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Liebe Grüße, eure Admins: Atea, Kate.Swan, Little Demonsoul & Träumer
Ich war viel zu aufgewühlt um jetzt zu schlafen. Warum musste ich ihn solche Versprechungen obwohl es jetzt schon fest stand das er diese Klinik nicht mehr Lebend verlassen wird. Auch wenn Paine meinte er könnte es trotzdem schaffen, so glaubte ich nicht mehr daran. Ich werde bei ihm bleiben, jede Sekunde und jede Minute. Ich werde ihn auf seinen Weg begleiten aber ich wollte mir keine Hoffnung mehr machen.
/wechseln?? ___ So schlief ich in Jay´s Armen bis es Zeit fürs Abendessen war. Ich wachte von selbst auf und fragte "Ist schon wieder Essenszeit oder bin ich unersättlich gefräßig? Ich hab schon wieder Hunger."
Das brauch ich damit ich weiß was ich antworten kann^^
Jayden Langsam setzte ich die Bremse ein und kam noch vor dem nächsten Gang zum stehen. "Das Kostet aber Extra? Weil es müssen mehr Kohlen in den Ofen gegeben werden." Grinste ich und wartete ab was er mir diesmal gab.
Josefin Nach dem ich aufgestanden war suchte ich sofort Luigi auf aber dieser war noch immer nicht vorhanden. Sein Zimmer war abgeschlossen aber es schien niemand darin zu sein. Beim Essen war er nicht und auch den Unterricht hatte er nicht besucht. Soviel konnte ich in erfahrung bringen. Auf dem Schulhof entdeckte ich dann Tarai in einem wunderschönen Sari. "Wow du siehst ja fantastisch aus." Sprach ich zu ihr sah mich aber weiter um. Am besten war es ich würde einmal zu Derek gehen und ihn fragen ob er schon bei ihm war oder ob er wusste was los war.
Talon Ich fasste mit beiden Armen nach hinten packte ihn und zog ihn zu mir herunter. Dann gab ich ihm einen Kuss. "ist das genug?" fragte ich scheinheilig
Tarai "Danke, ich warte auf meine Eltern, sie müssten jetzt bald ankommen. Dann zeige ich ihnen das Internat und dann werden wir wahrscheinlich ein bischen in den Garten gehen. Artax will ich ihnen auch zeigen. Wahrscheinlich als erstes" erzählte ich ihr bevor sie dann wieder weiterging. Kurz darauf fuhr mein Vater auf den Hof und ich fiel meinen Eltern um den Hals kaum dass sie ausgestiegen waren. Dann stiegen wir alle wieder ein und ich zeigte ihnen den Weg zum Stall. Als sie Artax kennen gelernt hatten, kehrten wir zum Internat zurück und ich führte sie herum. Wir sprachen die ganze Zeit über allles mögliche. Als wir dann gemütlich im Park spazieren gingen, konnte ich das Thema Luigi nicht länger verdrängen und schon waren auch die Tränen wieder da.
Jayden "Der reicht höchstens bis zur nächsten Kurve." Neckte ich ihn und legte meine Lippen wieder auf seine. Mein Herz raste vor Glück. Schon lange hatte ich auf solch einen spaß verzichten müssen. "Na dann wollen wir mal. Gute Festhalten." Somit holte ich schwung und legte noch einen Zahn zu.
Josefin ich sah ihr nach und verschwand dann ganz schnell im Wohngebäude. Am Arztzimmer hielt ich inne und klopfte an. Aber ohne auf Antwort zu warten platzte ich hinein. "Entschuldigen sie, aber wissen sie zufällig was mit Luigi ist? War heute schon hier? Er war nicht im Unterricht und ich befürchte das er heute Nacht auch nicht hier geschlafen hat.
Luigi Schon gestern hatte ich beschlossen nicht im Internat zu übernachten und an Schule war auch nicht zu denken. Nach dem Stall zog ich mich an unseren gemeinsamen Platz am Strand zurück. Verborgen vor den anderen konnte ich die Sterne genießen und erneut noch mal über alles nach denken. Jedes mal wenn ich an sie dachte schmerzte mein Herz als wolle es zerspringen. Die Ganze Nacht über hatte ich wach da gelegen und hielt es durch nicht zur Schule zu gehen.
Talon ich genoß es in vollen zügen, endlich wieder mit ihm Blödsinn machen zu können. Ich hatte gar nicht gewußt wie sehr ich das vermisst hatte und es tat mir richtig gut. Ich vergaß die Schmerzen und dass ich Krankenhäuser hasste. Ich hielt mich am Rollstuhl fest und als er eine Kurve besonders eng nahm quietschte ich.
Derek "nein er war heute noch nicht hier, ich hoffe doch er kommt noch und wünsche dir viel Erfolg bei der Suche"
Samu Ich wollte jetzt doch einmal wissen wie es Talon ging, zu lange hatte ich von den beiden nichts gehört. Ich wählte Jay´s nr.
Tarai Wir hatten uns im Park auf eine Bank gesetzt und sprachen über Luigi. Meine Eltern wollten genau wissen, wie es zu unserem Streit gekommen war und was ich von ihm erwartete. Mir kamen immer wieder die Tränen, dann nahm mich entweder Mama oder Dad fest in den Arm, doch ich beantwortete alle ihre Fragen und so fand auch ich langsam wieder zu mir und wurde mir klar, was ich eigentlich wollte, was ich zu geben bereit war und was ich von ihm erwartete
Jayden "Der Fahrer Talon kann sich gut auf der Position 1 halten aber wird er auch das Ziel erreichen." Äffte ich nach hörte aber auf als mein Handy klingelte. "Oh es ist Samu, willst du selber ran gehen?" Ohne wiederrede reichte ich ihm das Handy und drückte die grüne Taste. Neckend streckte ich ihm die Zunge heraus.
Josefin "Danke" Meinte ich nur kurz und knapp. Dann verschwand ich wieder und machte mich auf die Suche.
Luigi Seufzend setzte ich mich auf und klopfte mir den Staub von den Sachen. Langsam trat ich aus dem Versteckt und begab mich in Richtung Wohngebäude. Schon an der Tür erkannte ich das Josefin jemand suchte und so wie ihr Gesichtsausdruck war. Was wohl ich derjenige. Auf eine Moralrede hatte ich keine Lust und somit ging ich in den Park. Da ich ihn von einem anderen Winkel betreten hatte. Erkannte ich schon früh wer sich auf der Bank aufhielt. ~Dienstag..heute ist Dienstag~ Hallte es in meinem Kopf und ich suchte Schutz hinter einer alten Eiche. Zum Glück hatte mich niemand gesehen und ich würde erst weg gehen wenn sie alle verschwanden.
Talon "Hey Samu, schön von dir zu hören. Es geht mir heute sehr gut, allerdingst hab ich eine schwere Zeit hinter mir. Jetzt soll ich mich erst ein paar Tage erholen und dann geht der Kampf gegen den Tumor los. Jay gehts auch gut, er hat mir sehr geholfen. Wie gehts euch denn?
Samu Ich berichtete das was ich so wußte von unseren gemeinsamen Freunden und mir "Grüß jay und halt die Ohren steif und erhol dich gut. Ich melde mich wieder"
Tarai Wir unterhielten uns noch eine Weile auf der Bank und begannen, dann wieter durch den Park zu wandern. Ich wollte meinen Eltern noch die schönen Pflanzen zeigen, doch unser Gespräch kreist immer noch um Luigi
Luigi ~Verdammt reis dich zusammen...du liebst sie doch...geh hin und sag es ihr~ Verfluchte ich mich selber und mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mein Atem war sehr unregelmäßig und mein Puls schoss in die Höhe. Schweißperlen setzten sich auf meine Stirn und einige liefen den Rücken herunter. Ich stand unter enormen stress und das fühlte sich gar nicht gut an. Mein ganzer Mut wollte mich verlassen aber dann fasste ich mir ein Herz und trat aus meinem Versteckt. Ihre Rücken waren zu mir gerichtet und langsam näherte ich mich ihn an. Angst vermischte sich mit meinem ganzen anderen Gefühlen was wenn sie mir nicht zu hören würde. Noch einmal schluckte ich meinen Klos herunter und ergriff dann ihr Handgelenk. "Tarai?"
Jayden "Na wie geht es dem alten Herrn?" Fragte ich und nahm das Handy entgegen um es weg zustecken.
Talon "Es geht ihm gut ich soll mich gut erholen und er ist der Meinung, dass der Tumor gegen mich keine Chance hat. Ach ja und ich soll dich grüßen" fasste ich kurz zusammen. "Was ist, willst du jetzt da Wurzeln schlagen? Aber so langsam sollten wir glaube ich wieder Richtung Bett fahren, leider" Ich hatte bemerkt, dass mir das Sitzen langsam schwer fiel, aber ich wollte jetzt eigentlich nicht vernünftig sein, ich wollte spaß haben.
Tarai Ich erschrak und drehte mich zu ihm um. "Luigi...."mehr brachte ich nicht heraus. Was wollte er? Wollte er mit mir Schluß machen oder endlich reden?" Meine Eltern hielten sich zurück und beobachteten nur
Luigi Die Anwesenheit ihrer Eltern brachte mich fast zum Hyperventilieren aber bevor ich drohte komplett weg zukippen nahm ich ihre Hand in meine beiden und kniete mich hin. Meine Sprache war weg und in meinem Kopf war alles durcheinander. Wie sollte ich ihr erklären das es mir leid tat aber dann sprach ich einfach drauf los.
Irgendwann habe ich angefangen kalt zu werden, habe aufgehört zu fühlen, aus Angst verletzt zu werden. Du hast mir mein Gefühl zurück gegeben, hast mir gezeigt was es heißt zu lieben.
Ich hoffe dass mit uns wird halten, trotz der Fehler die ich begangen habe Es war falsch dich zu belügen, falsch dich zu verletzen falsch dich zu hintergehen
Ich versuchte stark zu sein, weil du mir wichtig bist. Die Liebe zu dir, lässt mein Herz tief in mir heftig schlagen, dachte das richtige zu tun doch dabei war alles falsch.
Du hast mich gefunden, bin dem gestern entschwunden. Hab mein lachen zurück, und Du machst mich verrückt.
Deine Haut durft ich spüren, dich in Gedanken berühren. Deine küsse inspirieren, meine Ängste verfliegen.
Mein Herz schlägt höher und höher wenn Du nur bei mir bist. Eine Umarmung von Dir weckt die Gefühle in mir.
Deine Augen sind rein, so klar wie tausend Sterne noch immer verliere ich mich in ihnen.
All meine Gedanken drehen sich nur um Dich, denn Dich mein Schatz... Dich liebe ich!
Egal was ich auch mache, Du bist ein Teil von mir. Nicht nur ein Teil….Nein- Du bist ich, denn steht`s in mir trag ich Dich!
Nie hätte ich geglaubt dass es so etwas gibt, aber ich hab mich unsterblich in Dich verliebt. Dich möchte ich nicht mehr missen sondern nur noch küssen.
Voller Sehnsucht warte ich auf die Zeit wo wir zwei sind endlich für uns allein. Wie wo was passiert vermag ich nicht auszumalen mir.
Die Angst dich erneut zu verletzen, das falsche zu tun ist allgegenwärtig. Du bist wie ein Engel… so zerbrechlich und fein, niemals mehr möchte ich ohne Dich sein!
Ich werde um unsere Liebe Kämpfen! Es wird nicht leicht, ich weiß, aber lass es uns versuchen, zusammen, denn alleine schaffe ich das nicht. Ich werde mich ändern, werde alles dafür tun damit unsere Liebe eine Chance bekommt.
Denn Dich… Dich brauche ich.
Ich liebe dich ! ! !
Jayden Mit einem Lächeln im Gesicht gab ich ihm einen Kuss und wendete dann den Rollstuhl. "3...2...1" Zählte ich den Countdown und fuhr dann wieder los. Patienten und Ärzte wichen uns aus und Paine sowie meine Mom schüttelten nur den Kopf.
Tarai Ich brauchte einige Sekunden um zu verarbeiten was er da gesagt hatte und starrte ihn nur an. Doch dann viel ich ihm um den Hals. "Ich liebe Dich, ich liebe dich doch auch so sehr" Dann zog ich ihn hoch und zog ihn zu meinen Eltern. "Darf ich euch Luigi vorstellen" sagte ich und lachte und weinte gleichzeitig. Mutter: "Hallo, so eine schöne Liebeserklärung habe ich noch nie gehört. Meinen sie das auch ernst junger Mann" meine Stimme war sanft aber bestimmt Vater:"Hallo" Ich sah ihn nur an und wartete auf eine Antwort auf die Frage meiner Frau
Talon Ich quietschte vor Schreck und Freude, als er die Kurven ohne zu verlangsamen ganz eng nahm und lachte aus vollem Hals
Luigi Ich versuchte meinen Puls herunter zu bekommen doch irgendwie war alles außer Gleichgewicht geraden. "Ich meine es sehr ernst. Ich liebe ihre Tochter über alles und ich möchte den Rest meines Lebens mit ihr verbringen." Versuchte ich ohne keuchen hervor zu bringen doch dann sackte ich zusammen.
Jayden Nach dem dritten vorbei kommen an Paine erntete ich seine Scharfen Blicke und hielt dann vor unserem Zimmer inne. "Genug für heute. Wir können das morgen gerne wieder holen aber dann gehen wir in den Park." Ich schob ihn ins Zimmer und nahm ihn dann auf meine Arme. "Ich liebe dich mein Schatz. Ich liebe dich über alles und wann das ganze hier vorbei ist machen wir unsere Reise. Versprochen."
Tarai Ich kniete mich sofort neben ihn und untersuchte ihn. Sein Kreislauf war zusammen gebrochen. Ich legte mir seine Füße auf die Schultern, damit er die Beine hochgelagert und ich die Hände frei hatte. Dann rief ich Derek an, denn ich konnte sonst nichts für ihn tun. Meine Eltern fragten mich ob sie mir helfen könnten. Ich sagte ihnen,dass wir im Moment nicht sehr viel mehr machen konnten. Es dauerte nicht lange, bis Derek mit einer Trage kam. Wir legten ihn gemeinsam darauf und Dad half Derek ihn in die Krankenstation zu bringen. Derek spritzte ihm ein Kreislauf stabilisierendes Mittel und versorgte gleich noch die Schulter. Dann zog er sich zurück. Ich holte noch einen Stuhl für meine Mama und dann setzten wir uns zu dritt in sein ZImmer und unterhielten uns leise. Meine Eltern bestärkten mich darin ihm zu verzeihen, aber auf einer Aussprache zu bestehen. Wir warteten darauf, dass er wieder zu sich kam.
Talon Paine hatte mit seinen bösen Blicken recht gehabt, ich war fast über meine Grenzen gegangen und merkte erst jetzt als ich wieder im Bett lag, dass ich völllig erschöpft war. "Kommst du auch ins Bett?" fragte ich ihn und stellte etwas erschrocken fest, dass soger das sprechen jetzt fast zu anstrengend für mich war. Trotzdem bereute ich nichts, die Aktion hatte mir wirklich sehr gut getan und wenn ich mich jetzt ausruhte, würde ihc mich auch wieder erholen
Luigi Von alle dem was um mich herum geschah bekam ich nichts mit. Ich war so weg getreten das es wirklich sehr lange dauerte bis ich zu mir kam. Benommen griff ich mir an die Stirn und richtete mich langsam auf. "Was ist passiert?" Fragte ich da ich nicht so wirklich einen überblick hatte.
Jayden "Da fragst du noch?" Grinste ich und schob den Rollstuhl zur Seite. Dann zog ich wieder einmal meine Schuhe aus und legte mich zu ihm. "Morgen machen wir einen ruhigen nicht so übertriebenen Ausflug. Jetzt wird ausgeruht." Lächelte ich und gab ihm einen kurzen Kuss bevor ich mich an ihn kuschelte.
Tarai "Bitte bleib liegen" sagte ich und drückte ihn sanft aufs Bett zurück. "Dein Kreislauf hat sich verabschiedet, es war wahrscheinlich Stress für dich. Wann hast du zuletzt etwas gegessen und getrunken?"
Talon Ich kuschelte mich zufrieden in seine Arme und war eingeschlafen bevor ich antworten konnte
Luigi "Samstag...Samstag Mittag." Gab ich von mir und blieb liegen nach dem sie mich zurück ins Bett gedrückt hatte. Mir war das alles so unangenehm. Am liebsten würde ich im Erdboden verschwinden und nie mehr auftauchen. Was sollten ihre Eltern nur von mir denken. Ein Absoluter Schwächling war ich.
Paine "Sag bloß er schläft schon" Betrat ich leise das Zimmer und hatte schon zurecht eine Spritze in der Hand. "Aber morgen übertreibt ihr beide nicht so ja? Auch wenn es ihm sehr gut tat. Geht dafür lieber in den Park" Ich gab Talon das Mittel welches für das Aluminium war und verschwand dann wieder aus dem Zimmer.
Jayden Schweigsam beobachtete ich Paine bis er verschwand. Dann holte auch mich der Schlaf ein.
//wenn du noch nicht müde bist darfst du aufbleiben kind, aber sag bescheid,wenn du müde wirst bitte^^ ______ Tarai "Und da wunderst du dich, dass du umkippst? ich hole dir jetzt was und du bleibst liegen und meine Eltern halten dich sicher nicht für einen Schwächling" Ich wußte dass es eine ähnliche Geschichte bei meinen Eltern gab, als sie sich einmal gestritten hatten. Vater:"Wir glauben ihnen, dass sie es mit Tarai ernst meinen. Herzlich willkommen in unserer Familie. Mein Name ist Switinder, nachdem das für sich sicher schwer zu merken ist, dürfen sie sich einen Spitznamen für mich ausdenken, mit dem sie besser zurechtkommen." Mutter:" Ich bin Amy und wenn sie nichts dagegen haben, möchten wir sie gern etwas näher kennenlernen." Ich ging in die Cafeteria und kam auf schnellstem Weg zurück. "So bitte sehr, dazu darfst du dich auf ausetzten aber bitte langsam" Nachdem ich ihn so versorgt hatte, musste ich einfach mit ihm über uns sprechen. "Lui bitte erkläre mir warum du mich angelogen hast, das ist mir wirklich wichtig. Ich will dich verstehen"
Talon Ich schlief tief und fest ohne Störung und Alptraum durch bis zum nächsten Morgen. Als ich aufwachte fühlte ich mich ausgeruht. Ich hatte zwar in etwa mittelstarke Schmerzen, aber das war auzuhalten. Kaum hatte ich das festgestellt, stand auch schon Paine mit der morgendlichen Dosis im ZImmer. "Guten Morgen" grüßte ich fröhlich. "Ich hab richtig gut geschlafen. Als ich die Spritze sah verzog ich leicht das Gesicht. "muss wohl sein?" versuchte ich es wenigstens
// er soll sich überhaupt gar nicht rechtfertigen er soll schlicht und einfach erklären, warum er ihr verspochen hat keine Gewalt anzuwenden und es dann doch getan hat, zumindest hat es ja für sie so ausgesehen. Er braucht ihr doch nur zu erklären dass das die schonendste methode war die er anwenden konnte ...ach und so weiter......
Paine "Muss nicht sein. Hab ja noch damit gerechnet das du schläfst. Tablette hab ich mit die kannst du gerne haben. Dein Insulin ist erst später dran." Es freute mich das er ohne Albträume durch geschlafen hatte. Das zeigte mir nur das er auf dem Weg der Besserung war. "Manchmal könnte man ihn echt knuddeln. Er hat so viele Flausen im Kopf und doch kann er sehr ernst sein in manchen Sachen." Sprach ich und deutete auf dem Schlafenden Jayden.
Talon Ich atmete auf. "Danke Paine, ich hab noch nicht viel drüber gesprochen, und ich hab auch keine solche Phobie wie Jay, aber Angst hab ich doch vor den Nadeln und bin jedesmal froh, wenn ich entkommen kann. " ich nahm die Tablette die er mir gab und freute mich als es mir gelang selbst zu trinken. Ich war also auch etwas kräftiger geworden "Ja er ist sehr vielseitig. Manchmal wie ein kleiner Junge, manchmal so zerbrechlich, dass ich Angst um ihn hab und dann wieder reifer wie mancher ältere Mensch und stark wie ein Baum. Ich liebe ihn so sehr alles an ihm" bestätigte ich. "Wie gehts eigentlich Derek, willst du ihn nicht mal besuchen? Jetzt wo es mir besser geht, schaffe ich ein paar Tage ohne dich"
//ja das ist so ne Art rechtfertigen bei mir^^ Entschuldigung wollte dich nicht verärgern.//
Luigi Mein Kopf brummte und mir war klar das ich nicht darum kommen würde. Ausgerechnet jetzt waren ihre Eltern hier. Warum konnte ich nicht bis morgen warten. Wieso musste ich ihr heute dieses Geständnis machen von dem ich nicht mal wusste das es in mir war. "Für Außenstehende, entschuldige wenn ich das jetzt so sagen muss, sieht es wirklich so aus als würde man Gewalt anwenden. Aber es ist die schonende Variante. Würde man bei einem Wild Pferd was eh schon aufgeregt ist ein Betäubungsmittel anwenden kann dies zum Tote führen oder schwerwiegende folgen für das Tier haben z.B. Herzschäden oder auch einen Hirnschaden. Niemand von den beteiligten wollten ihm weh tun und das hat auch keiner. Wir haben das getan was ein zwei Hengste ebenfalls tun würden. Sie würden den Schwächeren zufall bringen."
Lebe und Denke nicht an Morgen
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30.01.2014 17:07
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