Hachiko
Zufrieden fraß ich das Stückchen Fleisch. Wirklich sehr lecker. Genüsslich leckte ich einmal mit der Zunde den ganzen Mund ab. Ich wollte mehr! Als er mich hinsetzen ließ, machte ich das sofort. Wenn man so einfach an Leckerchen rannkommen konnte... doch dann sollte ich auch noch bleiben und er ging. Ich machte das zwar, aber nicht ohne ein beschwerendes Grummeln, was beinahe wie ein Knurren klang.

Chris
Ich hatte ca. 20 Minuten für die Vorbereitungen gebraucht. Dann aber kehrte ich sofort zu Talon zurück. Nun sah man ihm auch an, dass er weniger Kontrolle über sich hatte. Sehr gut! Nun also zu meiner spezialanfertigung: ich löste Talon von der Kette und band ihn dann am Boden Fest. Ich hatte ein Brett gebastelt, an dem mehrere Spritzen hingen. Dieses befestigte ich mit Ketten an der Decke direkt über ihm. Langsam aber sicher würden die Spritzen nacheinander immer weiter runterrutschen, bis sie direkt über ihm waren. Die ersten auf Bauchhöhe, doch die letzte würde nur ein zwei Zentimeter über seinem Gesicht stoppen. Dazu kam, dass er so fest gemacht wurde von mir, dass er sich bei jeder Bewegung wehtun würde. Einmal mit dem Rücken auf dem schroffen Boden und dann am Hand und Fußgelenken durch die Ketten.

Samu
Hachiko gehorchte aber er grummelte als ich wegging. Ich wusste, dass er sich beschwerte und nicht knurrte aber auch das konnte ich ihm nicht durchgehen lassen. Ich sagte ein strenges "nein" direkt zum grummeln. Dann gab ich ihm das Zeichen das er für die Szene brauchte. Wo er zu mir kommen sollte und mich schwanzwedelnd anspringen.

Talon
Ich war erleichtert als Chris wieder kam und noch mehr als er mich von der Kette ab nahm. Ich wehrte mich gegen nichts was er tat sondern legte mich gehorsam auf den Boden. An den Boden gefesselt zu werden war lange nicht so schlimm wie hängen. Zumindest dachte ich das zuerst einmal. Aber es wurde schlimmer, viel schlimmer. Denn er befestigte über mir ein Brett mit lauter Spritzen, nicht einer nein viele. Sofort stieg die Angst in mir auf und da ich von den Schmerzen die ich schon hatte doch schon zermürbt war reagierte ich sofort indem ich versuchte mich aus der Reichweite der im Moment noch weiter entfernten Spritzen zu schieben. Damit fügte ich mir neue Schmerzen zu , die am Rücken von den Schlägen angegriffene Haut riss als ich mich über den rauhen Boden zu schieben versuchte und die Ketten schnitten in mein Fleisch. Weit kam ich sowieso nicht. Ich stöhnte verzweifelt auf und sammelte den letzten Rest stolz und selbstbeherrschung um dann ruhig unter dem Spritzenbrett liegen zu bleiben. Das kostete mich Kraft und machte mich noch mehr fertig aber wenigstens waren die Schmerzen so erträglich. Als aber die Spritzen anfingen herunter zu kommen verlor ich die Beherrschung und zog wieder an den Ketten, schob mich über den Boden. Jetzt schrie ich ich vor Schmerzen, Angst und Verzweiflung. Aber ich hielt noch immer Tränen zurück und bettelte nicht. Allerdings bekam ich Angst vor Chris. Gordon hatte Tage der Folter gebraucht um mich an den Punkt zu bringen an dem Chris mich in ein paar Stunden gebracht hatte. Die einzige Ausnahme bei der das Schweigegebot nicht galt ,war die Frage nach einem Toilettengang. Den hatte ich nötig und es würde mir helfen wieder etwas zu mir zu kommen etwas Kraft zu sammeln. "Bitte darf ich auf die Toilette gehen" sagte ich deshalb sehr demütig und bittend. Gerade noch nicht bettelnd.

Hachiko
Ich hörte auf zu grummeln, war aber doch etwas beleidigt. Ich mochte es nicht zu sitzen und zuzusehen, wie andere gingen. Dann aber sollte ich zu ihm kommen und das machte ich auch. Fast etwas überschwänglich vor Freude mich wieder bewegen zu können sprang ich ihn fast mit voller Wucht an, wobei ich ihn beinahe umriss.

Chris
Als ich alles fertig eingestellt hatte, hatte ich mir einen Stuhl genommen mich dadrauf gesetzt und ihn erstmal beobachtet. Ja genau das war es, was ich hatte erreichen wollen. Aber ich war schon immer recht einfallsreich gewesen beim Foltern. Das war auch mein Erfolgsgeheimnis. Das würde er unmöglich lange aushalten können und schlafen würde er so auch nicht. Da war ich mir sicher. Nun fragte er jedoch nach einem Toilettengang. “Das darfst du... in ca. 24 Stunden” meinte ich mit einem gehässigen Unterton in der Stimme. Ja er sollte sich schämen, denn wenn er schon fragte konnte er es unmöglich so lange noch zurückhalten.

Samu
Hachiko gehorchte so stürmisch dass er mich beinahe umriss. Ich konnte mich gerade noch fangen. Er hatte gemacht was er sollte und so lobte ich ihn mit einem sehr freundlichen warmen "gut" er bekam auch ein Leckerli aber kein Rentierfleisch das er sehr zu mögen schien. Ich machte nun das Zeichen für den zweiten Filmtrick.

Talon
Ich glaubte zuerst mich verhört zu haben, aber so wie Chris da auf seinem Stuhl saß meinte er das sicher ernst. Mir entfuhr ein entsetztes keuchen. Nicht auch noch das es war so schrecklich erniedrigend und peinlich. Dazu kam dass die Haut gereizt wurde wenn man länger in seinen Ausscheidungen aushalten musste und wund werden konnte, was wieder neue, dazu noch peinliche schmerzen verursachte. Aber ich war ein Prinz und mein Vater hatte mir den Stolz dieses Standes eingehämmert seit ich denken konnte. Ich hatte mich würdig zu benehmen in jeder Situation. Natürlich trug das energische trimmen seit frühester Kindheit Früchte und so zwang ich mich soweit ich es noch konnte mich zu beherrschen. Aber die Angst vor den Spritzen, die nun immer mehr in blind Panik umschlug, die Schmerzen und der immer stärker werdende drang zermürbten mich sehr schnell immer stärker. Ich fügte mir selbst Schmerzen zu indem ich ständig versuchte von den Spritzen weg zu kommen obwohl ich wusste dass das keinen Sinn machte, ich konnte das einfach nicht mehr kontrollieren. Und als mein Schließmuskel dem Druck nicht mehr standhielt und ich mich nass machte, war ich nahe daran aufzugeben und alle würde, allen Stolz fahren zu lassen. Ich hielt es noch ein paar Minuten aus aber dann kullerte die erste Träne über meine Wange, ein sicheres Zeichen dass ich kurz davor war für dem Moment zumindest zu brechen. Ein paar Minuten hielt ich doch noch Stand und dann hatte Chris das geschafft was Gordon in all der Zeit in der er mich gefoltert hatte nur einmal wirklich und zweimal fast geschafft hatte. Ich begann zu brechen und zu betteln. "Bitte Gnade" brachte ich mühsam hervor während jetzt immer mehr tränen über mein Gesicht rollten. Ich war rot vor Scham und wirklich verzweifelt, panisch, psychisch zermürbt am Ende und ich hatte jetzt große Angst vor Chris. Nie wieder würde ich ihn unterschätzen und nie ansehen ohne dass die Angst vor ihm in mir aufstieg. Was mich in eine schlechte ihn allerdings in eine besserer Position zum foltern versetzte.

Hachiko
Er lobte mich und so gewann ich ein kleines bisschen Vertrauen dazu, aber es war eben nur ein kleines bisschen. Den Trick den ich jetzt ausführen sollte, machte ich eigentlich nur, weil ich es mochte mich zu bewegen und diese Tricks zu zeigen, aber noch nicht weil ich ihn mochte. Ich respektierte ihn, vielleicht sogar auch etwas mehr, aber alles würde ich noch nicht für ihn tun. Eher für Futter und ein paar Streicheleinheiten. Ich führte also genau das aus was ich sollte und sah ihn danach wieder mit den großen Augen an.

Chris
Ich beobachtete Talon genau. Es war nicht so, wie bei anderen die dasselbe machten wie ich, dass ich es genoss jemanden so erbärmlich und vollkommen unterlegen vor mir zu sehen. Dieses Machtgefühl gab mir nichts. Nein ich tat das hier aus einer inneren Überzeugung heraus. Manchmal zweifelte ich an dieser, manchmal war sie dafür umso stärker, aber sie war doch immer der innere Motor. Zu genau wusste ich wie er sich gerade fühlte. Zu oft hatte ich es schon angesehen und auch schon selbst erlebt. Ich hatte häufig mal etwas mitleif mit denen die ich folterte. Ich wollte sie ja auch nicht zerstören und obwohl ich mehr geplant hatte für Talon, war das Ergebnis, welches ich erreicht hatte mehr als zufriedenstellend für den Tag. Also beschloss ich ihn ein wenig von den Qualen zu befreien indem ich das Brett über ihm mit den Spritzen wieder abbaute. Dabei ließ ich mir aber gut Zeit und baute auch so ab, dass für kurze Augenblicke ein paar der Spritzen ihn sogar berührten. Als ich fertig war mit abbauen brachte ich das Brett weg und ließ ihn noch dort liegen. Erst dann kam ich wieder. Ich hatte etwas zu trinken dabei und auch eine Hose. Was er nicht wusste, was dass ich in den einen Bund ein kleines Mikrophon einbauen lassen hatte, welches sehr empfinglich war und wodurch ich genau mithören konnte wenn er etwas sagen sollte. Es war nur ein Versuch, aber vielleicht erfuhr ich so noch mehr über ihn. Ich löste die Ketten und reichte ihm Trinken und Hose. “Du hättest auch früher aufgeben können”

Samu
Wie immer fühlte ich natürlich auch was Hachiko fühlte und so konnte ich ganz gut einschätzen wie er zu mir stand. Es war schon ein Fortschritt, dass er ein wenig mehr Vertrauen in mich fasste. Da er seine Sache gut machte bekam er auch sein Lob und als zusätzliche Belohnung diesmal Streicheleinheiten. Danach entließ ich ihn für jetzt aus dem Training.

Talon
Chris kam zu mir und ich stöhnte vor Angst einen Schrei konnte ich noch unterdrücken. Aber er baute das schreckliche Spritzenbrett ab. Gerade als ich erleichtert aufatmen wollte kamen einige Spritzen auf mich zu und berührte mich und ich schrie panisch auf und riss an meinen Fesseln so stark ich konnte. Ich brauchte ein paar Minuten um aus der Panik wieder herauszukommen nachdem er das Brett schon abgebaut hatte. Ich war erschöpft und traurig darüber dass ich nicht länger standgehalten hatte. Dann kam er mit etwas zu trinken und einer Hose zurück. Ich stellte mich darauf ein, dass er mir die Dinge vor die Nase halten und mich hier gefesselt liegen lassen würde um mein Qual wieder zu erhöhen. Ich war fast erstaunt als er die Ketten löste und mir beides gab. Und ich war dankbar. Das war schlecht wenn man dem Folterer gegenüber dankbar war, war das immer schlecht es gab ihm mehr Macht. Ich wollte mich eigentlich nicht vor ihm umziehen aber ich hatte keine Wahl und so drehte ich mich wenigstens um. In dem zustand in dem ich jetzt war, dachte ich nicht daran, dass ich ihm damit wieder etwas über mich verriet. Schnell zog ich die neue Hose an und trank dann durstig das Wasser. Mit gesenktem Kopf blieb ich dann demütig vor ihm stehen. Ich hatte Schmerzen am ganzen Körper, meine Knie zitterten und ich hielt mir nur mit Mühe aufrecht. Trotzdem lag noch immer eine natürliche Würde in meiner Haltung, die ich aber selbst nicht bemerkte. Teilweise ererbt schon durch den königlichen Stammbaum, teilweise anerzogen schon vom Säuglingsalter an und durch den Balettunterricht noch gefördert war sie zu einem mir unbewussten Teil meiner selbst geworden.

Hachiko
Ich genoss die Streicheleinheiten. Nach dem Training spielte ich dann wieder etwas mit Anda, bevor ich mich irgendwann einfach mitten auf den Hof legte, auf einen Stein, sodass ich einen guten Überblick über alles hatte.

Chris
Er zog sich schnell um und trank auch das gesammte Wasser aus. “Hör zu, es macht mir nicht unbedingt Spaß dich zu foltern, aber ich habe den Auftrag dich zu brechen und ich erfülle meine Aufträge. Es liegt also an dir ob du selbst besser hören wirst, oder ob ich es dir eintrichtern muss. Und glaub mir, dass was ich heute gemacht habe ist nicht alles was ich kann. Im Gegenteil, das war nur ein kleiner Vorgeschmack. Da du aber so lieb am Ende um Gnade gebeten hast, darfst du jetzt in den Schlafsaal gehen und dich erholen. Morgen früh beginnt für dich der Tag wie für jeden anderen und du wirst alles mitmachen!” Erklärte ich ihm nun den Ablauf. Ich hoffte gerade da er jetzt noch ein paar Minuten für sich im Schlafsaal war, dass er vielleicht mit sich selbst reden würde und dabei irgendetwas wchtiges über sich verraten. Wenn nicht würde ich heute Abend und nacht aber sicher viel von diesem Gordon erfahren. Damit öffnete ich ihm die Tür und wartete bis er gegangen war, bevor ich in meine Privaträume ging.

Samu
Ich machte auch die nächsten Drei Tage bei. Häufige aber kurze Trainingszeiten wechselten mit Spiel und Freizeit ab. Bei den Belohnungen variierte ich auch sehr. Mal bekam er nur ein lobendes "gut" manchmal Streicheleinheiten oder ein Lekerli und manchmal Fleisch. Er sollte sich nicht daran gewöhnen und eine Belohnung fordern wenn er gut gearbeitet hatte. Ich beobachtete ihn viel und nachtete auch auf seine Gefühle

Talon
Es war gar nicht meine Gewohnheit mit mir selbst zu reden. Aber ich brauchte etwas an dem ich mich festhalten konnte und wenn es nur meine Stimme war. Für die kurze Zeit der Ruhe und Intimsphäre war ich dankbar. Allerdings hieß da auch dass ich nichts zu essen bekam. Damit jedoch kam ich zurecht. Ich legte mich auf den Bauch und dachte über die letzten Stunden nach

Hachiko
Im Verlauf der Tage gewöhnte ich mich relativ schnell an die Umgebung und vertraute dem Menschen auch immer mehr. Inzwischen hörte ich fast immer auf das was er sagte, nur wenn es mir zu viel wurde, sprich dass ich keine Lust mehr hatte, dann hörte ich nicht mehr so gut, doch in so einem Fall gab er selten auf. Auch Anda mochte ich sehr, aber am liebsten rannte ich, sonnte auf dem Stein im Hof, oder schlief in diesem Unterschlupf.

Ben
Da ich noch nicht die Hoffnung aufgegeben hatte doch noch irgendwann etwas über Talons Aufenthaltsort zu erfahren, oder zumindest noch mehr über den König, womit man den Aufstand wieder etwas anheizen konnte, beschloss ich noch einmal zum Schloss zu fahren und um eine erneute Audienz zu bitten. Sollte ich diese nicht bekommen, würde ich versuchen durch den Geheimgang bis in Talons Zimmer zu gelangen und eventuell dort noch etwas herauszufinden. Außerdem musste ich noch mehr Informationen anonym über das Leben im Schloss bereitstellen, damit mir diese kritischen Leute auch glaubten, dass ich wirklich eine seriöse Quelle sei. Kurze Zeit später war ich also am Schloss und wartete auf eine Antwort bezüglich meiner Audienzanfrage

Chris
Ich versuchte diesen Gordon zu erreichen. Gleichzeitig hörte ich mir aber auch alles an, was Talon eventuell sagte. (Spielst du eventuell kurz Gordon, oder soll ich mir das einfach ausdenken?)

Gordon
Mein Telefon klingelte und da ich gerade Zeit hatte ging ich dran.

König
Der Journalist kam mir gerade recht und ich gewährte dir Audienzvallerdings erst am Nachmittag

Chris
“Guten Tag, hier spricht Chris Shadow. Ich habe den Auftrag vom König bekommen dem Prinzen ein paar Manieren beizubringen, wenn sie wissen was ich meine. Dabei bekam ich auch den Hinweis sie zu fragen was sie alles über Talon herausgefunden haben.

Ben
Ich freute mich darüber, dass es schon wieder passte. Da ich aber erst am Nachmittag dran war, sagte ich, dass ich nachher wieder da sei und ging. Allerdings nicht weit. Bis zum Nachmittag hatte ich noch genug Zeit um in Talons Zimmer zu kommen, mich einmal umzusehen und dann wieder zum Haupteingang zurückzukehren. Und so machte ich es auch.

Gordon
"Ah ein Kollege. Ist es wieder so schlimm mit dem junge Tslon geworden. Das habe ich fast befürchtet. Er kann ganz schön stur sein. Aber es gibt schon ein paar Sachen die man einsetzen kann. Seine Spritzenphpbie, dann ist er Sehr empfindlich und schamhaft wenn es um die GeschlechtsOrgane geht. Ich konnte ihn mit der Stuhlmethode brechen. Leider nur für kurze Zeit. Sie kennen das sicher Stuhlrshrn ohne Sitzfäche Handtucj mit Knoten und dann von unten gegen die Hoden. Außerdem kann man mit Kälte ganz gut arbeiten alles was ihn erniedrigt da muss man aber aufpassen das kann bei ihm umschlagen in trotz dass er erst recht standhalten will. Mit Himgwr oder Durst kommt man nicht weit aber schlafentzug schwächt ihn sehr. Das sind die Dinge die ich noch im Kopf habe. Für genauere Informationen müsste ich in mein Notizbuxh von damals sehen. Ich würde mich dann bei Ihnen melden

Chris
Ich hörte genau zu und machte mir nun selbst ach notizen. “Ja, er war es der diesen kleinen Aufstand angezettelt hat. Vielen Dank für die Informationen. Ich denke mit genug Zeit wird er nicht stand halten können.” Das er heute schon eingeknickt war verschwieg ich. Denn über kurz oder lang zählte nur ein endgültiger Erfolg und kein halber Sieg.

Ben
Leider konnte ich in Talons Zimmer auch nichts interessantes finden und kehrte so zurück. Am Haupteingang angekommen fragte ich, ob der König nun schon zeit hatte, oder ich noch etwas warten solle

//wegen Zimmer vielleicht erkennt er im Nachhinein dass Talon verschleppt worden sein muss//

König
Ich ließ den Jungen von Arnim nun zu mir bringen. "Es ist gut dass sie gekommen sind, ich hätte sonst nach ihnen schicken lassen. Es gibt eine wichtige Nachricht. Der Prinz ist leider an einer Grippe erkrankt. Die Genesungszeit wird vermutlich 3 Wochen betragen und dazu drei Wochen um wieder zu Kräften zu kommen. Der Hof hat darüber hinaus entschieden ihm danach noch einen Urlaub zu gönnen. Das bedeutet dass der Prinz mindestens 3 weitere Monate nicht am Hof weilen wird.Sollte es zur Erholung des Thronfolgers nötig sein, wird diese Zeit um weitere vier Wochen verlängert. Das Volk soll sich jedoch nicht sorgen denn es geht meinem Sohn den Umständen entsprechend gut. Er hat mir aufgetragen das Volk in seinem Namen zu grüßen und dankt alle. Für Ihr Verständnis und ihre Geduld. Bitte verbreiten sie diese Nachricht sie wird vom Pressebeauftragten bestätigt werden.

Talon
Obwohl ich sonst nicht mit mir selbst sprach tat ich es jetzt doch. "Ich darf mich nicht brechen lassen. Das bi. Ich dem Volk und meinem Vater schuldig. Wie soll ich Verantwortungsbewusst regieren wenn ich nur noch eine Marionette, ein Schatten bin? Nein ich halte stand." Sprach ich mir leise Mut zu. Ich war sehr traurig darüber dass ich so schnell eingeknickt war und auch enttäuscht von mir selbst. Nun dämmerte ich trotz der Schmerzen in den Schlaf hinüber

//gute Idee, das wird er

Ben
Ich hörte mir an was der König zu sagen hatte. 3 Monate? Das Talon keine Grippe gatte, da war ich mir sicher, nur was war mit ihm und wie würde er in 3 oder 4 monaten zurückkommen? Würde es sein Vater schaffen ihn irgendwie dazu bringen doch das zu tun, was er wollte? “Natürlich werde ich diese Nachricht verbreiten und wünsche dem Prinzen gute Besserung” ich machte eine leichte verbeugung. “Gibt es sonst noch irgendetwas, was ich berichten soll, oder darf ich fragen, wie es mit den Ermittlungen voran geht?” Kam ich nun zu den Fragen, die wohl auch das Volk gerne gewusst hätten.

Chris
Gerade als ich selbst schlafen gehen wollte, sagte Talon doch etwas. Es war nicht viel und eigentlich auch nicht wirklich etwas, was mir helfen würde, doch irgendwie stimmte es mich nachdenklich und so dachte ich erstmal über seine Situation nach. Über all das, was er mir schon gesagt hatte. In gewisser Weise waren wir uns ähnlich. Und er hatte Recht. Wie sollte eine Person die gebrochen wurde jemals regieren? Ich legte mich schlafen und dachte noch etwas darüber nach.

Rian
Inzwischen hatte ich den Dreh in Deutschland abgeschlossen. Leider hatte ich es nicht mehr geschafft Samu noch einmal zu besuchen, bevor ich hatte abreisen müssen. Dafür hatten wir uns bisher jeden Tag geschrieben und dies tat ich auch jetzt wieder. Ich war gerade am nächsten Zielflughafen angekommen und wartete auf mein Gepäck. Gut verkleidet, damit mich niemand erkannte stand ich in einer Ecke und schrieb schnell die Nachricht an Samu. <Hi, alles klar bei euch auf dem Hof? Wie geht es dir und wie kommst du mit dem Training von Hachiko voran? Grüß deine Eltern und streichle Sanja ausgiebig ;) Rian PS:Heute Abend hate ich etwas Zeit falls du Skypen möchtest> ich würde mich echt freuen ihn wieder zu sehen. Erst Gestern hatte ich ein paar freie Minuten genutzt um James und Lara anzurufen

König
"Das sind vorerst alle Neuigkeiten. Die Untersuchungen laufen noch und das Ergebnis wird dem Volk mitgeteilt werden. Ich danke ihnen für ihre Bereitschaft dem Hof jederzeit zur Verfügung zu stehen."

Talon
Ich schlief tief und fest. Als ich am nächsten Morgen aufwachte ging es mir besser. Die Schmerzen waren jedoch nicht völlig weg und der Gedanke wie schnell ich aufgegeben hatte machte mir zu schaffen. Ich wusste dass dieser Tag sehr hart werden würde. Schon in guter Verfassung schaffte ich das vorgegebene Pensum kaum obwohl das langsam besser wurde. Aber so geschwächt wie ich noch war mit den Schmerzen würde es sehr schwer werden. Trotzdem würde ich alles geben. Ich durfte Chris möglichst wenig Gelegenheit geben mich zu bestrafen oder zu foltern. Da er diesen Auftrag von meinem Vater hatte, würde er es sowieso tun. Ich war wie meistens der erste im Waschraum und fertig mit waschen bevor die anderen kamen. Ich konnte es nun mal einfach nicht leiden unbekleidet gesehen zu werden. Beim MOrgentraining musste ich die Zähne zusammen beißen aber ich schaffte es mitzuhalten. Allerdings war ich der vorletzte. Der letzte war ein Neuer. Dann durften wir frühstücken. Als mich bei der Arbeit einer der Aufseher anrüffelte ich sollte schneller machen, setzte ich schon zu einer Antwort an, konnte mich aber gerade noch bremsen und nickte nur. Dass Mittags der Unterricht folgte, half mir mich etwas zu erholen. Leider nicht genug denn beim Sport am Nachmittag schaffte ich die geforderten Liegestütze nicht mehr. Und auch die Strafe, die ich vom Aufseher dafür bekam schaffte ich nicht und das bedeutete wie ich inzwischen wusste Meldung an Chris.

Samu
Ich bekam Mittags eine Nachricht von Rian und freute mich sehr darüber. Natürlich wollte ich mit ihm Skypen und würde dafür sorgen dass ich dann auch die Zeit dazu hatte. Ich grüßte meine Eltern von Rian und ging auch zu Sanja, die mir in den letzten Tagen nicht sehr gefiel. Sie graste nur wenig, fraß schlecht und stand meist am Zaun und hielt nach Rian ausschau. Ich schrieb ihm zurück ,dass es mir gut ging und das Training mit Hachiko recht gut lief und er mir noch schreiben sollte wann genau er Zeit zum skypen hatte, damit ich es mir einrichten konnte. Dann wandte ich mich wieder meiner Arbeit und Hachiko zu. Er baute immer mehr eine Beziehung zu mir auf, aber zu eng wollte ich diese nicht werden lassen, obwohl sich ein Teil von mir gerade das wünschte. Aber dann funktionierte mein Plan ganz sicher nicht mehr.

Ben
Nun verneigte ich mich nochmal richtig. “Es ist mir eine Ehre” dann ging ich, verließ jedoch das Schloss nicht, ohne mit ein oder zwei Dienern noch einen kurzen Smalltalk zu halten. Auf dem Weg nach Hause dachte ich dann über alles nach, was dort eben im Schloss passiert war. Wo war nur talon?

Chris
Die Nacht hatte ich sehr gut geschlafen, doch ich war etwas nachdenklich und so hatte ich beschlossen heute einmal nicht meinen üblichen Tätigkeiten nachzugehen, sondern mir den Kopf durchzupusten. Also war ich gleich früh mit dem Auto los. Ganz in der Nähe hier gab es einen Schießplatz und dort fuhr ich hin. Ich mochte zu schießen, gang besonders aus großen Entfernungen. Denn man konzentrierte sich nur auf eine Sache, vergaß alles um einen herum und musste unter umständen viel Geduld aufbringen. Später als die Kids Unterricht hatten war ich wieder zurück und trainierte nun selbst. Auch ich rannte ein paar Runden um die Burg, dehnte mich danach noch und begann dann noch etwas Krafttraining. Auch für mein Spezialgebiet musste man fit sein. Jemand ohne Kraft und Ausdauer konnte diesem Geschäft nicht gut nachgehen.
Dann bekam ich die Nachricht, dass Talon wieder nicht richtig mitgemacht hatte. Das lag wohl an dem was ich gestern getan hatte, doch eigentlich hatte ich ihn körperlich doch recht stark verschohnt. Klar die Gelenke taten weh und der aufgekratzte Rücken war sicher unangenehm, aber er musste lernen mehr wegzustecken, oder sich richtig ergeben. Also sagte ich dem Aufseher er sollte Talon in einen der leeren Kerkerräume in der nähe meiner Folterkammer bringen und ihm sagen, er solle alle seine Sachen ausziehen. Auch die Unterhose und dann alles ordentlich in eine der Ecken legen. Der Aufseher sollte solange dort bleiben, bis Talon dies getan hatte. Ich würde bald nachkommen sagte ich. Tatsächlich beendete ich noch die Übung die ich angefangen hatte, ging mich dann duschen und holte ales was ich noch brauchte. Das war das Spritzenbrett von Gestern, ein paar Fesseln und ein Bett. Ich ließ alles vor der Tür stehen und ging dann alleine rein. “Hallo Talon” meinte ich. “Wie gehts?”

Hachiko
Hin und wieder blieb ich jetzt sogar in der Nähe des Menschen auch ganz von alleine. So auch jetzt. Zwar sonnte ich mich, aber immer wenn er sich zu weit entfernte, stand ich auf, ging etwas näher und legte mich dann wieder hin.

Rian
Nachdem ich mein Gepäck hatte reiste ich ins Hotel. Ich konnte gerade alle abstellen. Dann musste ich gleich wieder los. Heute stand ein Interview an. Ich war noch immer nicht gewohnt daran und etwas nervös, aber da ich nicht alleine bei diesem Interview war, überstand ich das doch recht gut. Dann ging ich wieder zurück ins Hotelzimmer. Es war nun schon Abend und ich schrieb Samu, dass ich ab jetzt könnte und hoffte es würde bei ihm nun gehen.

Samu
Ich bemerkte dass Hschiko nun von sich aus näher bei mir blieb und freute mich darüber. Ich erledigte so viele Arbeiten wie ich konnte so früh ich konnte damit ich nachher für Rian Zeit hatte. Als er anrief hatte ich mir Zeit für ihn erarbeitet. "Hallo Rian, schön mit dir zu reden. Wie gehts dir?" Begrüßte ich ihn.

Talon
Ich wusste dass ich bestraft werden würde und folgte dem Aufseher gehorsam. Er brachte mich in einen kleinen leeren Kerkerraum. Es müsste in der Nähe der Folterkammer sein. Dann befahl er mir mich nackt auszuziehen. Ich wartete kurz weil ich hoffte dass er gehen würde aber er blieb und blieb stehen. Also begann ich mich auszuziehen. Am liebsten hätte ich mich wenigstens umgedreht aber ich wusste nicht ob ich das dürfte und wollte niemanden Grund geben mich noch mehr zu bestrafen. Meine Kleidung legte ich ordentlich zusammengelegt in eine Ecke. Dann blieb ich mit gesenktem Kopf stehen. Ich konnte nicht anders ich legte wenigstens die Hände über meine Scham. Ich fühlte mich schrecklich. Schon immer hatte ich ein sehr stark ausgeprägtes Schamgefühl aber seit ich Bem liebte wollte ich noch weniger nackt gesehen werden. Ich wollte dass nur Ben mich so sah, das war mir wichtig.

Rian
Ich freute mich nun endlich Zeit für Samu zu haben. “Mir geht es gut. Aber ich vermisse schon unsere Ausritte. Wie geht es dir?” Wollte ich nun von ihm wissen. Leider hatten wir nur wenig gelegenheit zu Skypen, da ich wie vermutet nun ein sehr enges Programm hatte. Schon übermorgen würde ich wieder weiterreisen, denn dann stand eine Premiere an und die zwei Tage darauf ebenfalls, nur eben immer wo anders. Anschließend würde ich dann in eine Art Trainingslager, denn für den nächsten Film musste ich tauchen lernen. Das wollten wir dort vorbereiten.

Chris
“Leg dich hin!” Sagte ich ihm. Ich würde wieder dasselbe machen wie gestern, nur heute würde ich das Spritzenbrett die ganze Nacht über ihm hängen lassen und immer wieder die Spritzen nach oben ziehen. Außerdem würde ich es mir bequem machen auf einem Bett nebn ihm. So sollte er unter der Phobie leiden, sich selbst schmerzen zufügen, vermutlich nicht schlafen können und noch dazu völlig eniedrigt werden. Das war vermutlich die höchste Stufe der Psychischen Folter die ich bei ihm anwenden würde. Physische würde ich imer wieder untermischen. Doch das wusste er alles noch gar nicht

Samu
"sehr gut ich vermisse es nur mich mit dir zu unterhalten, unsere Ausrittr und unsere Späße. Mit Hachiko läuft das Training gut, Er bleibt schon von selbst in meiner Nähe. Und was steht bei dir so an?"

Talon
Ich musste lange so stehen bis Chris kam. Allein das zerrte schon an meinen Nerven. Aber jetzt kannte ich Chris wenigstens etwas unterschätzte ihn nicht mehr und ich wusste dass ich hier war um bestraft bzw gefoltert zu werden. Das half mir mich viel besser darauf einzustellen. Und ich war fest entschlossen mich nicht brechen zu lassen. Ich wusste dass das sehr schwer werden würde. Chris traute ich es zu das zu schaffen. Aber ich durfte es nicht zulassen das war ich meinem Vater schuldig und noch mehr meinem Volk. Ich konnte nur ungebrochen ein guter König sein, deshalb musste ich unter alle. Umständen standhalten. Egal was es mich kostete. Das sagte ich mir immer und immer wieder während ich wartete. Ich erinnerte mich auch an alle Tricks und Taktiken die ich entwickelt hatte damals bei Gordon um zu bestehen. Als Chris dann kam war ich so gut wie möglich vorbereitet. Ich gehorchte ihm sofot und zwang mich auch mein Glied nickt mit den Hönden zu verdecken. Das würde ihm Zuviel verraten.

Rian
“Apropos Hachiko... wie lange hast du denn noch Zeit um ihn zu trainieren? Bzw. Wann wird denn mit Hachiko gedreht?” Mir war gerade etwas eingefallen, doch ich sagte Samu nichts von der Idee, denn ich wusste ja selbst noch nicht ob das möglich war. “Morgen werden wir hier die allerletzten Szenen drehen. Dann ist der Film abgehakt. Danach drei Tage reisen mit Filmpremieren und danach werde ich dann erstmal tauchen lernen. Danach bin ich dann soweit ich weiß erstmal wieder in Dublin im Theater. Darauf freue ich mich schon sehr. Dann sehe ich auch James wieder und allgemein ist es meine Heimat. Vielleicht kannst du ja dann auch mal kommen, oder ich mal zwei Tage zu dir oder so. Ich kenne den genauen Spielplan zwar nicht, aber jeden Tag werden wir nicht auftreten. Sobald also die Vorbereitungen abgeschlossen sind und es wirklich zu den richtigen Auftritten kommt, hab ich eventuell mal wieder etwas Zeit. Danach wird es gleich mit dem nächsten Film weitergehen.” Ich hoffte sehr, dass wir in dieser Zeit etwas Zeit füreinander finden könnten.

Chris
Er machte sofort was ich ihm sagte. Eigentlich hatte er bisher noch gar nichts wirklich schlimmes hier getan. Dennoch hatte ich meinen Auftrag. Nur so langsam begann ich zu überlegen diesen Auftrag nicht zu erfüllen. Schnell schob ich diese Gedanken wieder beiseite und konzentrierte mich auf das was ich vorgehabt hatte. Ich holte also die Fesseln und sorgte so dafür, dass Talon sich kaum noch bewegen konnte. Dann holte ich das Spritzenbrett, welches ich wieder mit Ketten über ihn befestigte. Erst als alles vorbereitet war, holte ich noch das Bett, welches ich auf die gegenüberliegende Seite des Raumes stellte, sodass ich perfekt auf Talon gucken konnte. “Das wird eine schöne Nacht, oder wie siehst du das?” Wenn ich mit ihm redete, konnte es ihm zwar die Situation erleichtern, aber nach dem was ich bisher wusste, musste das so schlimm genug sein für ihn.

//hatte noch Ideen/Fragen bezüglich Talon/Ben/Chris. Schreib ich gleich ins Besprechungsthread

Samu
"Ich hörte Rian erstmal zu. Er hatte wirklich viel vor und einen sehr engen Zeitplan. Gerade als ich innerlich seufzte und daran war ein baldiges Wiedersehen Aufzugeben sagte er das mit dem Theater und ich schöpfte wieder Hoffnung. "Der Dreh ist in nicht ganz vier Wochen. Ich denke ich bekomme Hachiko bis dahin soweit dass er auch unter Stress seine Aufgaben meistert. Ich hoffe nur ich geweöhne mich nicht zu sehr an ihn. Die Akitas faszinieren mich schon lange und er ist ein wunderbarer Hund. Außerdem versteht er sich gut mit Anda und mir gefällt es zwei Hunfr um mich zu haben. Aber ich möchte versuchen ihn dazu zu bringen Herrn Tanaka wieder ganz zu akzeptieren. Dazu muss ich zwar meine Gäbe einsetzen aber ich denke für einen guten Zweck ist es mal in Ordnung."

Talon
Es war schrecklich erniedrigend und peinlich so nackt vor Chris liegen zu müssen. Ich war der Thronfolger und zu stolz darauf erzogen werden. Chris war im Grunde einer meiner Untertanen. Auch wenn ich das niemals so zeigte und mir nicht sonderlich etwas drauf einbildete aber diese Situatin war fast unerträglich. Dazu kam dass er mich auch noch fesselte, was dieses Gefühl noch verschlimmerte. Damit aber nicht genug. Nun kam das spritzenbrett auch noch. Das war für mein kleines Vergehen eine viel zu hohe Strafe. Es müsste um etwas anderes noch gehen. Ich brauchte schon jetzt fast meine ganze Willenskraft um das halbwegs auszuhalten. Es wäre besser unter dem grausigen Brett still zu liegen. Aber das schaffte ich nicht und do. fügte ich mir selbst noch schmerzen zu. Damit aber nicht genug. Er holte für sich auch noch ein Bett um meine Quälen noch zu erhöhen. Wenigstens sprach er mir mir. "Vielleicht für dich" antwortete ich gequält

// ich schau gleich nach. //

Rian
Ich überlegte kurz. Ganz hatte ich meinen Zeitplan nicht im Kopf. Dafür waren da einfach zu viele Termine. Zwar hatte ich die auch in meinem Kalender, aber ich wollte jetzt nicht nachgucken. 4 Wochen klang aber gut und so beschloss ich später nochmal genauer zu gucken. Vielleicht ließ sich meine Idee ja in die Tat umsetzen. “Das klingt super. Ich wusste du schaffst das. Und ich denke für issen Zweck wäre es gut und ich glaube dir wie schwer es für dich sein muss. Es ist sicher toll zwei Hunde zu haben. Aber auf der anderen Seite hast du noch so viele Tiere und die lieben dich alle... naja außer Sanja vielleicht. Wie geht es ihr eigentlich?” Er hatte mir zwar auch schon geschrieben, dass sie mir sehr nachhing, aber ich hatte die Hoffnung, dass sie darüber hinwegkommen würde. Ich wollte das sie auch glücklich war, wenn ich nicht da war, denn sie mitnehmen konnte ich ja schlecht. Ich könnte sie vielleicht mit an einen Ort nehmen, wenn ich länger dort war, aber immer war es nicht möglich.

Chris
Ich legte mich auf das Bett und sah ihn an. “Für mich ganz sicher. Aber du solltest das positiv sehen. Wenn wir sowas hier öfter machen, bist du entweder irgendwann gebrochen und du kommst hier wieder raus, oder du gewöhnst dich an Spritzen und hast keine Angst mehr vor ihnen.” Meinte ich nun. Ich war gespannt ob er mir im Verlaufe der Nacht ein wenig über sich erzählen würde.

Samu
"Ja da hat du recht ich habe genug Tiere. Aber Herr Tanaka hat recht Akitas sind schon etwas besonderes und Hachiko erst recht. Naja Sanja tut sich schwer, ich könnte sie natürlich beeinflussen aber ...,,ich mache das so ungern und sie ist ja auch dein Pferd. Ich habe eigentlich nicht das Recht dazu. Andererseits ich wollte es dir eigentlich nicht sagen, du sollst dir keine Sorgen machen, aber sie steht fast nur am Zaun und schaut ob du kommst. Abends steht sie mit hängendem Kopf am Tor und schlägt da, immer bereit dich zu begrüßen. "

Talon
Ich war total im psychischen Ausnahmezustand. Die beiden für mich schlimmsten Dinge auf einmal. Ich brauchte alle Selbstbeherrschung die ich hatte um nicht in blinde Panik zu verfallen. Ich überlegte ob ich mich auf ein Gespräch einlassen sollte, den ich hatte keinen wirkliche Kontrolle mehr über mich und könnte ihm viel Zuviel verraten. Andererseits half es mir nicht durchzudrehen oder so schnell zu brechen. "Wäre nicht das erste mal" ich hatte mich entschlossen zu reden

Rian
Es tat mir wirklich sehr leid was er mir erzählte. Ich wäre super gerne mit Sanja zusammen, nur konnte man ein Pferd nicht einfach überall mit hinnehmen. “Denkst du sie wird sich irgendwann fangen wenn ich nicht komme? Ich will nicht das es ihr schlecht geht. Also wenn du ihr irgendwie helfen kannst, dann mach das bitte. Ich weiß ja nicht ob es ihr schon besser gehen würde, wenn sie irgendwas von mir hat?” Manchmal half es ja zumindest Menschen, wenn die irgendetwas von einer vermissten Person hatten und sei es nur ein Foto oder ein Kleidungsstück...

Chris
Tatsächlich antwortete er. Das war gut, denn in seinem Zustand dachte er wohl kaum noch über alles was er sagte ganz genau nach. “Das du gebrochen wirst? Nun du hast vielleicht schon aufgegeben und warst damit kurzzeitig gebrochen, aber wirklich gebrochen warst du noch nicht. Zumindest nicht langfristig. Wer wirklich gebrochen ist und zwar auch langfristig, der macht alles was man ihm sagt. Aber das ist nicht gerade das beste Thema über das wir beide reden könnten, nicht wahr? Etwas erfreuliches wäre schöner... was machst du denn gerne?” Ich hoffte so würde er mir antworten und sich ein richtiges Gespräch entwickeln, denn das was er gerne tat, half mir kaum beim Foltern, außer ich würde ihn so verstümmeln, dass er dieser Tätigkeit nie wieder nachkommen könnte. Da er aber der Prinz war, sollte ich sowas lieber lassen. Immerhin sollte er irgendwann noch das Volk regieren und musste wieder auftauchen. Andere Personen könnte man einfach verschwinden lassen.