Samu
Wir unterhielten uns beim Essen noch einmal gut. Die Hunde mussten draußen bleiben, denn wir hatten uns gemütlich in die Küche gesetzt zum Essen. Dort aber hatten Tiere keinen Zugang. Als wir nach dem Essen wieder hinaus kamen, schienen sich Hachiko und Anda etwas besser beschnüffelt und bekannt gemacht zu haben. Herr Tanaka verabschiedete sich und ich konnte fühlen, dass ihm der Abschied von Hachiko schwer fiel. Aber ich konzentrierte mich darauf was Hachiko fühlte. Ihm fiel der Abschied wesentlich leichter. seine Bindung zu Herrn Tanaka war nur noch schwach, aber etwas davon war noch vorhanden. Er sah dem Auto kurz nach und forderte dann Anda zum spielen auf. Ich ließ die Hunde gewähren, denn es war höchste Zeit fürs melken und füttern. Danach jedoch begann ich mein erstes Training mit Hachiko und dabei kam mir eine Idee.

Talon
"entschuldigen sie, dass ich schon wieder die Regeln gebrochen habe." begann ich das Gespräch nachdem ich die Erlaubnis hatte zu sprechen. "Wie sie sicher wissen wurde ich in einer Nacht und Nebelaktion hierher gebracht. Niemand hat mir gesagt warum. Deshalb kann ich ihnen den Grund auch nicht sicher nennen. Doch ich kann ihnen meine Vermutung dazu mitteilen. Mein Vater wünscht, dass ich mich ihm bedingungslos unterwerfe, sozusagen zu seiner Marionette werde. Das will und kann ich aber nicht. Ich werde einmal König sein, ob ich das will oder nicht spielt keine Rolle es ist meine Pflicht. Um diese Pflicht gut erfülllen zu können, zum Wohl des Volkes, muss ich meiner Meinung nach selbständig denken und Handeln können. Deshalb will ich mir das bewahren was mein Vater zähneknirschend duldet solange ich mich nicht direkt gegen seine Wünsche stelle. Das habe ich jetzt getan indem ich mich geweigert habe Annabell zu heiraten. Meine Gründe interessieren ihn nicht. Ich denke er will mich wieder dazu bringen ihm besser zu gehorchen und dazu sie und ihre Einrichtung hier benutzen."erklärte ich ihm nun. Dann setzte ich in einem demütigen aber bestimmten Ton hinzu " Ich versuche mich so gut ich kann einzugliedern und akzeptiere die Strafen wenn ich sie verdient habe. Aber ich werde mich weder ungerecht bestrafen lassen noch brechen."

Rian
wir hatten den restlichen Tag durchgedreht. Zwar brauchten wir hier trotzdem noch ein oder zwei Tage, aber wir hatten gut aufgeholt. Auf der anderen Seite war der Tag aber auch für all jene, die auch den ganzen Tag dabei sein mussten, also Hauptdarsteller, Kameramann, Maskenbildner und Regisseur und noch ein paar andere, sehr anstrengend gewesen und so hatten wir uns alle gleich auf den Weg ins Hotel gemacht, ohne noch irgendwo groß gemeinsam essen zu gehen. In meinem Hotelzimmer angekommen duschte ich noch schnell und fiel dann totmüde ins Bett. Es war inzwischen schon gegen 11:30Uhr Nachts und morgen mussten wir wieder früh raus, denn auch den Tag wollten wir wieder voll ausnutzen. Doch bevor ich einschlief schrieb ich Samu noch eine Nachricht, in der ich ihn fragte, wie es mit Herrn Tanaka und Hachiko gelaufen war.


Chris
Ich hörte Talon zu und was er mir erzählte sah ich eigentlich nicht als einen Grund hier zu landen. Im Gegenteil, es erinnerte mich etwas an meine Kindheit. Auch ich hatte meine Meinung nicht sagen dürfen und war gnadenlos unterdrückt worden. Zwar für einen ganz anderen Zweck, aber ähnlich war es dennoch gewesen und wir beide hatten wohl auch keine große Auswahl für unsere späteren Berufe gehabt. Ich beschloss mir das ganze noch etwas länger anzusehen, denn wenn dies wirklich der Grund war, könnte ich sogar darüber nachdenken ihn etwas zu schonen, wenn er denn überhaupt Ärger machte. Andererseits hatte ich dem König auch versprochen Talon zu brechen. Ich musste über all das noch etwas nachdenken. Die Unterstützung des Königs war eine große Chance für mich, die Frage war, wenn das was Talon gesagt hatte stimmte, konnte ich das mit meinem Gewissen vereinbaren? Denn das ich es schaffen würde ihn zu brechen wusste ich. Noch nie hatte sich jemand dagegen völlig weigern können. Bei manchen brauchte man eben nur sehr viel Geduld und musste die richtigen wunden Punkte finden. Als Strafe für das unerlaubte Sprechen fesselte ich ihn an dem Stuhl, den ich danach umkippte. Ich legte ein Tuch über sein Gesicht und goss anschließend sehr langsam Wasser darüber. Sobald er Luft holen musste, aber er wenn er ansetzen würde zu reden, würde Wasser in seinen Mund fließen und von dort in die Luftröhre. Das ganze wiederholte ich noch dreimal. Erst dann band ich ihn vom Stuhl frei und entließ ihn wieder. "Das heute war nett. Bei jedem weiteren Verstoß werden die Strafen schlimmer. Ich kann dich hier auch eine Woche lang geknebelt rumrennen lassen, aber glaub nicht du bekommst das dann zum Essen ab!" warnte ich ihn vor. War ich nicht mal wieder nett?
Die nächsten Tage verliefen erstmal wieder ruhig, zumindest was Talon anging. Einige andere Kids legten sich dagegen wieder einmal ordentlich mit den Aufsehern an, sodass meine Folterkammer nahezu dauerbesetzt war und ich ordentlich Spaß hatte. Ich wusste, dass ich dabei keinen Spaß haben sollte, aber es war mir von Kleinauf so anerzogen und diese Kids waren alles, nur nicht unschuldig.

Samu
Ich las Rians Antwort erst am nächsten Tag, da ich schon schlief als sie ankam. Ich war einen frühen Rhythmus gewohnt. Aber ich freute mich darüber und schrieb ihm zurück dass Herr Tanaka mir Hachiko dagelassen hatte und ich mit ihm trainieren sollte. Dann bat ich ihn noch Herrn Tanaka um ein Bild von sich und ein von ihm getragenes Kleidungsstück zu bitte. Er könnte ja sagen er sei ein großer Fan von ihm und wünsche sich das Fanartikel und mir die Dinge dann zu schicken. Ich schrieb ich hätte ein Idee die ich testen wollte, aber noch nicht verraten falls es nicht klappt. Dann erst stand ich auf und begann mit meiner Hofrunde. Dann melken, füttern und danach erst mein Frühstück. Die Hunde nahm ich beide mit, bzw ließ ihnen die Freiheit in meiner Nähe zu laufen, aber selbst zu entscheiden wie nah und was sie sonst tun wollten. Sie vertrugen sich gut und spielten teilweise miteinander. Nach dem Frühstück blieb mir etwas Zeit für Training und so rief ich Hachiko zu mir und übte zuerst einmal alle Grundkommandos durch. Er bekam jetzt am Anfang um ihn an mich besser zu gewöhnen nach jedem gehorsam ausgeführten Kommando eine Belohnung in Form eines kleinen Stücks Rentierfleisch. Er gehorchte wenn auch manchmal noch langsam oder etwas zögernd. Aber es war ein guter Anfang.

Talon
Chris sagte nichts mehr weiter aber er band mich an den Stuhl und kippte diesen um. Das war zwar unangenehm aber nicht weiter schlimm. Das änderte sich jetzt jedoch. Ich bekam ein Tuch über das Gesicht und und darüber Wasser. Wenn ich luft holen wollte legte sich das nasse Tuch um die Nase, so dass ich den Mund öffnen musste um zu atmen. Dann aber lief auch Wasser in die Luftröhre und ich bekam Hustenanfälle und Atemnot. Das war beängstigend und ein schreckliches Gefühl. Es erinnerte mich an die Folter ,die ich schon erlebt hatte. Als er mich endlich losband und gehen ließ war ich ziemlich fertig. Ich wusste jetzt, dass dieser Mann foltern konnte und ich es hier vermutlich nicht viel besser getroffen hatte als in Hohenfels. Ich musste sehr aufpassen und möglichst wenig fehler machen. Das gelang mir in den nächsten Tagen auch recht gut.

König
Ich wusste dass es unter dem Schloss Geheimgänge gab, hatte mich aber nie sehr damit beschäftigt und kannte nur drei. vier davon. Talon hatte keine Geheimnisse vor mir, dafür sorgte ich und so wusste ich, dass auch er die Geheimgänge kannte. Allerdings wusste ich nicht, dass Talon es geschafft hatte, doch Dinge vor mir geheim zu halten. Einen der Gänge, der zu einer alten Folterkammer tief unter dem Schloss führte benutze ich gelegentlich um mich dorthin zurück zu ziehen und davon zu träumen dort zu foltern. Das entspannte mich. Es war wieder einmal Zeit dafür und so zog ich mich in den Geheimgang zurück und suchte in der Nische nach der Taschenlampe oder altmodischen Petroleumlampe die dort auch verborgen war. Aber ich fand noch etwas anderes. Es war ein Handy. Wie kam das hierher. Ich untersuchte es sofort genauer. Es war fast leer. Nummern waren keine gepeichert oder sie waren gelöscht worden. Aber ich fand den Rest eines Textes und der war sehr aufschluß reich. Ich änderte meinen Plan, sagte alle Termine ab und legte einfache Kleidung an. Dann fuhr ich selbst nach Burg Schöneck und verlangte sofort Herrn Chris Shadow zu sprechen. Allerdings gab ich mich nicht zu erkennen.

Rian
Als ich am nächsten Morgen aufstand hatte ich noch keine Nachricht von Samu erhalten, aber keine 5 Minuten später war sie da. Ich freute mich wirklich sehr für ihn, dass er die Chance bekam Hachiko zu trainieren. Ich wusste ja schließlich auch, dass es einer seiner großen Träume gewesen war einmal ein Tier für einen Film zu trainieren. Das schrieb ich ihm auch so und wünschte ihm viel Spaß dabei. Ich schrieb ihm auch, dass ich mich um seine Bitte kümmern würde, auch wenn ich nicht genau verstand was er damit bezwecken wollte. Sicher hatte es irgendwas mit dem Training für Hachiko zu tun, aber ganz schlau wurde ich dennoch nicht daraus. Nach dem Frühstück kümmerte ich mich gleich darum, dass ich ein Bild von Herr Tanaka und auch ein Kleidungsstück von ihm bekommen würde. Mir fiel das auch nicht sonderlich schwer da nachzufragen. Aber noch bevor ich es bekommen hatte, musste ich zum Dreh. Ich würde mich in der Mittagspause, oder spätestens am Abend darum kümmern, dass dies an Samu weitergeleitet wurde.

Hachiko
Ich war noch immer sehr misstrauisch den Menschen hier gegenüber. Der eine, den mochte ich etwas. Ich hatte nicht vergessen, wie er zu mir gekommen war und mich beruhigt hatte, aber völlig vertrauen tat ich ihm dennoch nicht. Anda dagegen schien ihm voll und ganz zu vertrauen und Anda mochte ich. Zwar hatte er gleich klargestellt, dass er hier das sagen hatte und ich war gerne Rudelführer, aber ansonsten hatten wir viel Spaß. Auch jetzt spielten wir ein wenig während wir den Menschen begleiteten. Ich immer im etwas größeren Abstand als Anda. Danach schien er mich trainieren zu wollen. Ich beobachtete ihn genau, so wie ich es gelernt hatte, doch machte ich nicht gleich alles was er wollte. Zum Beispiel wollte ich mich nicht hinlegen. Nicht an diesem unbekannten Ort und schon gar nicht in das etwas feuchte Gras. Dafür kam ich aber langsam als er mich rief und bekam dafür leckeres Fleisch. Vielleicht lohnte es sich ja doch auf ihn zu hören? (wow gar nicht so einfach xD)

Ben
Ich hatte angefangen nun anonym zu verbreiten, dass ich glaubte, dass vieles gelogen sei, was in meinem eigenen Artikel steht. Tatsächlich gab es ein paar wenige, die dies auch selbst glaubten und mich sogar als Königstreuen Idioten beschimpften. Das hielt ich aus, denn ich wusste ja, dass es nicht stimmte. Nach außen versuchte ich aber weiter so zu tun, als würde ich mich und den König verteidigen wollen.

Chris
Ich hatte genug in der Folterkammer zu tun, doch dann bekam ich dir Information, dass mich ein Herr dringend sprechen wollte. Ich ließ ihn also in meine Räume bringen, oder zumindest in den sagen wir mal Besprechungsraum und sagte ich würde gleich nachkommen. Doch bevor ich dort hinging, musste ich mich erst noch um den, der gerade in der Folterkammer hing kümmern. Ich ließ ihn von zwei Aufsehern zur Krankenstation bringen, räumte kurz etwas auf. Ich konnte Unordnung einfach nicht leiden bei der Arbeit. Dann wusch ich mir einmal kurz meine Hände und mein Gesicht, bevor ich mir mein Hemd und meine Weste wieder anzog. Zwar waren auch meine Klamotten zum Teil mit etwas Blut bespritzt, dass störte mich aber nicht. Jeder der mich sprechen wollte, sollte wissen was hier vor sich ging. Ich machte mich also auf den Weg in den Besprechungsraum, den ich kurze Zeit später schon erreichte. "Guten T..." ich lächelte leicht, denn auch wenn meine Aufseher es nicht bemerkt hatte, wusste ich wer da vor mir saß. Ich erkannte so etwas doch meistens. Auch eine Fähigkeit die ich gelernt hatte. Ich achtete auf viel mehr Details als die meisten, denn wenn man jemanden verhören wollte, so musste man diese Person erst finden und wenn sie wusste, dass sie in Gefahr war, gab sie meistens alles um nicht mehr erkannt zu werden. "Welche Ehre, dass sie selbst vorbei sehen. Ich hoffe sie wollen Talon noch nicht abholen. Um ihn zu brechen brauche ich definitiv noch mehr Zeit"

Samu
Hachiko gehorchte nicht auf das Platz Kommando, aber das wunderte mich noch nicht. Er musste mich erst kennen lernen und mir vertrauen lernen. Dazu kam, dass er sich hier auch so schnell nicht heimisch genug fühlen konnte um sich hinzulegen, was immer eine schlechtere Position bei eine eventuellen Gefahr war. Vielleicht war er auch ein Hund der feuchtes Gras nicht mochte. Anda machte das nichts aus, aber es gab durchaus Tiere die das störte. Um dann zu gehorchen gehörte viel Vertrauen und möglichst Liebe zu dem Trainer dazu. Ich überging das einfach und gab ihm statt dessen das Kommando mir den Stock zurück zu bringen, den ich warf.

König
Der Leiter ließ mich warten, was nicht verwunderlich war, da ich inkognito gekommen war. Als er dann kam erkannte er mich sofort, was mir zeigte, dass er ein guter Beobachter war. "Nein auf keinen Fall hole ich Talon schon ab. Im Gegenteil möchte ich dass er seinen Aufenthalt hier verlängert. Und er muss hart bestraft werden, denn er selbst hat den Aufstand angezettelt, der die Hochzeit letztlich verhindert hat. Es war schon schlimm und ungehörig genug, dass er es gewagt hat, sich direkt gegen mich zu stellen. Schon dafür sollte er mit diesem Aufenthalt lernen, dass er mir zu gehorchen hat. Aber einen Aufstand gegen das Königshaus zu entfachen ist hochverrat. Wenn er nicht mein einziger Sohn wäre, würde ich ihn hinrichten lassen oder auf immer in einem Gefängnis verrotten. Das ist nicht möglich. Er muss nach mir dieses Land regieren, denn das Volk ist für eine andere Regierungsform nicht bereit und ich nicht willens die Monarchie abzuschaffen. Aber er muss sehr hart dafür bestraft werden. Er muss gefoltert werden und das wirklich gründlich, damit er begreift, dass er mir , der Krone und dem Volk treu zu sein hat. Und um fähig zu werden ein würdiger KÖnig zu werden. Dazu benötige ich den besten auf diesem Gebiet. Ich habe mich eingehend erkundigt und halte nur sie für fähig diese Aufgabe zu meistern. Talon soll von heute an zwei Monate hier verbringen, die er niemals wieder vergisst. Ich möchte von ihnen Beweise dafür dass er gefoltert worden ist. Ich werde sie alle zwei Wochen inkognito besuchen und mich davon überzeugen. Es ist ihnen alles erlaubt außer Talon zu töten. Aber er darf ruhig schwer verletzt werden, das soll er sogar. Sollten die zwei MOnate nicht ausreichen, werde ich die Zeit verlängern. Talon muss gebrochen werden und er muss seinen Verrat büßen. Ich bin sicher dass sie mir das garantieren können."

Hachiko
Nun warf er das Stöckchen und ich sollte es zurückbringen. Ich liebte es mich zu bewegen und so setzte ich dem Stöckchen sofort nach. Fast hätte ich es in der Luft noch fangen können. Ich hob es also auf und dreht mich dann um. Ich legte meinen Kopf leicht schief, sah den Menschen an und trottete dann langsam in seine Richtung. Mir fehlte nicht nur das Vertrauen in ihn, ich wollte auch wissen was er mir alles durchgehen lassen würde. Ich hatte mich schon nicht hinlegen müssen. Also blieb ich etwas vor ihm stehen (ca. 1-2 Meter) und legte das Stöckchen ab. Dann sah ich ihn Schwanzwedelnd an. Mal sehen ob das reichte. Es gab zwar auch einen Trick wo ich das so machen sollte, aber er hatte den anderen Befehl gegeben, bei dem ich es wirklich zu ihm bringen sollte.

Chris
Ich setzte mich hin und bot dem König Wasser zu trinken an. Viel mehr hatte ich hier auch gar nicht. Ich brauchte keinen Luxus. Das wollte ich auch gar nicht. Es war schon sehr interessant was mir der König erzählte. Talon hatte also den Aufstand selbst angezettelt? Ich fragte mich nur, ob er alleine geschafft haben könnte, oder ob es da vielleicht noch jemanden gab, der ihm geholfen hatte. Ich stellte es mir zumindest unglaublich schwer vor als Prinz alleine sowas zu schaffen und beschloss so Talon nun doch noch genauer zu beobachten und zu überwachen. Zwar sagte ich dem König jetzt noch nicht was ich dachte, doch wenn es noch einen Komplizen gegeben hatte, war das ein fantastischer Weg um Talon schneller zu brechen, denn meistens bedeuteten einem solche Komplizen viel. "Ich werde mich darum kümmern, das verspreche ich ihnen und ich werde sie nicht enttäuschen. Jetzt wo ich weiß, was er alles angestellt hat, werde ich mich gleich um ihn kümmern. Wenn sie wollen kann ich ihnen auch gerne zeigen wo ich arbeite und wie" ich spielte damit natürlich auf die Folterkammer an, denn dort würde Talon gleich nachdem der König gegangen war landen. "Ach und darf ich fragen wie sie das herausgefunden haben? Ich sehe eine Mischung aus physischer und psychischer Folter immer am besten und je mehr ich dann über ihn weiß, desto leichter wird es ein gutes Verhältnis mit maximalen Erfolgen zu finden." fragte ich dann noch

Samu
Hachiko testete mich ich fand dass das ein gutes Zeichen war. Aber ich konnte ihm sein zögern nicht durchgehen lassen und wiederholte entschieden das Zeichen dass er mit dem Stock zu mir kommen und ihn mir geben sollte.

König
"Natürlich das verstehe ich gut. Ich habe dieses Handy in einem sehr guten Versteck gefunden. Es beweißt seine Schuld. Talon hat kein Problem damit einmal kurzzeitig zu hungern allerdings muss man dabei vorsichtig mit seinem Diabetes sein. Durst steckt er auch relativ gut weg. Aber er verträgt schlafentzug schlecht das zermürbt ihn schnell. Bei Schmerzen kommt er am besten mit stechenden zurecht. Was eigenartig ist denn er hat eine Nadelbzw spritzenphobie. Für einen Königssohn hat er wenig Stolz doch erniedrigende Strafen treffen ihn doch. Das sind die Schwächen dir ich Ihnen mitteilen kann. Ach ja fordern Sie den Bericjt von Gordon Sanders an, er hat Talon schon einmal auf spezielle Weise erzogen und kann Ihnen vielleicht mehr dazu sagen. Ich bestehe darauf dass sie sofort damit anfangen ihn zu bestrafen. Ich werde mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen. Es gibt genug Jugendliche die der Korrektur bedürfen diese werde ich zu ihnen schicken und ihre Einrichtung sowohl finanziell als auch mit dem nötigen Schutz vor allzu schnell entrüsteten fehlgeleiteten Menschen und Organisationen Unterstützen" offenbarte ich Chris nun.

Hachiko
er ließ es nicht durchgehen, doch ich versuchte es nochmal, indem ich den Stock direkt vor seinen Füßen ablegte, ihm aber nicht gab. Doch auch das ließ er nicht zu und so gab ich ihm den Stock schließlich doch, blieb aber vor ihm stehen und setzte mich nicht hin. Dies gehörte zwar auch nicht zu dem Trick, hatte ich aber immer gemacht, wenn ich dem, der mir den Befehl gegeben hatte vertraut hatte.

Chris
Er zeigte mir das Handy und ich bat darum mir dieses genau ansehen zu dürfen und das durfte ich auch. Vielleicht enthielt es noch ein paar wertvolle Informationen. Nicht alles was gelöscht wurde, war auch für immer vom Handy verschwunden. Dazu musste man es schon richtig zerstören und ich hatte gute Kontakte zu allem was irgendwie kriminell war. Ich hörte genau zu und machte mir selbst Notizen im Kopf: Talon-Schlafentzug, Nadel- und Spritzenphobie, erniedrigende Strafen, Erlaubnis alles zu tun, Gordon Sanders. Er wurde also schonmal gefoltert. Das war vielleicht in sofern gut, dass mir dieser Gordon Sanders etwas verraten konnte, aber auch in sofern schlecht, als das er schonmal Folterungen überstanden hatte ohne gebrochen zu sein. Das machte es natürlich deutlich schwerer, denn so hatte er sich etwas entwickeln können um standhaft zu bleiben. "Vielen Dank für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung. Ich werde mich sofort um ihren Sohn kümmern. Wenn Sie irgendwas von mir benötigen, ich bin jederzeit erreichbar." sagte ich schließlich, stand auf und ging dann durch die Tür in Richtung der Folterkammer. Unterwegs sagte ich einem Aufseher bescheid, er solle mir gleich Talon bzw. für ihn Max bringen. Jetzt konnte der Spaß also beginnen

Samu
Ich ließ Hachiko keinen Ungehorsam oder Ungenauigkeit durchgehen. Schließlich gehorchte er so wie er sollte und blieb vor mit stehen. "Gut" lobte ich ihn mit warmer Stimme. Eine verstärkende Belihnubg bekam er nicht, dazu hatte er zu zögernd gehorcht. Ich gab ihm nun das selbe Zeichen noch einmal und warf den Stock wieder.

Talon
Der Aufseher rief mich zu sich und brachte mich zu Chris. Ich wunderte mich etwas darüber, denn ich hatte mir nichts direkt zu Schulden kommen lassen. Aber vielleicht wollte er mir nochmal deutlich machen dass ich alles hier gut zu beachten hatte. Denn ein paarmal war ich sehr knapp an einer Strafe vorbei gerutscht und ich schaffte immer nur die minimal Anforderungen gerade so. Ich blieb mit gesenktem Kopf still vor Chris stehen

Hachiko
er gab mir wieder das Zeichen und wie beim ersten mal rannte ich dem Stock hinterher und fing ihn auch. Dann drehte ich mich um und lief schwanzwedelnd auf ihn zu. Zwar blieb ich wieder in einiger Entfernung stehen, legte aber den Stock nicht ab. Als er nach kurzer Zeit nicht darauf reagiert hatte kam ich doch näher und gab ihm den Stock.

Chris
Er verhielt sich sehr untergeben, aber da ich jetzt wusste, dass er es sogar geschafft hatte den König zu täuschen und den Aufstand anzuzetteln, war ich mir sehr sicher, dass das nicht daher kam, dass er wirklich untergeben war, sondern viel eher daher, dass er dachte nur eine kurze Zeit hier sein zu müssen und dann wieder gehen zu können. Zudem war er auch mehrfach nur sehr knapp einer Strafe entkommen, ja ich wusste über so gut wie alles bescheid was sich innerhalb dieser alten Burgmauern abspielte. "Herzlich willkommen in meinem Lieblingsraum dieser Burg." begrüßte ich ihn und verriegelte die Tür. "Mir ist zu Ohren gekommen, dass du gar nicht so lieb und nett bist, wie es scheint." meinte ich, packte ihn und hatte ihn im Handumdrehen mit den Händen an eine Kette gefesselt, die von der Wand herunterhing. So konnte er noch gerade so stehen, aber hing schon zum Teil an seinen Armen. Als er dann sicher festgemacht war, ging ich zu dem Tisch herüber der dort stand und alle meine Geräte aufbewahrte die ich eventuell gebrauchen konnte. Ich zog sowohl Weste als auch Hemd wieder aus und legte auch das Handy dazu, welches ich vom König bekommen hatte. Dass nun meine ganzen Narben zum Vorschein kamen störte mich nicht, mit denen konnte ich deutlich besser leben, als mit den Erinnerungen daran, wie sie entstanden waren. "Hast du eine Ahnung was ich meinen könnte?" fragte ich mit einem warnenden Unterton

Samu
Er fgehorchte diesmal recht gut , das kurze zögern nahm ich hin. Ich belohnte ihn wieder mit einem wärmenden "gut" dann beendete ich das Training und erlaubte ihm Freitag c zgu laufen. Es war besser öfter kurz zu trainieren

Talon
Ich verstand die Anspielungen zuerst nicht denn durch die demütige Haltung konnte ich mich nicht umsehen. Dann erschrak ich als er mich packte und bevor ich realisierte was geschah hing ich auch schon gefesselt an der Kette. Nun sah ich mich um und erkannte dass ich mich in einer Folterkammer befand. Und dann sah ich das Handy. Angst stieg in mir auf als er sich auszog. Ich wusste nur zu gut was Folter bedeutete. Zu leugnen hatte auch keinen Sinn. Ich überlegte fieberhaft ob ein Hinweis auf Ben in diesem Handy sein könnte , kam aber zu dem Schluss dass das nicht der Fall war. Also war Ben noch in Sicherheit. Ich sah Chris an. "Ich nehme an sie spielen auf den Aufstand an"

Samu
Er fgehorchte diesmal recht gut , das kurze zögern nahm ich hin. Ich belohnte ihn wieder mit einem wärmenden "gut" dann beendete ich das Training und erlaubte ihm Freitag c zgu laufen. Es war besser öfter kurz zu trainieren

Talon
Ich verstand die Anspielungen zuerst nicht denn durch die demütige Haltung konnte ich mich nicht umsehen. Dann erschrak ich als er mich packte und bevor ich realisierte was geschah hing ich auch schon gefesselt an der Kette. Nun sah ich mich um und erkannte dass ich mich in einer Folterkammer befand. Und dann sah ich das Handy. Angst stieg in mir auf als er sich auszog. Ich wusste nur zu gut was Folter bedeutete. Zu leugnen hatte auch keinen Sinn. Ich überlegte fieberhaft ob ein Hinweis auf Ben in diesem Handy sein könnte , kam aber zu dem Schluss dass das nicht der Fall war. Also war Ben noch in Sicherheit. Ich sah Chris an. "Ich nehme an sie spielen auf den Aufstand an"

Samu
Er fgehorchte diesmal recht gut , das kurze zögern nahm ich hin. Ich belohnte ihn wieder mit einem wärmenden "gut" dann beendete ich das Training und erlaubte ihm Freitag c zgu laufen. Es war besser öfter kurz zu trainieren

Talon
Ich verstand die Anspielungen zuerst nicht denn durch die demütige Haltung konnte ich mich nicht umsehen. Dann erschrak ich als er mich packte und bevor ich realisierte was geschah hing ich auch schon gefesselt an der Kette. Nun sah ich mich um und erkannte dass ich mich in einer Folterkammer befand. Und dann sah ich das Handy. Angst stieg in mir auf als er sich auszog. Ich wusste nur zu gut was Folter bedeutete. Zu leugnen hatte auch keinen Sinn. Ich überlegte fieberhaft ob ein Hinweis auf Ben in diesem Handy sein könnte , kam aber zu dem Schluss dass das nicht der Fall war. Also war Ben noch in Sicherheit. Ich sah Chris an. "Ich nehme an sie spielen auf den Aufstand an"

Hachiko
Als das Training beendet war, rannte ich erstmal ein wenig umher und genoss es mich frei bewegen zu können. Auch spielte ich etwas mit Anda

Ben
Ich hatte inzwischen Leute gefunden, die sich dafür interessierten was ich zu sagen hatte und dies auch wieder versuchten zu verbreiten. Ich behauptete, dass ich vom Königshof komme und daher die Informationen hatte. Es tat mir zwar Leid für all diejenigen, die eventuell am Anfang in Verdacht geraten könnten am Königshof, aber keinem davon sollte etwas nachzuweisen sein und wenn der König doch jemanden verhaften lassen würde, konnte ich beweisen, dass er log und unschuldigen etwas tat. Das war es mir dann doch wert.

Chris
"Ganz genau das tue ich. Ich dachte ja erst, dass du völlig zu unrecht hier seist. Ich habe keinen Spaß daran Unschuldige zu foltern, weißt du... Aber wie es scheint bist du gar nicht so unschuldig. Du bist gerissen und hintergehst andere. Du hast Glück, dass du der Prinz bist und der einzige noch dazu. Weißt du was sonst jemanden erwarten würde, der sowas anzettelt? Das ist immerhin Hochverrat!" sagte ich. Und auch wenn ich gedacht hatte, wir seien uns vielleicht etwas ähnlich, hatte ich diesen Gedanken nun erstmal verworfen. Als Prinz hatte er viel mehr Möglichkeiten als ich es je gehabt hätte und noch dazu kam, er hatte echt Glück. Natürlich sollte ich ihn jetzt foltern und brechen, aber jeder andere würde noch viel härter bestraft werden. Wenn er das durchgestanden hatte, könnte er noch ein wunderbares Leben weiterführen, eines an das ich nie einfach so rankommen könnte, selbst wenn ich es wollte.
Ich hatte mir erstmal das Messer genommen, doch anstelle ihn damit zu verletzen, schnitt ich ihm nur das T-Shirt auf, um es ihm, obwohl er schon gefesselt war trotzdem ausziehen zu können. Ich wollte mir schön viel Zeit lassen für ihn. Um die anderen Plagegeister durften sich nun auch meine Oberaufseher kümmern.

Samu
Ich ließ die Hunde laufen und erledigte meine Arbeit. Dann rief ich beide zu mir und ließ sie in meiner Kote Platz machen. Nun bereitete ich eine Suchstrecke für beide vor. Ich versteckte an verschiedenen Orten Fleischstücke. Am Ende der Strecke ein größeres. Jetzt holte ich die Hunde. Da ich nicht wusste ob Hachiko verstehen würde was er tun sollte ließ ich es Anda vormachen. Ich zeigte ihm ein Fleischstücken dann mit der Hand von mir weg und sagte auch. Anda hätte auch nur such verstanden. Er rannte sofort schnüffelnd los und fand schnell das erste Stück. Nun sah ich Hachiko an zeigte ihn ein Stück dann von mir weg und sagte wieder such.

Talon
Die Arme begannen langsam zu schmerzen . Ich wusste dass das erst der Anfang war. Noch hatte ich nur sehr wenig Angst. Obwohl ich wusste dass meine Lage ernst war. "Auf echten Hochverrat kann noch immer ein Todesurteil ausgesprochen werden. Oder Lebenslanges Gefängnis mit oder ohne Folter. Ich gebe zu dass es auf den ersten Blick scheint als hätte ich Hochverrat begangen aber wenn man genauer hinsieht kann Mann erkennen dass ich weder den König noch das Königshaus oder die mMonarchie angegriffen habe und darauf geachtet habe dass das auch niemand tut. Es weiser nur gefordert dass ich nicht gegen meinen Willen heiraten muss. Das ist kein Hochverrat. Aber ich sehe ein dass es nicht recht war meinen Vater so zu hintergehen und dafür Strafe verdient habe" erklärte ich in demütigen aber sicheren Ton. Es galt ihn nicht zu reizen um die Folter so gering wie möglich zu halten. Leider kannte ich Chris nicht und konnte ihn nicht einschätzen. Bei Gordon hatte ich das nicht nur recht gut gekonnt sondern ich wusste auch wie ich ihn ein wenig manipulieren konnte oder zumindest verhindern dass er mich ganz durchschaute. Als Chris mit dem Messer auf mich zu kam dachte ich es geht los Aber er schnitt mir nur das Shirt von Leib.

Rian
Wir hatten nun endlich eine Mittagspause. Zwar kamen wir gut vorran, doch das war auch sehr anstrengend. Ich liebte meinen Job, weil ihh Gefühle zeigen durfte, Menschen bewegen und inspirieren konnte damit, die Abwechslung liebte und auch die Herrausforderungen genoss. Aber ein paar Pausen waren dennoch notwendig, wenn man alles auf hohem Niveau machen wollte. Wie ich es mir vorgenommen hatte, sorgte ich nun dafür, dass Talon das Bild und Kleidungsstück von Herrn Tanaka bekam, indem ich ein Taxi rief und dieses damit zu Samus hof schickte. Auch dabei war ein Bild mit Autogramm von mir, an welches ich eine kleine Notiz geheftet hatte: “hier die Bestellung und ein kleiner zusatz für meinen treuesten Fan ;) Ich freue mich schon sehr euch wiederzusehen. Rian” nachdem ich dann noch schnell was gegessen hatte ging es auch schon weiter und jede andere Pause nutze ich um mich kurz mit Kollegen zu unterhalten, oder gab den Fans, die heute doch schon wieder etwas zahlreicher hinter den Absperrbändern standen Autogramme, sodass auch von diesen wenigen Minuten kaum Zeit für mich überblieb

Hachiko
Ich hatte viel Spaß mit Anda und machte auch mit, als wir uns dann in dem Unterschlupf legen sollten. Hier war es angenehm und ich fühlte mich hier wohl. Dann kam der Mensch wieder und ließ erst Anda etwas tun, ich beobachtete beide genau. Dann sollte wohl auch ich das machen, dabei hatte er doch schon ein schönes Stück Fleisch in der Hand. Warum sollte ich losrennen und ein anderes finden. Ich versuchte also an das in seiner Hand zu kommen und sprang ihn dafür an. Er war größer als mein Herrchen, aber in der Position in der ich jetzt war, war ich dennoch ungefähr so groß wie er.

Chris
Ich brachte das Messer wieder weg und löste den Gürtel von meiner Hose. Eine Peitsche war sicher hilfreich, aber ein Gürtel hatte einen ähnlichen Effekt, brauchte weniger Platz und man hatte ihn so gut wie immer bei sich. Also rundum besser. “Ging es nur darum? Oder war da auch noch etwas wegen einer anderen Erziehungsanstalt? Und nennst du die Aufstände wirklich nicht dem Königshaus gegenüber gefährdend? Je schlechter das Bild, dass das Volk vom König hat ist, desto schneller ist das Volk für einen großen Aufstand bereit. Das könnte ganz unbewusst der Anfang einer Revolution sein und dann würde das Volk ohne Regierung dastehen. Die Menschen handeln oft bevor sie denken. Willst du das?” Es war vielleicht nicht die reinform an Hochverrat, da hatte er recht, aber es war hochverrat, denn es schadete dem gesamten Land. Andererseits war das aber auch nichts was mich viel anging. “Was ich mich aber noch frage ist, wie du das geschafft hast. Das war eine beeindruckende Leistung...” ich wollte sehen, ob ich einen Hinweis dafür bekam, ob er einen Komplizen gehabt hatte, oder nicht. Nicht um diesen zu verraten, nein wie schon erwähnt all diese angelegenheiten gingen mich eigentlich nichts an und solange mich der könig nicht fargte würde ich nichts sagen, aber um ein weiteres sehr gutes Druckmittel gegen Talon zu haben.
Noch bevor er antworten konnte schlug ich fünf mal kräftig mit dem Gürtel auf seinen Rücken.

Samu
Hachiko schien entweder nicht zu verstehen dass er suchen sollte, oder er wollte den einfachen Weg und sich nur das Stück in meiner Hand schnappen. Er sprang mich an. Aber das wollte und konnte ich ihm nicht durchgehen lassen. Energisch schob ich ihn nach unten und sagte sehr bestimmt und streng "Nein" Dabei steckte ich das Stück Fleisch in die Gürteltasche in der ich immer Belohnungen mit mir herum trug. Das suchen sollte eigentlich Hachikos Jagdtrieb etwas entgegen kommen ohne dass er Tiere gefährdete. Ich versuchte es noch einmal indem ich von mir weg in die Richtung zeigte wo sein erstes Stück Fleisch versteckt war. Eigentlich sollte er es von hier aus sogar riechen können. Und sagte wieder "such"

Talon
Als er seinen Gürtel löste, wusste ich was kommen würde und bereitete mich so gut man das kann auf den Schmerz vor. Es war nicht nur ein körperlicher, sondern auch ein wenig ein psychischer, denn geschlagen werden war erniedrigen und wenn ich auch nicht sehr stolz war, einen gewissen Stolz hatte ich doch. Es war mir nicht gleichgültig erniedrigt zu werden. "Der König wurde nicht schlecht gemacht. Es ging nur um diesen einen Punk, die ungewollte Hochzeit. Naja und ein wenig um Hohenfels. Aber da wurde deutlich gesagt, dass der König dies nicht wusste. Zumindest nicht von Anfang an. Und es wurde ihm nicht unterstellt, dass er das wollte. Obwohl ich weiß , dass mein Vater für die Folter ist , würde ich das so niemals öffentlich sagen. Trotzdem bin ich damit vielleicht wirklich zu weit gegangen." Dann schwieg ich zuerst einmal, denn ich wollte mir die Schmerzen nicht sofort so stark anmerken lassen und brauchte dazu Konzentration, ich musste mich auf etwas andres konzentrieren und dachte intensiv an Ben. Das gab mir Kraft. Erst als ich meine Stimme soweit kontrollieren konnte, dass ich nicht schreien würde und man den Schmerz nicht zu deutlich daraus hören konnte antwortete ich wieder. "Ich werde seit frühester Kindheit dazu erzogen König zu werden. Das hilft mir auch bei so einer Aktion, ich kann die Reaktion des Volkes einschätzen. An ein Handy zu kommen ist ebenfalls nicht besonders schwer und heute braucht man nur etwas ins internet setzen und es macht die Runde. Oder eine Nachricht an die richtigen Leute, die dumm genug sind ohne zu wissen was sie da tun, diese Nachricht weiter verbreiten. Das ist vielleicht eine Leistung aber ganz gut machbar." Auf gar keinen Fall durfte auch nur der kleinste Verdacht auf einen Komplizen aufkommen und noch weniger auf Ben. Das bekam ich hin. Ich hatte vor Gorden zwar wenig verstecken können, aber die allerwichtigsten Dinge schon. Sicher gelang mir das auch bei Chris.

Hachiko
Ich fand es nicht schön, dass er mich wegschob, aber ich würde ihn auch nicht für das kleine Stück Fleisch angreifen. Vermutlich würde ich gewinnen, aber das war es mir nicht wert und außerdem würde Anda ihn sicher beschützen. Dann war es sicher einfacher doch das Fleisch zu suchen. Ich konnte es eh schon riechen und so lief ich dann auch los. Nachdem ich das erste gefunden hatte, blieb ich kurz stehen, schnüffelte kurz und roch gleich das es noch mehr geben musste. Also lief ich suchend gleich weiter. So schwer war das nicht.

Chris
Ich beobachtete ihn ganz genau. Irgendetwas hatte er, woran er sich halten konnte und was ihm kraft gab, denn ich konnte sehen, dass es ihn sehr geschmerzt hatte und doch hatte er nur kurze Zeit gebraucht, bevor er mit relativ fester Stimme wieder gesprochen hatte. Ich würde ihn auf jeden Fall beobachten. So viel stand fest. Ich wollte unbedingt wissen, ob und was er vor mir verbarg und ich hatte auch schon eine Idee, wie ich eventuell mehr herausbekam. Aber davor hatte ich noch etwas zu erledigen. “Ich finde es eher erstaunlich, dass niemand etwas mitbekommen hat, wo du doch rund um die Uhr überwacht wurdest” und nochmal schlug ich ihn mit dem Gürtel. Dann zog ich ihm auch die Hose runter und schlug mit dem Gürtel auch noch mehrfach auf die Kniekehle. Sobald er einknickte, würde sein gesamten Körpergewicht an den Armen und der Kette hängen und dann würde sich eben jene schön in seine Handgelenke boren, denn ich hatte sie genau so angebracht, dass eine etwas schärfere Kante ihn normal nicht wirklich berührte, doch durch die plötzliche Gewichtsverlagerung so gedreht wurde, dass seingesamtes Gewicht auf eben jeder Kante lag.

Samu
Hachiko suchte jetzt doch das Fleisch. Da ich etwas weiter weg vom Haus und Hof mit den Hunden arbeitete bekam ich das Taxi nicht mit. Nach dem Suchspiel ließ ich die Hunde sich neben mich setzen und gab sie dann frei. Als ich zum Haus kam gab meine Mutter mir die Dinge die Rian geschickt hatte. Ich packte das Kleidungsstück und das Bild von Herrn Tanaka in eine Plastiktüte und verschloss sie gut. Der Geruch solle erhalten bleiben, denn noch konnte ich meine Idee nicht umsetzen. Zuerst musste Hachiko mich besser anerkennen und mir vertrauen. `Über Rians Bild mit dem Autogramm freute ich mich und stellte es in meiner Kote so auf, dass ich es häufig sah. Ich sah nach den Hühnern die ich umquartiert hatte auf eine etwas weiter entfernt gelegene kleine Wiese und eingezäunt. Es gab natürlich ein Hühnerhaus dort, Wir hatten mal ein fahrbares angeschafft und das war jetzt sehr praktisch.

Talon
"Wenn man so stark überwacht wird, lernt man auch wie man die Überwachung wenigstens teilweise umgehen kann." sagte ich trocken. Meine Arme und mein Rücken schmerzten zwar aber ich hatte schon schlimmeres aushalten müssen. So leicht bekam er mich nicht klein. Dann zog er mir die Hose auch noch herunter. Zum Glück ließ er mir die Unterhose noch an. Er schien zum Glück nicht zu wissen, dass ich ein ausgeprägtes Schamgefühl hatte und sehr darunter litt und mich sehr erniedrigt und hilflos fühlte, wenn ich ganz nackt vor anderen sein musste.Das zermürbte mich und ließ mich auch Schmerzen schlimmer fühlen, da ich mich nicht mehr so leicht davon ablenken konnte. Leider hatte Gordon das herausgefunden und auch ausgenutzt. Ich war sehr froh dass Gordon nicht wusste, wie nahe er daran gewesen war mich zu brechen. Es hatte nur noch eine winzigkeit gefehlt. Aber das hatte ich gerade noch vor ihm verbergen können. Gut dass Chris nichts von Gordon wusste, denn der konnte ihm durchaus meine schwächsten punkte verraten. Seit ich Ben so sehr liebte, wollte ich noch viel weniger entblößt vor anderen sein, das vorrecht sollte allein Ben gehören. Ich wurde recht jäh aus meinen Gedanken gerissen, denn nun schlug er mir in die Kniekehlen und ich knickte natürlich ein. Damit verlagerte sich mein Gewicht ganz auf die Arme und dort schnitt nun eine Kante stark in mein Fleisch. Es wurde schwieriger vor Chris zu verstecken wie ich mich fühlte, welche schmerzen ich hatte und wie sehr sie mich belasteten. Noch konnte ich standhalten, selbst wenn er mich zum schreien brachte , konnte ich noch eine ganze Weile mehr ertragen, denn Hohenfels hatte mich auch gestärkt und mich gelehrt meine Grenzen gut einzuschätzen. Manchmal war es sogar gut den Folterer die Qualen sehen zu lassen oder sie schlimmer darzustellen als sie waren. Der Folterer zog dann nicht alle Register. Ob ich diesen Trick jetzt schon bei Chris anwenden sollte? Ein wenig wehrte ich mein Stolz dagegen und meine Erziehung. Ein Prinz hatte nicht wehleidig zu sein. Trotzdem stöhnte ich leise als der Schmerz in meinen Armen so sehr verstärkt wurde. Ich war eben ein Prinz und kein Held aus den Abenteuergeschichten, der alles gut überstand und jeder Folter ohne sich etwas anmerken zu lassen standhielt.

Hachiko
Viel zu schnell hatten Anda und ich alles Fleisch gefunden. Dann jedoch konnte wir wieder machen was wir wollten und so erkundete ich den Hof weiter. Ich bewegte mich sehr gerne und hier konnte ich auch richtig rennen. Und was auch viel Spaß machte war dieses fliegende Futter zu jagen. Meistens war es zu schnell zu weit in der luft, aber ich hatte auch schon alleine Spaß daran auf Gruppen davon zuzurennen und zu sehen, wie sie laut kreischend losfligen

Chris
Ich sagte nun nichts mehr weiter. Er wusste warum er hier war und dass ich ihn noch lange nicht gebrochen hatte wusste ich. Aber ich hatte ja auch mehr als genug Zeit. Außerdem hatte mir der König ja auch ein paar Tipps gegeben. Darunter auch, dass der Prinz schlafmangel nicht gut vertrug und so hatte ich vor ihn heute nacht nicht zum schlafen kommen zu lassen. Ich hatte weniger probleme mit schlafentzug und konnte außerdem morgen früh schlafen gehen, wenn für ihn das normale Training auf dem Plan stand. Da ich ja auch erfahren hatte, dass ihm scham einiges ausmachte, hatte ich auch dafür mir etwas überlegt. Er durfte zwar seine Unterhose anlassen, doch würde ich ihn nicht bis morgen abend auf toilette lassen und auch nichts neues anziehen. Das bedeutete, dass er früher oder später in die Hose machen musste und so morgen den ganzen Tag mitmachen, zwischen all den anderen. Das sollte fürs erste von der Demütigung her reichen... nun zog ich den Gürtel in Ruhe wieder an. Als ich dies getan hatte, stützte ich mich einmal auf seine Schultern, wodurch noch mehr Gewicht auf seinen Handgelenken ruhte. Anschließend holte ich eine ganz normale Spritze. In ihr war nichts gefährliches, doch ich wollte ihn geballt mit seinen größten Ängsten konfrontieren, sodass er selbst wenn er einschlafen würde schöne Alpträume durchleben würde.

Samu
Leider musste ich einige Zeit später fest stellen, dass die Hühner immer noch nicht weit genug weg und sicher genug untergebracht waren. Hachiko hatte sichtlich Freude daran sie zu jagen auch wenn er keines tötete. Ich verbot es ihm zwar energisch wusste aber ,dass ich mich darauf nicht verlassen konnte. Also ließ ich alle Hühner in den rollenden Stall gehen und sperrte sie ein. Dann brachte ich sie noch weiter fort, zäunte sie wieder ein und kehrte dann auf den Hof zurück und legte wieder eine kurze Trainingszeit für Hachiko ein. Ich wiederholte die Übung mit dem Stock und gab ihm dann das Zeichen für Platz. Wegen Hachikos Jagdtrieb musste ich mir etwas einfallen lassen.

Talon
Inzwischen konnte ich wieder ein wenig stehen und meine Arme so etwas entlasten, was ich auch tat. Trotzdem hatte ich noch immer starke Schmerzen dort wo das Eisen eingeschnitten hatte und vollkommen Entlasten war nicht möglich so dass es langsam immer schlimmer werden würde. Das wusste ich. Und dann kam der Schmerz wieder stärker zurück als Chris sich auf meine Schultern stütze. Nun begann ich an den Stellen in die das Eisen schnitt zu bluten. Ich spürte wie es mir an den Armen herunter lief, aber auch an den Schmerzen. Jetzt waren die Schmerzen im Rücken und an den Armen, ja inzwischen am ganzen Körper durch das hängen so stark, dass ich es nicht mehr schaffte sie ganz zu verbergen, auch wenn ich das gerne wollte und es mir auch mein Stolz eigentlich noch gebot. Aber ich zwang mich noch nicht zu schreien, ein Stöhnen konnte ich jedoch nicht mehr unterdrücken. Als er von mir abließ stellte ich mich so gut es möglich war wieder auf meine Füße bzw eher Zehenspitzen um die Arme zu entlasten. Viel brachte es nicht, aber jede noch so kleine Erleichterung half länger durch zu halten, das wusste ich aus Erfahrung.Die Techniken die er bis jetzt angewandt hatte zeigten mir, dass er gut war im Foltern und viel Erfahrung hatte. Ich musste sehr vorsichtig sein. Gerade als ich mich wieder ein wenig entlastet hatte sah ich was er jetzt in der Hand hielt. Eine Spritze und sofort fühlte ich die Angst in mir hochsteigen. Vor Spritzen und Nadeln hatte ich eine irrationale Angst. Ich versuchte sie zu beherrschen und sie nicht zu zeigen, aber ich konnte nicht verhindern dass sie in meinen Augen zu lesen war. Es fiel mir jetzt schon schwer ruhig hängen zu bleiben und ich wusste wenn er mit dem Ding näher kam, würde ich versuchen auszuweichen und mir damit selbst Schmerzen zufügen und mich verraten. Ich wusste ganz genau dass diese Angst irrational und unbegründet war, aber ich hatte nun mal eine Spritzenphobie. Es war jedesmal ein Theater wenn ich geimpft werden musste. Früher hatte mich meine Nanny festgehalten und mir die Augen zugehalten und trotzdem hatte ich gestrampelt und geschrien. Später hielt mich eine der Leibwächter fest und der brauchte viel Kraft dazu mein Vater hatte mich auch schon öfter bestraft deswegen bis der Hofarzt ihm erklärt hatte, dass ich eine Phobie hatte und die Angst nicht willentlich steuern konnte. Von da an impfte er mich wenn ich schlief und so hielt er es auch wenn ich sonst aus irgendeinem Grund eine Spritze bekommen musste. Anfangs war es eine Katastrophe mit dem Insulinspritzen gewesen, bis ich einen modernen Pen erhielt bei dem man die Nadel nicht sah. Ich zog ihn auf und setzte ihn an ohne die Nadel zu sehen. Den kleinen Pieks merkte ich meist dann gar nicht und wenn war der Schmerz so gering, dass das keinerlei Problem darstellte. so hatte ich mich dann daran gewöhnt.Sobald ich aber eine Nadel sah oder eine Spritze und noch schlimmer eine Spritze mit der Nadel daran packte mich eine panikartige Angst. So war es auch jetzt . Mir brach der Angstschweiß aus und die Panik sprach aus meinen Augen, dazu stöhnte ich jetzt lauter und es kostete mich sehr viel Selbstbeherrschung und Kraft nicht jetzt schon unsinnige Ausweichmanöver zu machen,die mir nur mehr Schmerzen bereiten würden. Ich wollte Tapfer sein, doch je länger ich die Spritze auch nur sah, desto größer und unbeherrschbarer wurde meine Angst davor. Und es dauerte nicht lange bis ich anfing in meinen Fesseln zu zappeln. Das allerdings verstärkte meine Schmerzen und weil die Angst alle Möglichkeiten zunichte machte mich selbst zu beherrschen begann ich nun auch zu schreien. Das einzige was ich gerade noch verhindern konnte war, dass ich anfing zu betteln.

Hachiko
Jetzt nahm mir dieser Mensch auch noch das tolle Spielzeug und Futter weg! Beleidigt trottete ich davon und zu dem Unterschlupf. Dort gefiel es mir sehr gut und ich rollte mich zum schlafen zusammen. Es waren schon aufregende Tage gewesen.

Chris
Ich sah in seinen Augen die Angst, aber noch hielt er tapfer dagegen an. Mal sehen wie lange. Erst blieb ich so stehen und tat als würde ich überlegen, was ich tun wollte. Die Spritze natürlich so haltend, dass er sie gut sah. Dann ging ich noch ein bisschen näher zu ihm. Weiterhin die Spritze dicht vor ihm haltend und ihn genau beobachtend. Was er nicht wusste, war dass ich sobald ich hier mit ihm fertig war mich an diesen Gordon wenden würde um eventuell noch mehr über ihn zu erfahren. Abgesehen davon, dass ich ihm mit der Spritze immer näher kam, tat ich aber nichts. Ich sagte nichts und ließ mir auch nicht anmerken, was ich dachte. Auch das vertrugen einige Gefolterte nicht. Solange man sie etwas fragte, hatten sie etwas gegen das sie kämpfen konnten. Sie konnten sich daran festklammern, dass man selbst etwas von ihnen benötigte, aber so war da nichts, außer die Folter.

Samu
Ich ließ Hachiko dann schlafen, dass er von sich aus in meine Kote ging dazu freute mich. Das war ein Zeichen dass er sich dort wohl fühlte. Und er gewöhnte sich noch mehr an meinen Geruch, denn dort roch alles nach mir. Anda begleitete mich noch eine Weile und legte sich dann zu Hachiko. Da dieser aufregende anstrengende Tage hinter sich hatte trainierte ich an diesem Tag nicht mehr mit ihm. Erst am nächsten Morgen fand das nächste Training statt. Ich rief ihn zu mir und begann mit dem Zeichen für den Stock den ich ihm auch warf.

Talon
Folter war immer schlimm, aber es gab verschiedene Grade. Es gab Dinge die sie leichter erträglich machten. Ein Gespräch zum Beispiel oder noch besser wenn man Fragen gestellt bekam. Auch Musik half, sogar welche die man nicht mochte. Jede Ablenkung war eine Hilfe. Auch visuelle Reize z.B. ein schönes Bild an dem man die Augen festsaugen konnte und über das man nachdenken konnte war eine Hilfe. Am schwierigsten war die Folter zu ertragen wenn es nichts gab, das helfen konnte. Nur die pure Folter. Und das setzte Chris jetzt ein. Ich kannte das von Gordon und hatte gelernt eine ganze Weile auch damit zurecht zu kommen, vor allem dann wenn ich keine oder wenig Angst hatte. Denn dann floh ich in eine Gedankenwelt, eine Welt die ich mir im Kopf erschuf und die mich genug ablenkte um die Folter zu besser zu ertragen. Aber wenn ich solche Angst hatte wie jetzt vor der spritze versagte diese Methode und dann vertrug ich die Folter schlecht und wurde schnell mürbe. Er kam näher und nun begann ich wirklich zu zappeln, ich versuchte ihm auszuweichen aber das war natürlich nicht möglich. Schmerzen und Angst wuchsen und ich spürte dass auch mein letzter Rest Selbstbeherrschung brökelte. Aber noch schaffte ich es nicht um Gnade zu betteln. So sehr wollte ich mich nicht erniedrigen. Gordon hatte es dreimal geschafft mich dazu zu bringen in der ganzen Zeit in der ich dort gewesen war und das machte mir bis heute zu schaffen. Aber er hatte mich nicht gebrochen und daran hielt ich mich auch jetzt fest. Noch konnte ich verhindern mich so zu erniedrigen dass ich Chris anflehte die Spritze weg zu tun oder ähnliches.

Hachiko
Den restlichen Tag schlief ich, oder lief ein wenig über den Hof. Am nächsten Morgen wollte dann der Mensch wieder, dass ich das Stöckchen holte. Ich schnüffelte als ich noch neben ihm war und roch, dass er gutes Fleisch dabei hatte. In der Hoffnung also davon etwas abzubekommen rannte ich los und brachte ihm ordentlich das Stöckchen. Dann sah ich ihn mit so großen Augen an, wie es nur ging und legte meinen Kopf ganz leicht schief. Es war ein eindeutiges: ‘Hab ich das nicht toll gemacht und eine große Belohnung verdient?’

Chris
Es dauerte ein wenig, doch dann war seine Angst so groß, dass er anfing zu zappeln. Diese Stufe hatte ich nun also erreicht. Dann beschloss ich ihn nor mehr auf die folter zu spannen. Die Spritze schien ein fantastisches Mittel zu sein in richtig fertig zu machen, ohne ihn dabei zu verletzen. So konnte ich noch viel länger Spaß haben mit ihm. Ja ich hatte eine fantastische Idee. Die jedoch musste ich erst vorbereiten. Dazu brauchte ich ein wenig Zeit. Um ihn aber trotzdem zu beschäftigen hatte ich auch etwas. Er stand direkt auf einem sehr feinen Gitter, welches ich stark aufheizen kannte. Um dem zu entkommen müsste er die Füße heben und dabei wieder sein gesammtes Gewicht an die Kette hängen, was er nicht lange halten könnte und so müsste er wieder mit den Füßen auf die warmen Drähte. Ich aktivierte eben dies und hielt ihm noch so lange die Spritze vors Gesicht, bis das Gitter langsam warm sein müsste. Dann verließ ich schnell die Folterkammer um meine Idee in die Tat umzusetzen.

Samu
Hachiko gehorchte diesmal sehr gut, er hatte vorher geschnuppert und sicher das Fleisch gerochen, das ich zur Belohnung dabei hatte. Nun sagte er mir eindeutig. "Habe ich das nicht super gemacht und eine große Belohnung verdient?" ich musste schmunzeln und lobte ihn zuerst mit einem warmen "gut" dann aber bekam er auch noch ein kleines Fleischstück zur Belohnung, Er hatte es sich wirklich verdient, auch wenn er es bewusst darauf angelegt hatte. das ganze zeigte mir deutlich wie intelligent er war. Nun gab ich ihm das Zeichen für sitz und bleib und ging ein Stück weg.

Talon
Es wurde immer schlimmer, ich schwitzte vor Anstrengung nicht ganz die Beherrschung zu verlieren und dachte viel schlimmer könne es jetzt nicht mehr werden. Ich war es ja auch schon lange nicht mehr gewohnt gefoltert zu werden. Aber es kam schlimmer, der Boden unter meinen Füßen wurde heiß und so war ich gezwungen mein gesamtes Gewicht wieder nur an die Arme zu hängen, die Schmerzen waren so schon schlimm und als ich jetzt die Füße hob entfuhr mir der erste wirkliche Schrei. Gerade als ich dachte ich könnte es nicht mehr aushalten verließ er die Folterkammer. Ohne die Spritze verschwand die Angst und auch wenn die Schmerzen blieben bzw schlimmer wurden kam ich damit besser zurecht. Als ich es nicht mehr aushielt mit dem Hängen, stellte ich die Füße wieder auf den Boden und entlastete die Arme so lange ich es aushielt. Erst als die Schmerzen an den Füßen nicht mehr auszuhalten waren, zog ich sie wieder hoch. Ich stöhnte jetzt doch häufig und kontrollierte auch meine Gesichtszüge nicht mehr so dass sich mein Gesicht oft vor schmerzen verzerrte. All das zeigte mir, dass Chris erfahrener im Foltern war als Gordon es gewesen war und ich es vermutlich schwerer haben würde. Zum Glück kannte Chris nicht alle meine Schwächen vor allem die nicht, die Gordon heraus gefunden hatte. Das was Chris wusste hatte er von meinem Vater. Das war schlimm genug, aber es gab schlimmeres das zum Glück verborgen war. Nun bekam ich ein neues Problem ich musste langsam mal auf die Toilette. Ich lenkte mich mit den Gedanken an Ben ab sowohl von dem Drang als auch wenigstens ein wenig von den Schmerzen. Trotzdem waren sie schlimm und wurden immer schlimmer was auch an den Geräuschen erkennbar war die ich immer häufiger und gequälter von mir gab.