Ein bekannter leiser Schmerz durchzuckte mich als er in mich eindrang und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Blitze rasten von seinem Glied ausgehend durch mich hindurch alles zog sich schmerzhaft zusammen. Ich stöhnte auf und kam ihm entgegen und dann erlebte ich auch schon meinen Höhepunkt, die spannung löste sich und baute sich sofort wieder ein bischen auf.

//bin eben essen bin um 8 wieder da//

//okay

Auch wenn wir nur wenige Tage getrennt waren so hatten sich in mir alle Gefühle angestaut. Mein Höhepunkt kam für mich zuschnell aber gleichzeitig mit ihm zusammen. Ein schrecklicher Schmerz durch zog mich und mene Hände krallten sich in das Lagen unter uns. Ich versuchte mein Stöhnen so leise wie möglich zuhalten ob es mir gelang war fraglich. Erschöpft und leicht schweiß gebadet landete ich sanft auf Talon und blieb dort liegen. "Ich liebe dich..."

Es gefiel mir unter Jay zu liegen,deshalb blieb ich auch ruhig liegen und genoß es ihn auf mir zu spüren "ich dich auch, aber was war da gerade mit dir? hattest du Schmerzen, ist etwas nicht in Ordnung?" fragte ich besorgt

"Oh nein alles gut, das war einfach nur der Schmerz der langen Trennung von dir. Seit Deutschland durfte ich dich nicht mehr so nahe bei mir haben. Dich so nah an mir spüren." Langsam drehte ich mich zur Seite so das ich neben ihn lag und kurz an die Decke schaute bevor meine Augen wieder seine suchten.

"Ach so, mir ging es genauso" Als er sich auf die Seite drehte rutschte ich sofort zu ihm und kuschelte mich an ihn, jedoch so, dass ich ihn ansehen konnte. "Jay wann heiratest du mich, bitte laß es uns nicht mehr lange hinausschieben. Ich will auch auf dem Papier ganz zu dir gehören."

"Bald mein Schatz, schon sehr bald. Am liebsten gleich morgen, aber so schnell bekomme ich keine Termine mehr. Ich will morgen sowieso in die Stadt und beim Standesamt vorbei gehen und fragen...und wenn wir erst mal nur zusammen geschrieben werden, Zeremoniell können wir danach immer noch machen." Küsste ich ihn und sah mich noch mal im Zimmer um. "Wir sollten dann mal unsere Sachen holen gehen"

Ich seufzte "Ja, am liebsten würde ich dich ja gleich nochmal vernaschen. Aber ich glaube wir brauchen beide ein Pause. Ja bitte ich brauche erstmal keine Zeremonie, obwohl es irgendwann schon ganz schön wäre. Ich will nur auch ganz offiziell zu dir gehören und wissen, dass und niemand trennen kann" Ich stand langsam auf und zog mich wieder an. "Jay, macht es dir wirklich nichts aus, dass ich dich jedesmal bitte in mich einzudringen?"

ich wechsel ins normale Forum

Tom
grinst hämisch und zieht am Schal. "Das deutsche Adligensöhnchen hat den Schwanz eingezogen und dich fallen lassen, was. Ich sags doch nichts in der Hose diese schwuchteln. Hat er überhaupt nen Schwanz dieser Taschon wie kann man nur so blöd heißen. KOmm Wuffi sei brav und mach sitz, das passt besser zu dir" Er zieht an dem Schal

Ken
"Die Deutschen haben das beim Hitler schon richtig gemacht, sowas gehört vergast. Feiges adligengeschmeiß. Der wollte doch nur Schlagzeilen machen, damit er noch berühmter wird und absahnen kann. Macht mal bischen auf schwul und dann heiratet er ne andere, bestimmt hat er neben der noch nen freund laufen, der drecksack"

Tom
"Der Eckensteinsche ist echt das letzte diese reichen Adelspinkel denken sie können sich alles erlauben. Erst mit nem andren Kerl rummachen, dann feige fallen lassen. Weil es schlecht Schlagzeilen gibt und sicher hat er jetzt heimlich 2 oder 3 am laufen, die werden bloss gekauft sein, damit sie nicht verraten, dass er gar keinen hochkriegt. falls er überhaupt nen schwanz hat. weiß man bei den schwuchteln ja nie so recht. Wahrscheinlich ist er ne Mißgeburt"

Jetzt hatte er das Maul zu voll genommen. John wusste was jetzt kam und strafte mich mit seinen Blicken und dann verschwand er. ~Den seh ich nie wieder~ Dachte ich nur noch und fuhr herum. Ich zog an dem Schal zog den Kerl zu mir und ehe er sich wehren konnte hatte meine Faust im Gesicht. Blut lief über meine Knöchel und einige Zähne lagen auf der Straße verstreut. Sein Kumpel wollte ihm zu hilfe eilen aber das gute am Straßen Leben war das ich jede Bewegung hören konnte. Er griff mich von hinten legte seine Arm um meine Hals und versuchte mich zu würgen. Der Andere kam von vorne und schlug mir in die Magen Gegend. Ein Husten entwich meiner Kehle und es tat höllisch weh. Es schmeckte nach Blut und es landete sogar auf der Straße. Mich konnte man ja gerne in den Dreck ziehen aber nicht Talon. Nein ihn durfte man nicht runter machen. Natürlich liebte ich diesen Dreckskerl noch und ja John war nur eine Ablenkung um auf andere Gedanken zu kommen. Diesmal landete seine Faust in mein gesicht und meine Nase knackte fürchterlich und das Blut lief wie ein Bachlauf aus mir. Wenn ich atmete kam es in meine Luftröhre und ich musste es ausspucken um nicht zu ersticken. Erneut versuchte er mich zu treten aber das alles was ich mit mir anstellen ließ war nur eine Ablenkung sie wurden unvorsichtiger und so konnte ich dem Typ vor mir gewaltig in den Kopf treten als er auf mich rannte. ich stieß mich einfach vom Boden ab nutzte den Kerl hinter mir als stütze und so landete ich einen guten Treffer. er landete mit voller wucht auf den Asphalt und blieb regungslos liegen. Mir war klar wenn mich keiner Stoppte würde ich die beiden umbringen. Ich spürte wie der Kerl hinter zu seinem Freund wollte aber das ließ ich nicht zu. Ich befreite meine Arme aus seinem einen griff und drückte ihn die Daumen direkt in die Augen. Sofort ließ er seinen Würgegriff los und brüllte wie ein Baby. "Na was ist...wollt ihr noch mehr." Trotz dem Blut was ich verlor hielt ich mich wacker auf den Beinen. Zwar taumelte ich weil mir zu viel sauerstoff genommen wurde aber so schnell würde mich keiner auf die Knie bekommen. Es war erstaunlich das der Typ, der aus dem Asphalt lag wieder aufstand und es erneut wagte sich mit mir anzulegen. Er packte mich am Kragen und wollte mich erneut niederschlagen aber er traf ins Leere. Ich drückte ihn an die Wand und dort gab ich ihm das letzte. Seine Nase knackte Blut klebte an der Wand und er rutschte langsam an der Wand herunter. Ich war mir sicher der steht nicht mehr auf.

Tom war an der Wand zusammengebrochen. Ken packte seinen Freund und brachte ihn in Sicherheit, Er rannte so schnell es ihm mit der Last möglich war. Dabei bettelte er. Lass uns gehen bitte, wir gehen ja schon nicht mehr schlagen.

Schon als sich unsere Lippen erneut trafen machte ich mich daran etwas von ihm auszuziehen. Meine Hände rutschten unter sein Shirt und sofort berührte ich seine Haut. Meine Sehnsucht danach viel von mir ab wie ein Stein. Ich zog ihm das Shirt über den Kopf sowie über seine Arme und dann berührte ich wieder seinen Oberkörper. Er war dünn geworden das merkte ich jetzt erst richtig ich spürte jede einzelne Rippe von ihm und mir war klar das es noch schlimmer werden würde.

//oh dein armes Becken ich wünsch dir gute Besserung.
___

Als Jay eine kurze Pause einlegte um Luft zu holen zog ich mir schnell mein Hemd aus und schälte mich fast gleichzeitig aus der Hose. Nur noch mit meiner Boxershorts bekleidet, griff ich nach seinem Shirt und zog es ihm einfach über den Kopf. Meine Hände wanderten liebkosend seinen Rücke abwärts, während ich begann seinen Hals und die Brust mit Küssen zu bedecken, bis ich zu seinen Brustwarzen kam. Meine Zunge umkreiste sie spielerisch.

//Danke (: Ich bleib einfach auf der Couch liegen vor um 2 kommen meine Eltern eh nicht nach hause.//

ich glaube wir beide waren gleich schnell

Das einzige Problem das ich hatte , war dass ich jetzt schon so erregt war, dass ich mühe hatte mich zurück zu halten. Ich wollte trotzdem nichts überstürzen und war mir auch nicht sicher wie es Jay dabei ging. Deshalb schob ich ihn jetzt sanft etwas von mir und fragte ihn. "Willst du schnell, langsam, beides oder bist du vielleicht gar nicht in der STimmung?"
der letzte Teil war nicht wirklich ernst gemeint, ich wollte ihn nur etwas necken. Gespannt wartete ich auf seine Antwort.

"Wenn ich es so recht bedenke bin ich nicht gerade in der Stimmung. Eigentlich wollte ich nur mit dir Kuscheln um dich nicht sehr zu belasten." Meine Stimme war sehr ernst und auch mein Blick senkte sich. Ich wollte ihn nicht verletzen sowie seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen. Seufzend sah ich ihn an und zog dann auch meine Jeans aus. Sie störte nur und dann strich ich ihm langsam durch sein Haar.

Ich seufzte, denn ich wußte ganz genau, dass ich das jetzt eigentlich nicht durfte. Ich kuschelte mich an ihn. "Du hast recht, wir sollten es beim kuscheln belassen, so schwer es mir auch fällt, wir müssen auf meine Gesundheit Rücksicht nehmen. Dafür liebe ich dich so sehr, du schaffst es mich immer wieder zur Vernunft zu bringen, auch wenn ich es gar nicht will und das ganze ohne mich zu verletzen. Bitte halt mich ganz fest, bis ich mich beruhigt hab, sonst kann ich für nichts garantieren"

~Er hat es mir echt abgekauft...ich glaub es nicht...war ich diesmal so gut...~ ich lobte mich selber und vergas dabei das ich grinste. Ich Küsste ihn auf die Stirn und sah ihn dann einfach nur erstaunt an. Dann senkte ich meinen Kopf um ihn auf das Kissen zu legen. Sanft und zärtlich zu gleich strich ich ihm über den gesamten Rücken, fuhr unter seine Boxer und legte meine Hände auf seinen Po.

Sein Blick verriet mir, dass er das selbst nicht so ganz ernst gemeint hatte und mich seinerseits necken wollte. Trotz allem war mir bewußt geworden, dass ich wirklich vorsichtig sein musste. " Jay, so ganz glaub ich dir das aber nicht und wenn wir vorsichtig sind und ich mich nicht überanstrenge.....wir mussten so lange verzichten. Sei ehrlich was meinst du?" Ich erschauerte unter seiner Berrührung und war schon wieder in Versuchung gegen alle Vernunft zu handeln

Seufzend zog ich meine Hände zurück und legte sie auf seinen Oberkörper. "Nein...du solltest dich wirklich schonen. Auch wenn es nur ein kleiner Spaß war. Die Gesundheit geht vor Liebling. Wir mussten jetzt so lange darauf verzichten die paar Wochen schaffen wir auch noch. Da bin ich mir sicher." Ich lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. "Jetzt versuch noch etwas zu schlafen."

"Du hast gut reden, wie soll ich so einschlafen? Falls ich überhaupt vernünftig schlafen kann. sobald ich einschlafe sind die Alpträume wieder da" Ich war noch immer sehr erregt und hätte ihn am liebsten verführt, doch ich wußte auch sehr genau, dass er recht hatte und wenn ich den Tumor besiegen wollte, musste ich auf mich achten. Ich seufzte nocheinmal tief. "bitte halt mich ganz fest, bis ich mich beruhigt hab, sonst weiß ich nicht ob ich mich zurückhalten kann. Denn du hast Recht, auch wenn es uns noch so schwerfällt ich kann´s mir jetzt nicht leisten, ich brauch jedes bischen Kraft für den Kampf, leider"

"Es tut mir leid. Ich hätte dich nicht so Leidenschaftlich küssen sollen." Ich legte meine Arme um ihn und zog ihn an mich nur so konnte ich ihn sicher und fest festhalten. "Es tut mir Leid Schatz. Ich liebe dich" Ich unterdrückte mein Verlangen und schloss alle meine Gefühle fürs erste ganz weg.

"Mir tut es leid, ich habe doch damit angefangen und du musst jetzt drunter leiden. Ich kenn dich, du läßt es dir nicht anmerken, aber leicht fällt dir das auch nicht. Danke dir." Ich schmiegte mich fest in seine Arme und zwang mich meine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. "Bitte entschuldige und ganz leise fast zu mir selbst fügte ich hinzu "ich weiß nicht was du an mir findest, du hast doch nur Schwierigkeiten und Ärger mit mir. Von Anfang an und imme mußt du meintewegen zurückstecken und dich beherrschen"