spüren.

@nigara


Samu
Ich traf Rian fast perfekt, doch der ließ sich das natürlich nicht gefallen und feuerte mehrere Schlammladungen zurück. Bald war ich mit dem zähen braunen Zeug überzogen. Doch auch ich traf Rian oft richtig gut. Schließlich forderte er mich zu einem Wettrennen durch das Wasser auf und ich ließ mir das nicht zweimal sagen und folgte ihm. Natürlich kamen wir im Wasser kaum vorwärts. Und ich musste immer wieder lachen. Wir waren wie Kindergartenkinder und es machte gewaltig Spaß. Erwachsen konnten wir noch oft genug sein. Ich feuerte wieder eine Ladung Schlamm auf Rians Rücken und dann verlort ich das Gleichgewicht und fiel in den flachen See. Ich zappelte und hampelte herum und schrie in gespielter Todesangst. "Hilfe, ich ertrinke, hilfe" Ich platschte absichtlich so herum, dass ich Rian ständig mit Wasserfontänen oder Tropfen überschüttete.

Talon
Jede Bewegung von Ben spürte ich überdeutlich und genoss sie. Die Spannung in mir stieg immer weiter an, bis ich dachte ich könnte es nicht mehr aushalten. Dann spürte ich wie Ben sich aufbäumte und sich etwas tat. Dann zog er sich zurück aber ich hatte keine Zeit traurig zu sein, denn jetzt explodierte irgendetwas in mir. Es war ein unglaubliches Gefühl und aus meinem Glied spritzte eine milchige Flüssigkeit, dann erschlaffte es ziemlich schnell. Ich drückte mich glücklich an Ben und genoss es seine Nähe nun ruhiger zu spüren. Es war schön Haut an Haut mit ihm zu liegen. Ich war noch sprachlos von dem eben erlebten und lag einfach still da.

@Atea

Rian
Eine Schlammladung traf mich am Rücken und brachte mich beinahe zu fallen, da ich mich eh etwas nach vorne gelehnt hatte um besser rennen zu können. Danach wurde ch immer wieder nass gespritzt. Als ich mich umdrehte zappelte Samu als würde er gleich sterben. Das Bild was sie dabei ergab war zu komisch. Lachend schüttelte ich den Kopf. "Hab mein Seepferdchen leider nicht bestanden, geschweigedenn den Rettungsschwimmer." Entschuldigend hob ich meine Schultern und Arme. Aber wenn dich da jemand rausholt, kann ich dich wiederbeleben. Weil du es bist mach ich sogar Mund zu Mund beatmung."

Ben
Eine Flüssigkeit kam aus Talons Glied nur kurze Zeit nachdem ich mich aus ihm zurückgezogen hatte. Meine Hand war teilweise mit dem Zeug bedeckt, doch es störte mich nicht. Ich genoss seine Nähe und die Ruhe, wo sich langsam die Erschöpfung in mir breit machte. Mit jeder Sekunde wurde mein Atem gleichmäsiger, sowie ruhiger und meine Augenlieder immer schwerer, bis ich schließlich einschlief. Das eben kombiniert mit der mir eh noch fehlenden Kraft hatte mich komplett ausgelaugt.

@nigara

Samu
"Du kannst... mich doch...nicht ertrinken.....lassen" rief ich und dann tauchte ich ab und tat so als ertränke ich jetzt wirklich. Als ich wieder auftauchte trieb ich auf dem Wasser als wäre ich nun tot. Doch dann spuckte ich plötzlich Wasser nach Rian und packte ihn. Ich zog ihn mit mir unter Wasser, aber ließ ihn dann schnell wieder los. Ich seifte ihn richtiggehend mit Schlamm ein. "Das kommt davon, dass du mich sterben lassen willst." Ich hatte aber nicht mit Sanja gerechnet. Sie kam jetzt in den See und drängte sich zwischen uns. Sie wollte Rian vor mir beschützen.

Talon
Ich spürte wie Ben einschlief und blieb trotzdem noch ruhig liegen. Das einzige was ich tat war die Decke über uns beide zu ziehen. Und dann spürte auch ich wie ich immer müder wurde und schließlich einschlief. Ich schlief so gut wie selten und wachte erst am Morgen wieder auf. zuerst war ich verwirrt als ich Ben an mir spürte, doch dann fiel mir alles wieder ein. Ich blieb noch ein wenig liegen und genoss es, bis meine Blase so sehr drückte, dass ich aufstehen musste. Ich ging ins Bad und erleichterte mich. Dann kehrte ich zu meinem Freund zurück. Ben schlief noch und so kroch ich noch einmal zu ihm ins Bett und kuschelte mich an ihn.

@Atea

Rian
Ich beobachtete Samu belustigt. "Oh nein, jetzt ist er tot. Wie soll ich das nur seinen Eltern erklären?" Meinte ich nachdenklich als er wieder auftauchte, aber sich einfach nur treiben ließ. Meine Hand hatte ich an mein Kinn gelegt. Dann spuckte er mich mit einem Haufen Wasser an. Keine zehn Sekunden später war ich unter Wasser und begann zu zappeln. Es war mehr gespielt als wirklich. Zwar war ich tatsächlich noch nicht oft geschwommen, sondern nur mal von der Schule aus, doch etwas konnte ich es und hier konnte man kaum ertrinken. Als er mich dann einseifte wollte ich gerade Schlamm zurück werfen, als Sanja sich zwischen uns stellte. Sofort streichelte ich sie. "Ha, ich hab meinen Bodyguard, du nicht!"

Ben
Ich war so müde und erschöpft gewesen, dass ich bis zum Morgen traumlos durchschlief. Vielleicht beruhigte mich auch die Nähe von Talon, denn kaum das er das Bett verließ und die Kälte an mich drang, begannen die ersten Träume. Träume davon, wie ich ich einer Badewanne voller Eis war, draußen in der Kälte gefesselt war, oder einfach nur in dem Raum war, mir der Kette gefesselt. Als dann Talon zurück kam, bemerkte ich das wohl unbewusst und dachte es wäre einer meiner Entführer. Augenblicklich wachte ich auf. Alles tat mir wieder weh und ich brauchte erst ein paar Sekunden um zu verstehen wo ich war und was passiert war, doch als ich das wusste, versuchte ich mir nichts von den Schmerzen anmerken zu lassen. Ich wollte nicht das Talon sich Sorgen machte.

@nigara
bitte entschuldige, dass ich so lange nicht geantwortet hab. Ich hab irgendwie vergessen, dass ich dran bin.

Samu
"Das ist ja unfair. Das gilt nicht." beschwerte ich mich. "Ich will auch einen Bodyguard und außerdem ist es feige, sich hinter deinem Pferd zu verstecken. Hast du das wirklich nötig?" fragte ich in einem beleidigten Ton. Es war wundervoll sich so gehen zu lassen und nach herzenslust herum zu blödeln. Es tat unheimlich gut und einiges was sich so unterschwellig als Stress in mir befunden hatte, ohne dass ich das so bewusst wahr genommen hatte, löste sich durch die Blödelei. Es ging mir so gut wie lange nicht mehr. Ich liebte meine Eltern und verstand mich gut mit ihnen. Aber ich war eben mittlerweile auch schon erwachsen und hatte meine Ansichten von der Führung des Hofes. Mein Vater sah vieles ganz anders und so musste ich mich immer wieder anpassen und auf vieles verzichten, was ich gern gemacht hätte. Oder Dinge tun, hinter denen ich nicht stand. Es war nicht so wirklich schlimm aber ein wenig belastend war es auf die Dauer doch. Jetzt löste sich diese Spannung vollkommen. Ich sah Rian herausfordernd an und wartete darauf was er jetzt vor hatte.

Talon
Ich hatte Ben liebevoll angesehen und so mitbekommen wie er langsam aufwachte. Seine Augen erzählten von dem was in ihm vorging und so durchschaute ich ihn. Aber ich sagte nicht viel dazu, denn ich konnte ihn gut verstehen. "Guten Morgen, ich glaube du hast heute Nacht gut geschlafen" begrüßte ich ihn und küsste ihn dann sanft. "Ich gebe dir zum Frühstück wieder eine Schmerztablette denke ich." bot ich ihm an. "Ich hoffe du bereust nicht, was wir gestern Abend getan haben, für mich war es wundervoll. Ich bereue nichts, ich mache mir nur ein wenig Sorgen, dass es für dich zu viel war." gestand ich ihm dann. Ich war noch nicht aufgestanden, sondern hatte mich noch einmal ein wenig an ihn gekuschelt.