Mein Herz setzte aus und meine Augen waren weit geöffnet. "Was erzählst du den da Talon. Genau das ist es doch...Das bist du und das Liebe ich so an dir. Du bereitest mir keine Schwierigkeiten genauso wenig Ärger. Natütlich tust du manchmal unüberlegte Ding um andere zu schützen aber das ist genau das was ich an dir Schätze. So was ich an die finde! Du bist ein Spaßvogel, kannst Leute zum lachen bringen. Bist immer für andere da auch wenn du selber dadurch leidest. Du hast ein Weiches Herz und fast jeder hat darin Platz aber das ganz besondere ist as du mir deine Liebe geschenkt hast. Jetzt hör bitte auf so einen Unsinn zu reden."

Ich drückte mich ganz fest an ihn und wußte nicht was ich ihm darauf antworten sollte und so genoss ich es zuerst einmal einfach in seinen Armen zu liegen. Nach einiger Zeit antwortete ich doch. "irgendwie ergänzen wir uns gut. So wie du das sagst, klingt es ganz anders, positiver. Ich hoffe nur ich geh dir nicht auf die Nerven mit meiner Anhänglichkeit, ich kann ohne dich nämlich nicht mehr leben. Du wirst mich nie mehr los. Nicht mal schlafen kann ich ohne dich, so abhängig bin ich von dir"

"Du kannst mir nicht auf die nerven gehen...eher gesagt wenn du es nicht tust mache ich mir sorgen das etwas nicht mit dir stimmt. Ich liebe deine Anhänglichkeit und wenn es sein muss Kette ich dich an mich. Jetzt versuch aber bitte wirklich etwas zu schlafen. Denk immer dran, ich bin bei dir und beschütze dich, auch in deinen Träumen wache ich über dich du musst nur versuchen das Positive heraus zu lassen. Das wird dir gegen die Albträume helfen....Ich Liebe Dich..."

"Dann bin ich beruhigt. Also gut ich versuche zu schlafen" Ich war wirklich müde, schon die kurze Zeit in der ich so erregt war, hatte mich erschreckend geschwächt. Ich legte mich etwas bequemer und kuschelte mich ganz fest an ihn, bevor ich die Augen schloß ich war sehr schnell eingeschlafen, doch eben so schnell schlich sich der erste Alptraum in meinen Schlaf. Wieder erwachte ich entsetzt, beruhigte mich aber sofort als ich Jay spürte und schlief auch sehr schnell wieder ein. Wie schon vorher wurden die Abstände zwischen den Alpträumen größer und ich fand dazwischen tatsächlich etwas erholsamen Schlaf

//1 Beitrag schreib ich danach noch, dann geh ich aber ins Bett. Bin erstaunt das ich so lange durch gehalten habe aber ich bin echt Müde der Sekunden schlaf holt mich auch schon ein//

Auch wenn meine Augen geschlossen waren so dachte ich nicht daran zu schlafen. Talon brauchte mich und so wachte ich über seinen Schlaf. Die Nacht schien gar nicht zu vergehen, den jedes mal wenn ich aus dem Fenster blickte war es noch immer Finstere Nacht. Seine nähe fühlte sich gut an und deshalb schloss ich ihn, so fern sich der griff lockerte, wieder fester an mich.

//gute Nacht schlaf gut, träum schön und erhol dich gut, bis heute mittag/nachmittag
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Ich war Jay undendlich dankbar, dass er über meinen Schlaf wachte, denn ich spürte seine umarmung bis in den Schlaf, der dadurch ruhiger und tiefer wurde. Nach sehr langer Zeit zum ersten mal, fand ich wieder etwas erholung im Schlaf. Als ich wieder aufwachte, begann es zu dämmern. Noch etwas schlaftrunken fragte ich. "hast du eigentlich überhaupt geschlafen?"

//Einen Beitrag schreibe ich doch noch (: Hier und in Howrse so das ich kurz nach drei ins Bett hüpfe^^//

Ich starrte ihn überrascht an als er Paine fragte ob wir etwas intensiver Kuscheln durften. "Du bist verrückt, das hätte noch nicht mal ich gemacht....was hat er gesagt?" Meinte ich sofort als er auf gelegt hatte.

Talon
"Wir dürfen wenn wir sehr vorsichtig sind und er hat mich gewarnt, dass es danach schlagartig bergabgehen kann mit mir. Stell dich also besser drauf ein, mich anschließend ins Krankenhaus zu fahren. Aber das ist es mir wert" und mit diesen Worten zog ich meine Boxershorts aus und kuschelte mich wieder an ihn. Sanft streichelte ich ihn und freute mich einen so guten Arzt zu haben, mit dem ich über alles, wirklich alles sprechen konnte

Sofort tat ich es ihm gleich und entledigte mich meiner Shorts. Ich konnte es noch immer nicht glauben das er ihn gefragt hatte, aber das war mir jetzt egal. Wir hatten die Erlaubnis und mein Verlangen überkam mich sofort. "Es tut mir leid." Flüsterte ich und fiel Küssend über ihn her. Meine Hände berührten seinen Körper strichen über seinen Rücken und hielten inne als ich seine Brust erreichte. Die Finger umspielten seine Brustwarzen und meine Zunge forderte einlass in seinen Mund.

Talon
Ich seufzte glücklich als er mich so überfiel und genoss es. "Dir braucht nichts leid zu tun" flüsterte ich nachdem ich seinen Kuss intensiv erwidert hatte. Dann legte ich meine Lippen auf seine und meine Zunge fordert und bat um einlass. Ich streichelte seine Brust, umspielte seine Brustwarzen und spürte die Erregung sprunghaft ansteigen. Schauer liefen über meinen Körper, ich bekam Gänsehaut und mein Herz schlug schneller.

Mein Puls war in wenigen Sekunden enorm gestiegen so sehr verlangte ich ihn. Mein Ganzer Körper war erregt und das zeigte sich auch an bestimmten stellen. Meine Lippen gingen auseinander und sofort drang seine Zunge in mich ein. ich begann mit meiner sie Spielerrich zu umspielen bis ich von ihm abließ und ihn Hals abwärts küsste. Meine Lippen umschlossen seine Brustwarze und meine Zunge umspielte diese. Kleine Blitzen durch streiften meinen Körper als er meine mit seinen Fingern umspielte und meine Erregung stieg stätig an. "Ich liebe dich." Sagte ich in einer kleiner Pause und strich ihm dann mit meinen Händen über den Körper.

"ich liebe dich auch" antwortete ich ihm. Eine Gänsehaut jagte die nächste, meine atmung beschleunigte sich, blitzte durchzuckten meinen Körper, die spannung stieg sehr schnell an, es zog mir im Unterleib vor velangen, mein Glied versteifte sich, als er meine Brustwarze in seinen Mund nahm und ich stöhnte leise auf. Meine linke Hand streichelte ihn immer weiter abwärts ,bis ich sein Glied erreichte ,sanft und doch mit etwas druck schloss ich meine Hand darum und begann sie leicht auf und ab zu bewegen. Mit meiner rechten Hand streichelte ich seinen Po. Ich küsste ihn an allen Stellen die ich erreichen konnte.

Als er mit seiner Hand mein Glied umfasste reagierte es sofort und versteifte sich. Ein stechender aber angenehmer Schmerz durch zog mich und ein Stöhnen verließ meine Kehle. Wie lange habe ich mich danach gesehnt das er mich wieder so berührte. Ich ließ ab von seiner Brust und wanderte ebenfalls langsam nach untern. Zuerst strich ich ihm über den Oberschenkel und wanderte dann langsam nach innen bis ich sein Glied erreichte. Es war schon versteift und so umfasste ich es und bewegte meine Hand mit etwas mehr druck auf und ab. Je mehr er mich berührte und Küsste stieg mein Verlangen und die Anspannung in mir verstärkte sich.

Ich stöhnte leise als er mein Glied berührte. Schauer überliefen meinen Körper ,die blitze wurden intensiver die spannung stieg mein herz schlug schneller. Ich hatte es so lange vermisst von ihm so berührt zu werden und ich wusste, das war das letzte mal für lange Zeit. Ich küsste ihn wieder, meine Zunge forderte Einlass in seinen Mund. Ich erhöhte den Druck an seinem Glied etwas und bewegte meine Hand ein bischen schneller. "Jay mein geliebter Kleiner tu´s bitte, dring in mich ein, wenn du soweit bist" bat ich ihn in einer Pause zwischen meinen Küssen, ich war fast soweit, mit jeder seiner Berühungen stieg meine Erregung an

Ich entfernte meine Hand von seinem Glied und ergriff seine die mein Glied umfasste. Meine Finger verschränkten sich mit seinen und meine andere Hand suchte seine andere Freie. Langsam legte ich mich über ihn aber ohne aufzuhören ihn zu küssen. Ich drückte mich eng an ihn so das sich unsere Glieder kurz trafen, dann rutschte ich etwas nach unten und drang dann langsam in ihn ein. Meine Hände drückten seine und ich konnte mein lautes stöhnen nicht unterdrücken. Blitze zuckten durch meinen Körper und je Tiefer ich in ihn eindrang um so mehr stöhnte ich auf. Als es nicht mehr weiter ging begann ich damit meine Hüfte intensiv hin und herzu bewegen. Dabei musste ich mehrfach aufstöhnen.

Ich stöhnte auf , als unser Glieder sich berührten und ein intensives fast schmerzhaftes gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Ich überlies mich ganz ihm und als er eindrang druchzuckte mch der wohlbekannte und so geliebte wonnige Schmerz, wieder stöhhnte ich leise auf, mein Herz raste jetzt und meine Atmung ging sehr schnell, die spannung wurde fast unerträglich, gänsehaut und wohlige schauer lösten einander ab.

Ich richtete meinen Oberkörper auf und hatte somit die Gelegenheit noch tiefer in ihn einzudrängen. Erneut entfuhr mir ein stöhnen und ich umfasste sein Glied mit meiner Hand. Mein Becken bewegte sich rhythmisch hin und her und meine Hand tat es gleich. Der Druck lag intensiv auf seinen Glied und auch meine Bewegung wurden intensiver, schneller und fester. Mein Ganzer Körper zog sich innerlich zusammen und ich konnte mich kaum noch zurück halten. Aber mein Wunsch war es mit ihm zusammen den Höhepunkt zu erleben. Ich bis mir auf die Unterlippe und brachte nur noch stoßweiße ein Stöhnen heraus. Mein Puls raste und meine Atmung setzte oft sekündlich aus und verstärkte meine Anspannung..

sehr intensive Blitze zuckten jetzt durch meinen Körper, ich keuchte leise und stöhne immer wieder auf ,als er noch tiefer eindrang. Die Spannung steigerte sich bis ich dachte ich könne nich mehr aushalten. Immer wieder lösten seine Bewegungen diesen Schmerz in mir aus, alles zog sich in mir zusammen und mit einem Mal plötzlich entlud sich die Spannung. Ich erlebte einen wunderschönen intensiven Höhepunkt

Ein kleines Zucken in seinem Glied verriet mir das er soweit war und ich ließ meine ganze Anspannung freien Lauf. Ich vergrub meine Hände in seiner Schulter und stöhne Stoß weiße auf. Der Schmerz den ich bis eben verspürte entlud sich zusammen mit seinen und ich erlebte einen Höhepunkt der bis jetzt jeden von uns übertraf. Ob es an der langen Trennung lag konnte ich nicht sagen aber mein Körper war schweiß gebadet und mein Herz wollte am liebsten aus meiner Brust heraus springen so seht schlug es und freute sich. Erschöpft zog ich mein erschlaftes Glied heraus und sank dann langsam auf seinen Körper. "Schatz?..." Ich schnappte nach Luft und musste mich erst einmal Orientieren wo ich war. "Alles gut?"

"ja" antwortete ich schwach. ich war überglücklich, noch nie hatten wir einen so schönen höhepunkt so perfekt zur gleichen Zeit gehabt. Mein Herz raste noch und auch meine Atmung hatte sich noch nicht beruhigt. Ganz ruhig lag ich da und genoss es Jay auf mir liegen zu fühlen.

Es dauerte eine ganze Weile bis sich mein Körper beruhigte und auch mein Herz wieder normal schlug. Um auch wieder auf normal Temperatur zukommen legte ich mich neben ihn hin und strich dann nur noch mit meiner Hand über seinen Oberkörper. "Wie fühlst du dich? Ist noch alles okay bei dir?" Ich war besorgt über das was Paine im gesagt hatte und ich hoffte sehr das es nicht eintrat ich wollte wenigstens noch diese eine Nacht mit ihm verbringen.

"Mir geht es gut, ich bin etwas erschöpft aber nicht so sehr wie ich befürchtet hab und ich bin sehr glücklich. Wenn es so bleibt kann ich heute noch hier schlafen und wir fahren morgen früh ins Krankenhaus" antwortete ich ihm und rückte näher zu ihm "Ich hab doch sehr viel Glück, den besten Verlobten den es auf Erden gibt zu kriegen und soviel Liebe und dazu noch einen spitzen Arzt mit dem ich über wirklich alles reden kann und der auch noch Verständnis für mich hat" sagte ich leise und nachdenklich

"Versuch jetzt noch etwas zu schlafen, zum Abendbrot wecke ich dich dann. Keine Angst ich blieb hier neben dir liegen." Fügte ich noch hinzu und zog dann die Decke über uns beide. "Ich liebe dich Talon und wenn das alles vorbei ist Heiraten wir und fahren weg, egal wo hin. Hast du etwas wo du noch nie warst und gerne hin möchtest?"

Ich kuschelte mich an Jay und dachte über seine Frage nach. "Neuseeland und Australien" antwortete ich verträumt und schon halb im Schlaf. Schnell war ich ganz eingeschlafen und da ich in Jay´s armen lag, war mein Schlaf wieder etwas ruhiger und tiefer. Es suchten mich zwar Alpräume heim, doch in großen Abständen und nich ganz so schlimm. Ich schlief dann auch jedesmal sofort wieder ein.