// ja außer dort wäre ein Filmstudio oder das Außengelände davon . Das hab Ich mir schon ein paarmal überlegt aber ich bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist. //

Talon
Er antwortete auch auf diese Frage. Es war ein Interessantes gutes Gespräch. Ich würde seine Einrichtung und ihn gern hassen, Haß erleichterte vieles und gab einem Kraft. Aber ich konnte es nicht. Er hatte irgend etwas an sich das ihn mir sympathisch machte obwohl ich mich dagegen wehrte. Ich war es schon seit Jahren gewohnt nicht nur an mich zu denken und nickt kurzfristig zu denken, sondern vor allem an andere und mir den langfristigen Sinn oder Unsinn einer Sache zu überlegen. Alles von möglichst vielen Seiten aus zu durchdenken war mir zur Natur geworden. Und ich hatte gelernt nickt nur auf die Worte zu achten sondern vor allem in der Körpersprache, der Mimikdrr Aussprache und Betonung und anderen Dingen in anderen zu lesen.ich war mir sicher dass Chris mir etwas verschwieg aber ich war schon froh über das was ich erfuhr. Es war immer wertvoll sein Gegenüber zu kennen. Ich fiel hier aus dem Rahmen. "Mein Vater denkt ich benötige diese Behandlung. Er will dass ich dem Volk ein guter anklingen werde. Aber er vergisst dabei dass ich nicht sein Spiegelbild sein kann und muss , nickt in allem dir gleiche Meinung haben muss wie er um ein guter König zu sein." erklärte ich nun. "Im Moment habe ich sehr harte Strafe ja Folter verdient. Es war nicht richtig diesem Aufstand anzuzetteln auch wenn ich glaubte keine andere Wahl zu haben. Ihr habt schon recht es war Hochverrat dafür muss ich büßen" aber würdet ihr mich auch foltern ohne Grund, nur auf den Wunsch meines Vaters hin? " ich schwieg kurz und fragte dann m noch genauer. "Sie müssen an ihre Einrichtung denken und dürfen sir nicht gefährden, aber wenn sie sicher wären dass ihre Weigerung keine negativen Auswirkungen auf diese Eintrichting, würden sie mich dann tritzdem filtern?"

//das stimmt wohl und das wäre natürlich für Samu ganz praktisch... Also mir ist es eigentlich relativ egal und für Rians Plan ist das auch nicht so wichtig, wollte es nur wissen

Chris
Es erstaunte mich, was er nun sagte, doch ich zeigte auch das nicht. Über seine letzte Frage musste ich erst nachdenken. Wenn es keine Negativen Konsequenzen hätte... vielleicht nicht, dachdem was ich von ihm gehört hatte, vielleicht aber doch, weil ich neidisch auf ihn war und er nunmal den Aufstand angezettelt hatte... ich war selbst zu hin und hergerissen um mich zu entscheiden und so antwortete ich etwas ausweichend: “Nun dieser Fall wird nicht eintreten, oder? Dein Vater ist König und hat damit jegliche Macht. Sich Gedanken darüber zu machen was sein würde, wenn eine Weigerung gegen ihn keine negativen Folgen hätte ist damit relativ überflüssig.”

//stimmt, es würde nur evtl Möglichkeiten für später eröffnen wenn in erreichbarer Nähe ein Drehort wäre. Evtl entweder für ein Wiedersehen wenn Rian wieder einmal dort dreht oder für den Einsatz von Filmtieren.....

Talon
Sein zögern sagte mir genug. Leider machte ihn das für mich eher noch sympathischer, was mir leider meine Lage erschwerte. Denn könnte ich ihn hassen dann könnte ich Kraft aus dem Hass ziehen. Ich hatte meinen Kopf ein wenig auf die Seite gedreht um ihn anzusehen. Es wurde im Hals jetzt anstrengend und ich wollte den Kopf zurück drehen. Dabei berührte ich etwas und plötzlich nahm ich die Spritzen wieder wahr. Einige berührten mich gerade so nur eine spürte ich wirklich wie sie sich in meine Haut bohrte. Das genügte um eine blinde Panik auszulösen. Hektisch riss ich an den Fesseln und der Schmerz überrollte mich ebenso plötzlich. Ich keuchte und stöhnte vor psychischer Pein und wie so oft steigerte die Angst auch mein physisches Empfinden und damit die Schmerzen.

Talon

//da hast du Recht. Dann machen wir das einfach so.

Chris
Er sagte nichts mehr und als er dann seinen Kopf wieder zurück drehte, packte ihn wieder die Panik. Er musste wirklich schreckliche Angst vor den Spritzen haben und kurz überlegte ich, ob ich sie wieder hochziehen sollte. Ich hatte wirklich tief in mir Mitleid mit ihm. Seine Erziehung war der meinen sehr ähnlich und ich wollte hier doch Kindern helfen. Konnte ich da wirklich seinen Vater unterstützen? Ich war mir nicht mehr sicher und so legte ich mich hin. Ich brauchte Zeit zum nachdenken, bevor ich etwas ändern würde.

Talon
Ich riß an meinen Fesseln und versuchte unsinniger weise den Spritzen zu entkommen. Aber dann setzte der Gewöhnungseffekt ein. Meine Panik wurde wieder zur Angst und die konnte ich beherrschen. Von jetzt an würde sie langsam aber sicher abnehmen. Da ich aber nicht wollte dass Chris das gleich mitbekam und zerrte weiter an den Fesseln. Ich litt wieder darunter dass ich nackt hier lag. Die psychische Qual nahm wieder zu. Ich ertrug sie einfach so gut ich konnte. Ich wollte ja bestraft werden für meinen Verrat. Langsam beruhigte ich mich auch wieder und lag dann ruhig unter den Spritzen. An Schlaf war nicht zu denken. Chris lag auf dem Bett und schwieg nun.

//willst du mit Samu anfangen, oder soll ich mit Rian? Und ist dann schon der Tag des Drehs, oder noch nicht?

Chris
Ich lag weiter schweigend auf dem Bett und dachte nach. Mein Ziel heute war es nicht nur gewesen Talon Angst zu machen und ihn zu demütigen, sondern auch der Schlafentzug. Solange das klappte, war alles gut. Denn ich wollte herausfinden, wie er sich bei Schlafentzug verhielt. Immerhin hatte ich schon erfahren, dass er diesen nicht gut vertrug. Vielleicht konnte ich also noch mehr wertvolle Informationen erhalten. Irgendwas musste es geben, woran er sich festhalten konnte, abgesehen von seinem Stolz und unserem Gespräch...

// fang du ruhig an am Drehtag.

Talon
Die Zeit schien still zu stehen und auch wenn mich die Spritzen nicht mehr zu Tode ängstigten angenehm war es nicht und ich schämte mich noch immer schrecklich. Das ganze schwächte mich. Ich vertrug so starken psychischen Stress nicht gut und Schlafentzug noch weniger. Sobkonntr ich den Tag nicht durchstehen und dafür würde ich erneut bestraft werden. Aber diesmal wollte ich das gar nicht verhindern. Denn ich hatte nachgedacht und war zu dem Schluss gekommen dass Chris recht hatte es war Hochverrat.imd dafür wollte ich büßen.

//ok, danach gehe ich aber wieder off. Ich glaube ich muss mich hier erstm richtig einleben und da es die nächsten Tage noch ein paar veranstaltungen für die Erstsemester gibt, werde ich vermutlich auch den Rest der Woche leider nicht viel mehr schreiben können als heute :(

Herr Tanaka
Ich hatte mich mit Herr Korunen am Drehort getroffen. Ich war wirklich froh gewesen Hachiko endlich wieder zu sehen und war sehr neugierig gewesen wie er sich nun verhalten würde. Erstaunlicherweise hatte ich sogar den Eindruck gehabt, dass Hachiko mich nun auch wieder mehr mochte, als bevor ich ihn abgegeben hatte, doch ich konnte mir nicht erklären, wie das möglich sein sollte. Wir hatten ein wenig mit Hachiko abseits des Sets geübt und er hatte alles perfekt ausgeführt. Ich war wirklich sehr überrascht gewesen. Positiv natürlich. Auch die erste Szene hatte ohne Probleme funktioniert. Ich hatte Herr Korunen dabei auch gleich gezeigt, wie man sich am Set verhalten musste um nicht zu stören für die eigentlichen Dreharbeiten, aber den Tieren dennoch ihre Befehle zu geben. Nun gab es eine kleine Pause, in der wir uns alle auf die nächste Szene vorbereiten konnten. Ich stand zusammen mit Herr Korunen und Hachiko zusammen. “Ich bin beeindruckt was sie geschafft haben. Hachiko scheint fast so, als wäre nie etwas passiert, ganz wie der Alte.”

Rian
Es war Zeit meine Idee umzusetzen. Ich hoffte diese Überraschung würde Samu freuen. Es hatte viel Überredungskunst gedauert, doch ich hatte mein Wochenende vorverlegen können, einen Flug für heute Nacht bekommen und hatte auch mit den zuständigen des Drehs gesprochen, sodass ich nun wieder in Deutschland am Set ankam und auch dieses Set betreten durfte. Da ich es mochte in Flügen bequeme Sachen zu tragen, war ich in einen Jogginganzug gekleidet und um nicht sofort erkannt zu werden hatte ich meine Sonnenbrille auf. Außerdem hatte ich relativ stark abgenommen seit ich das letzte Mal mit Samu geskyped hatte. Das kam von dem vielen Training und dem nicht viel mehr essen. Ich war zwar noch nicht wirklich untergewichtig, aber doch deutlich weniger als zuvor. Dies war für mich aber nicht schlimm. Ich hatte auch schon noch weniger gewogen, damals auf der Straße und im Theater würde ich in kürze anfangen eine eher sehr dünne Person spielen. Von daher fühlte es sich für mich auch besser an. Es war weniger, als würde ich eine andere Person werden, sondern mehr als würde diese Person meinen Körper übernehmen und diese Person fühlte sich wohler in diesem sehr schlanken Körper. Nun stand ich am Set und suchte nach Samu. Ich wollte ihn überraschen und war gespannt ob er mich so erkennen würde, bzw. wie schnall

Chris
Nach einer Weile beschloss ich etwas zu schlafen. Meistens wachte ich nach ca. 5 Stunden wieder auf. Das sollte dann sehr früh am nächsten Morgen sein. Dann würde ich Talon wieder in den Schlafsaal schicken. Viel Schlaf würde er so nicht bekommen. Maximal noch eine Stunde, bevor der harte Burgaltag wieder losgehen würde. Und so machte ich es dann auch. Fast auf die minute genau wachte ich wieder auf und befreite dann Talon wieder. “Du kannst noch ein wenig schlafen gehen, doch denk daran, dass du heute wieder gut mitarbeiten musst. Achso deine Sachen” ich reichte ihm seine Klamotten. “Viel Spaß. Ich hoffe wir sehen uns nicht all zu schnell wieder” ich wusste genau, dass es für ihn nahezu unmöglich sein würde mitzuhalten

// das ist doch okay. Ich habe damit gerechnet dass du gar nicht schreiben kannst und freue mich dass doch ein wenig möglich ist. Ich wünsche dir dass du dich schnell gut einleben kannst und dich dort wohl fühlst. Und auch dass du gut ins Studium kommst und da auch gut zurecht kommst. Was studierst du eigentlich?

Samu
Ich war mit beiden Hunden zum Filmort gefahren bzw hatte mein Vater mich hingefahren und mir ein Zimmer in einem Bauernhof der zu Fuß vom Filmgelände aus erreichbar war besorgt, denn er konnte mich heute nicht wieder abholen. Das Filmhelände war so ungefähr zwei bis drei Stunden Autofahrt von uns entfernt aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln war es schwierig zu erreichen und man brauchte fast sechs Stunden. Ick hatte Herrn Tankaka wieder gesehen und war sehr neugierig wie Hachiko sich verhalten würde. Als er sehr positiv auf seinen Besitzer reagierte freute ich mich für Herrn Tanaka. Es war viel Arbeit und Zeit gewesen die ich in den Versuch investiert hatte das zu erreichen. Ich spürte die Überraschung meines heimlichen Idols. Die erste Szene klappte hervorragend und ich lernte gleich noch wie man sich am Set verhalten musste und wie man die Befehle hab ohne zu stören oder gesehen zu werden. Das war sehr interessant für mich. Anda lag gehorsam an einer Stelle an der er nicht störte und sah zu. In der Drehpause sah ich auf einmal einen sehr schlanken Mann, der sich suchend umsah. Ich hatte ihn vorher Nische nicht am Set gesehen. Aber er kam mir bekannt vor, die Art wie er sich bewegte ....aber das konnte nicht sein. Rian war beim Tauchlehrgang. Und er hatte eine andere Statur. Ich ging zögernd auf den Mann zu. "Rian...? "Fragte ich sehr unsicher. In diesem Moment begann Anda mit dem Schwanz zu wedeln und einmal zu Bellen. Und da war ich mir sicher. Anda blieb gehorsam liegen begrüßte jedoch unseren Freund auf seine Art. Ich umarmte Rian spontan. "Hey was machst du denn hier. Ist das schön dich zu sehen." Rief ich freudig aus.

Talon
Chris schlief ein, ich erkannte es an seinen regelmäßigen Atemzügen. Ich konnte nicht schlafen, denn obwohl ich wusste dass er mich gar nicht mehr ansehen konnte war es schrecklich peinlich und erniedrigend für mich hier nackt zu liegen. Das ließ mich nicht zur Ruhe kommen und auch wenn meine Angst vor den Spritzen nicht mehr ganz so schlimm war, war sie doch nicht ganz weg und quälte mich zusätzlich. Dazu kamen die Schmerzen. Wenn man stundenlang in der selben Position lag wurde das zur Pein und ich hatte ja auch stark an den Fesseln gezerrt was zusätzliche Schmerzen verursacht hatte. Die Zeit kroch dahin und als ich endlich von Chris befreit wurde war ich so erschöpft dass ich kaum stehen konnte. Ich wusste schon jetzt dass wir und heute Abend Wiedersehen würden spätestens. Wahrscheinlich früher. Schnell zog ich mich an als ich meine Sachen bekam und fiel dabei einmal um, weil ich mich nicht mehr halten konnte Ich schleppte mich in den Schlafsaal und legte mich auf meine Pritsche. Sofort war ich Eingeschlafen.Natürlich kam ich kaum hoch als wecken war und war der letzte im Waschraum und beim Appell, schaffte es aber gerade noch rechtzeitig. Dann ging es mit dem Sport los. Wir mussten zum Burggraben laufen die vierzig Liegestütze sit ups und Kniebeugen schaffte ich gerade so und dann mussten wir ins Wasser. Ich konnte zwar ein wenig schwimmen aber sehr schlecht und sehr langsam. Dafür ging es nicht um Zeit aber wir mussten ein bestimmtes Pensum schaffen und wer es nicht schaffte musste so lange schwimmen bis er es geschafft hatte, bekam dafür kein Frühstück und keine Pause. Natürlich musste ich ohne Frühstück zur Arbeit und heute mussten wir Bäume fällen und mit Muskelkraft zu einem bestimmten Platz ziehen. Ich war schon fast am Ende als ich dort ankam, natürlich verspätet und das wurde gemeldet. Ich fiel oft hin und musste mich mühsam wieder aufrappeln und ich blieb weit hinter dem Pensum, was ebenfalls vermerkt wurde. Aber am schlimmsten war es im anschließenden Unterricht, ich nickte ständig ein und bekam nichts mit. Von nun an erwartete ich jede Minute zu Chris gebracht oder geschickt zu werden.

//Danke, bisher ist es ganz schön hier. Ich studiere Luft- und Raumfahrttechnik mit Schwerpunkt Elektronik.

Rian
Nach einer kurzen Zeit sah ich dann endlich Samu und er kam auch schon auch auf mich zu. Doch er schien sich nicht sofort sicher zu sein, ob ich das war, oder nicht. Er sagte meinen Namen, doch eher sehr fragend. Ich sah ihn an, blieb aber erstmal noch ernst. Als ich dann einen Hund bellen hörte und sofort Anda erkannte musste ich dann aber doch grinsen. Anda hatte mich natürlich sofort erkannt und nun schien auch Samu sicher zu sein, denn gerade als ich wieder zu ihm gucken wollte, umarmte er mich plötzlich. "Ich wollte dich überraschen, was mir glaube ich auch gelungen ist. Und dann wollte ich mal sehen wie du dich an deinem ersten Drehtag schlägst" antwortete ich ihm. Es war wirklich schön ihn wieder zu sehen. "Wie geht es dir? Ich freu mich auch sehr hier sein zu können. Viel Zeit habe ich leider nicht, aber das war es mir wert"

Chris
Ich hatte wieder einiges zu tun. Das ich den gestrigen Tag eine Pause eingelegt hatte, hatte einige Arbeit zur Folge. Nachdem ich Talon los geschickt hatte, hatte ich mich also gleich daran gemacht diesen Berg an Arbeit wieder abzuarbeiten. Natürlich bekam ich alle Meldungen darüber, wie schlecht Talon heute war. Viel mehr hatte ich nach dieser Nacht aber auch nicht erwartet und so ließ ich ihn etwas schmorren. Er wusste garantiert, dass ihm jede Sekunde drohte zu mir geschickt zu werden. Das war auch nicht gerade gut. Am Nachmittag schließlich nahm ich mir dann die Zeit, nachdem ich noch ein anderes der Kids 'erzogen' hatte, für Talon die Folterkammer einzurichten. Dann gab ich einem der Aufseher bescheid, er solle mir Talon bringen. Ich wartete in der Zeit auf einem Stuhl in dem kleinen und dunklen Kerkerraum. Noch immer war ich etwas nachdenklich. Ich war mir sehr sicher, dass Talon irgendetwas für ihn sehr wichtiges noch verbarg und ich wollte gerne wissen was. Auf der anderen Seite, fühlte ich mich schuldig dies alles an ihm anzuwenden. Ja er hatte Hichverrat begangen, aber aus einem guten Grund. Anders hätte er sich nicht gegen seinen Vater wehren können, genauso wie ich etwas ähnliches nahezu mit dem Leben hatte büßen müssen. Konnte ich wirklich sowas unterstützen? An sich war er doch recht unschuldig...
//wann soll er das mit Ben erfahren?

//ich dachte demnächst. Talon ist gestresst genug dass er im Schlaf redet, falls er Schlaf bekommt. Eine andere Chance bekommt Chris nicht weil Talon Ben niemals verrät egal wie sehr er gefoltert wird, lieber lässt er sich brechen oder töten.

Samu
Ich gab Anda das Zeichen dass er Rian begrüßen durfte und er rannte begeistert zu ihm. "Oh ja das ist die wirklich gelungen. Ich freu mich sehr dich zu sehen. Wie ich mich schlage musst du Herrn Tanaka fragen. Aber mein Plan scheint geklappt zu haben, darüber freue ich mich. Glaubst du ich sollte Herrn Tanaka sagen was ich gemacht habe? " fragte ick Rian. "Oh in fünf Minuten ist die Drehpause vorbei und Hachiiko hat wieder eine Aufgabe. Ich bin lieber dabei für alle Fälle obwohl ich glaube dass alles gut klappt.

Talon
Es ging so weiter ich lieferte immer schlechtere Ergebnisse. Und dann wurde ich wieder zu Chris gebracht. Ich war angespannt, denn ich wusste dass ich bei ihm sehr auf der Hut sein musste. Wenn es jemand schaffte mich zu brechen dann er. Andererseits war ich bereit zu leiden. Ich wollte bestraft werden ja sogar gefoltert für das was ich getan hatte. Was Chris betraf war ich sehr zerrissen. Er war mir fast sogar sympathisch aber ich hatte auch Angst vor ihm und teilweise eine starke Abneigung. Ich stand gehorsam mit gesenktem Kopf an dem Platz an den der Aufseher mich geführt hatte und wartete

//ok, ja das hätte ich auch gedacht, wollte nur nochmal nachfragen

Rian
Samu gab Anda ein Zeichen und sofort kam dieser angerannt. Ich begrüßte ihn genauso begeistert wie er mich. “Das werde ich machen, darauf kannst du dich verlassen. Das ist doch super wenn dein Plan funktioniert hat. Aber ich weiß nicht ob du es ihm sagen solltest. Ich meine er hat ja ein Recht darauf es zu erfahren, aber du hast ja bisher mit fast noch niemandem darüber geredet. Also wenn du dich nicht wohl dabei fühlst, dann lass es lieber. Wenn Hachiko ihm wirklich wieder traut, dann ist das doch ein riesiges Geschenk für ihn. Manchmal muss man nicht alles wissen um das Beste was geht zu bekommen.” Das war tatsächlich meine Meinung. Er musste wissen ob er sich dabei wohl fühlte Herrn Tanaka alles zu sagen. “Ja das ist sicher besser. Ich such mir einen Platz wo ich niemanden störe” jetzt war ich also dran mir einen solchen Platz zu suchen, während Samu am Set arbeitete. Irgendwie merkwürdig, aber ich freute mich für ihn. Und da ich mich am Set gut auskannte, hatte ich schnell einen geeigneten Platz gefunden.

Chris
Als Talon dann gebracht wurde blieb er mit gesenktem Kopf stehen. Langsam stand ich auf und schloss die Tür hinter ihm ab. Dann ging ich einmal um ihn herum. “Ausziehen!” Badahl ich ihm in einem strengen Ton. Ich war mir einfach noch nicht sicher was ich von all dem was er erzählt hatte halten sollte und so machte ich weiter, wie ich angefangen hatte. Der König wollte immerhin auch hin und wieder vorbeisehen. Da konnte ich ja auch nicht sagen, dass ich Talon nicht gefoltert hatte, weil ich darüber nachgedacht habe, ob ich ihn überhaupt noch foltern möchte. Solange ich mir also nicht ganz im Klaren war, würde ich weiter meinem Auftrag nachgehen: ihn brechen.

Samu
"Danke Rian" ich musste leider los aber Ich sah dass Rian schnell einen Platz gefunden hatte und es war schön ihn hier zu wissen. Anda schickte ich zu Rian und ließ ihn sich dort hinlegen. Und dann musste ich mich auf den Dreh konzentrieren. Aber es ging alles gut. Hachiko machte seine Sache nicht nur sehr gut, er schien neue Freude daran gefunden zu haben und wirkte glücklich darüber wieder mit Herrn Tanaka zusammen arbeiten zu können. So sehr mich das freute, es machte mich auch ein wenig traurig. Und die Erlebnisse hier am Set, das arbeiten mit Hachiko und den Filmleuten gefiel mir sehr obwohl es anstrengend war. Mein Traum war jetzt nicht mehr nur so ein Gedankenspiel das in eine Fantasiewelt gehörte. Ich hatte gesehen dass ich das konnte, zu wissen dass ich dies ziemlich sicher niemals wirklich zu meinem Beruf machen konnte oder zu einem Zeil in meinem Leben machte mich traurig. Gleichzeitig war ich unglaublich froh und dankbar dass ich all das einmal erleben durfte. Bei der nächsten Drehpause rannte ich fast zu Rian. "Lass uns zu dem kleinen Caf'e gehen" schlug ich vor. "Ich kann es nicht glauben dass du da bist. Du bist sehr schlank geworden, fühlst du dich do. noch wohl? Wie läuft das Tauchtraining?" fragte ich ihn. Ich hatte den ganzen Vormittag am Set nicht so fiel gesprochen wie in den paar Minuten mit Rian und einige sagen mich verwundert an weil ich plötzlich lebhafter war. Das konnte ich eben nur bei guten Freunden oder zuhause. Rian war zu meinem besten Freund geworden und ich freute mich unglaublich darüber dass ich ihn sehen konnte.

Talon
Ich stöhnte innerlich als ich diesen Befehl bekam. Alles nur das nicht. Es war mir so sehr zuwider dass ich, obwohl ich mir vorgenommen hatte ganz gehorsam zu sein, zögerte. Dann zog ich die Hose aus und legte sie sorgfältig zusammen und in die Ecke. Das Shirt ebenso, dann aber zögerte ich wieder kurz und zog die Interhose sehr langsam aus. Sobald sie auf dem kleine. kleiderstapel lag hielt ich mir die Hände vor meinen Intimbereich.

Gordon
Mir waren noch wichtige Dinge zu Talon eingefallen und so schrieb ich Chris eine Nachricht. Talon kann sich an Ängste gewöhnen und dies recht gut verheimlichen. Und er kann sich in seinem Kopf aus der Folter wegträumen. Dann empfindet er alles deutlich weniger. Das kann man nur unterbrechen wenn man seine Konzentration drastisch stört. Er ist unter den Armen kitzlig und jedes einbeziehen seiner Geschlechtsorgane oder des Hintern macht ihn deutlich empfänglicher und verschlimmert für ihn das empfinden. Sein Schmerzempfinden steigt wenn er sich schämt. Und auch an den Brustwarzen und Ihrer Umgebung ist er besonders empfindlich. Einen leichten Schlag gegen sein Glied empfindet er so schlimm wie vierzig Schläge mit Güttel oder Peitsche an anderen Körperstellen. Das sind so seine größten Schwachpunkte. Viel Erfolg Kollege.

//verdammt, ganze Nachricht wieder weg...

Rian
Ich beobachtete den Dreh, wobei ich aber besonders auf Samu achtete. Er schien viel Spaß zu haben und so kam ich nicht umhin darüber nachzudenken, ob ich es ihm nicht eventuell irgendwann wieder einmal ermöglichen könnte, Tiertrainer für einen Film zu sein. Gönnen würde ich es ihm auf jeden Fall und so zufrieden wie Herr Tanaka schien, musste er auch alle Arbeit geleistet haben. Hachiko schien auch keinerlei Probleme zu machen, aber so genau konnte ich das natürlich nicht beurteilen. Hin und wieder hatte ich Anda, der neben mir lag gestreichelt. Ich hatte wirklich die ganzen Tiere, mit denen ich ja die Zeit auf Samus Hof verbracht hatte vermisst. Umso schöner war es jetzt wenigstens Anda und Samu wieder zu sehen. Als dann die nächste Drehpause anstand kam Samu gleich auf mich zu und schlug vor wieder zu dem kleinen Café zu gehen. Ich nickte "Guter Vorschlag" und so machten wir uns auf den Weg. Bevor wir das Set verließen setzte ich wieder meine Sonnenbrille auf. Dies war zwar nicht gerade die bekannteste Serie, aber eben auch keine ganz unbekannte und so standen trotz der Tatsache, dass es mitten in der Woche war und gerade erst kurz nach Mittag ein paar Fans dort. Da ich aber mit Samu reden wollte, wollte ich es vermeiden, dass eventuell auch ein Fan von mir darunter war und mich dann erkannte. Zum Glück konnte wir aber auch den Hinterausgang benutzten und waren so schnell weg vom Studio und fast an dem Café angekommen. "Ich konnte doch nicht deinen ersten Drehtag verpassen. So wichtig kann gar kein Tauchtraining sein" meinte ich breit grinsend. Ich genoss es wirklich endlich wieder einen meiner besten Freunde um mich zu haben. Natürlich hatte ich auch mit den anderen viel Spaß, aber mit Samu, James und Lara war es einfach anders... "Das Tauchtraining läuft wirklich gut. Ich bin schon viel besser und mir auch sehr sicher, dass ich den Stunt im nächsten Film dann auch hinbekomme. Aber ich bin ja auch nicht mehr lange beim Training. In eineinhalb Wochen gehe ich dann endlich zurück nach Dublin, wo dann die Vorbereitungen für das Theaterstück beginnen. Da wird es Anfangs auch noch ein wenig Chaotisch, aber einen Monat später beginnt dann der offizielle Spielplan und dann hab ich ein wenig Zeit" beantwortete ich erst seine zweite Frage und kam auch gleich zu dem was mir noch sehr wichtig gewesen war. Ich hoffte wirklich, dass er dann Zeit hatte. "Und naja was das andere angeht. Ich habe nicht wirklich was dagegen. Ich bin diese Statur von früher noch gewohnt und das klingt vielleicht etwas komisch, aber meine nächste Rolle fühlt sich so wohler." antwortete ich dann auch auf seine andere Frage.

Chris
Ich beobachtete Talon. Es musste ihm wirklich unglaublich peinlich sein und damit auch eine sehr gute Strafe. "Schneller!" meinte ich als er bei seiner Unterhose so lange zögerte. Das ich eine Nachricht bekommen hatte, bemerkte ich nicht, da ich mein Handy hier nie bei mir hatte. Nur ein Funkgerät lag auf dem Tisch, aber auch das hatte ich so eingestellt, dass mich keiner stören konnte, sondern die Aufseher nur dann mit mir reden konnten, wenn ich es wollte. Ich wollte hier einfach nicht gestört werden. Als er sich dann ausgezogen hatte, bedeckte er seinen Intimbereich mit seinen Händen. Ich lächelte leicht. Ja das war definitiv eine seiner größten Schwächen. "Stell die in die Mitte des Raumes und hebe die Arme nach oben!" befahl ich ihm nun. Ich wollte es ein wenig auskosten und ich wollte ihn eh gleich genau in dieser Position wieder fesseln

// leider kann ich heute vermutlich nicht mehr antworten. Wir müssen zurück fahren und sind schon ein bischen spät dran. Sollte ich unterwegs Pause machen schreib ich noch ansonsten dann in der Nacht nach der Ankunft. //

Samu
Ich genoss jede Sekunde mit Rian. "Nein für mich hört sich das nicht komisch an" ging ich zuerst auf seine letzte Antwort ein. "Ich rede mit meinen Eltern ob es möglich ist zu dir zu kommen wenn du in Dublin im Theater bist. Ich hoffe sehr dass das geht. "

Talon
Ich ging gehorsam aber mit sehr gemischten Gefühlen in die Mitte und hob die Arme. Ich spürte wie mir heiß wurde und ich rot anlief. Es war grauenvoll für mich hier so zu stehen.

//alles klar, ich wünsche dir eine gute Fahrt und mal sehen, vielleicht bin ich nachher noch on, ansonsten kann ich aber morgen vermutlich ein wenig mehr schreiben als die letzten Tage...

Rian
Wir waren nun angekommen und suchten uns einen schönen Platz draußen aus. Sofort kam eine Kellnerin und wir bestellten. Als wir dann wieder nur für uns waren kehrte ich auch zu dem Gespräch zurück und hatte auch die Sonnenbrille wieder abgenommen. Natürlich konnte mich auch hier jemand erkennen, aber es war recht leer und so hatte ich die Hoffnung, dass sich die Situation dann wenigstens schnell klären ließ. "Das hoffe ich auch sehr." tatsächlich hatte ich schon längst eine Liste im Kopf von allem, was ich Samu alles zeigen wollte. "Aber zurück zum Dreh. Ich fand das sah wirklich toll aus was Hachiko gemacht hat. Du hast wirklich alle Arbeit geleistet. Wie findest du es so als Tiertrainer für einen Film zu arbeiten? Aussehen tut es so als würdest du richtig viel Spaß haben und da das ja schon lange dein Traum war, hoffe ich hat es dich nicht enttäuscht."

Chris
Ich sah richtig wie Talon sich schämte, denn auch wenn es hier recht dunkel war, konnte ich doch sehen wie er rot anlief. Mir kam noch eine sehr gemeine Idee, aber die würde ich nicht anwenden, oder erst bedeutend später, wenn er kurz davor war zu brechen. Ich ging also auf ihn zu und fesselte wieder seine Hände, sodass er wieder nicht richtig von der Decke hing, aber spätestens wenn er einknicken würde mit den Beinen alle Last auf den Handgelenken war. Er war also mehr oder weniger in diese eine Position gezwungen. Während ich ihn dort fesselte, strich ich 'aus Versehen' mit meinem Bein seinen Intimbereich und das dreimal. Dabei sah ich ihn scharf an. Ich wollte seine Reaktion sehen. Für jemanden, der sich schon so schämte diesen zu zeigen, musste dies besonders schlimm sein. Vielleicht konnte ich ihn damit ähnlich wie mit den Spritzen foltern.

//sind spät aber gut angekommen. Ich freue mich sehr, wenn es heute mit etwas mehr schreiben klappt. Ich kann mich ganz nach dir richten.

Samu
"Naja mit Hachiko war es ja nicht sehr schwer zu arbeiten. Er kannte alle Kommandos und Tricks ja schon und ist von Herrn Tanaka hervorragend ausgebildet und auch die Filmarbeit ist Hachiko ja nicht neu. Ich musste nur dafür sorgen, dass er sich wieder sicher fühlt. Dazu war zwar einiges an Training nötig, aber eben ohne Grundlagen legen zu müssen. Die Arbeit am Set gefällt mir sehr. Es macht richtig Spaß. Bis vor ein paar Wochen war diese Tiertrainer Sache wirklich nur ein Luftschloss von mir. Ein unrealistischer Traum. Aber jetzt wünschte ich mir wirklich sehr ich könnte die Ausbildung von Filmtieren und ihre Dreharbeiten zu einem Teil meines Berufes machen. Ganz ausschließlich würde ich es gar nicht machen wollen, denn unser Hof liegt mir auch sehr am Herzen, aber als Ergänzung. Nur wird das heute wohl doch eine einmalige Ausnahme bleiben und mein Wunsch eher ein Wunschtraum, fürchte ich. Wir haben ja schon mal darüber gesprochen und ich habe mich extra erkundigt. Es gibt nur eine Schule in Deutschland und die ist erstens teuer und zweitens viel zu weit weg. Ich kann und will vom Hof nicht weg. Aber ich bin dankbar dass ich diese Erfahrung machen durfte. Ich werde es nie vergessen. Von Hachiko werde ich mich heute Abend mit einem weinenden und einem lachenden Auge verabschieden. Ich mag ihn sehr, Akitas haben mich schon lange fasziniert und seit ich einen Vertreter dieser Rasse näher kennen gelernt habe noch mehr. Ich werde ihn sehr vermissen. Aber ich freue mich auch, dass er Herrn Tanaka wieder als Rudelführer und Freund annimmt. Wie ich das geschafft habe muss Herr Tanaka nicht wissen, du weißt wie schwer es mir fällt darüber zu sprechen. Es genügt wenn Herr Tanaka sich freut. Wusstest du dass er nach dir mein zweites Idol ist. Ich bewundere schon lange seine Arbeit mit den Tieren und habe mir einige Tierfilme hauptsächlich angeschaut weil er die Tiere trainiert hat. Es sind immer gute Filme in denen von ihm trainierte Tiere mitmachen." ich redete für meine Verhältnisse ungewöhnlich viel, aber das tat ich mit Rian immer. Er war mein bester Freund und mit ihm konnte ich über alles sprechen. Ich liebte es alles was mich freute mit ihm zu teilen, aber ich besprach auch meine Sorgen, Träume und Wünsche mit ihm . "ach ja ganz wichtig. Sanja geht es besser. Sie trauert dir zwar immer noch etwas nach und sieht oft nach ob du kommst, aber sie tröstet sich mit deinem Pulli. Den schleift sie überall mit hin. Frage bloß nicht wie er inzwischen aussieht."

Talon
Ich schämte mich ganz schrecklich, schon immer hatte ich es gehasst nackt von anderen gesehen zu werden. Sehr früh hatte ich die Nanny und die Leibwächter aus meinem Badezimmer verbannt. Ich fühlte mich nackt einfach nicht wohl, nicht einmal wenn ich alleine war. Die Pflichtuntersuchungen beim Urologen waren jedesmal ein Theater gewesen, solange ich dazu gezwungen worden war. Dieser hatte auch festgestellt dass ich im ganzen Intimbereich überdurchschnittlich empfindsam war. Ich nahm Berührungen stärker und intensiver wahr und auch mein Schmerzempfinden war höher als üblich. Vermutlich war das der Grund warum ich so sehr schamhaft war. Einfach eine Schutzreaktion. Seit ich Ben kannte und liebte war es noch schlimmer geworden. Denn ich hatte den Wunsch dass nur Ben mich so sehen sollte, es war sein vorrecht. Nur er durfte mich an meinen intimen und empfindsamen Stellen berühren. Und wenn Ben bei mir war, schämte ich mich nicht und fühlte mich auch wohl wenn ich nackt war. Aber nur dann. Um so mehr litt ich jetzt. Chris kam nun zu mir und fesselte mich wieder in dieser Position mit den Händen nach oben und nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührend hing ich wieder fast in der Luft. Ich kannte diese Art Fessel inzwischen sehr gut und wusste, dass die Schmerzen schnell kommen würden. Dazu kam, dass ich so noch mehr meine intimsten Stellen schutzlos zeigen musste. Während Chris mich fesselte strich er mit seinem Bein über meinen Intimbereich. Ich konnte ein zusammen zucken und ein unterdrücktes Keuchen nicht ganz unterdrücken. Ob das Absicht oder Versehen war konnte ich nicht sagen aber es machte mir extrem zu schaffen. Ich zitterte vor Scham und Qual. Dreimal kam er an meine empfindlichsten Körperteile und jedesmal zuckte ich zusammen, jedesmal heftiger. Ich konnte es einfach nicht verhindern. Beim ersten mal konnte ich ein gequältes aufstöhnen gerade noch verhindern und es wurde zu dem erwähnten Keuchen. Aber schon beim zweiten mal stöhnte ich wenn auch noch unterdrückt und leise. Beim dritten mal war es dann schon wirklich deutlich wie sehr mich das peinigte, das stöhnen kaum mehr unterdrückt. Nicht einmal nach den Schlägen und den Qualen der ersten Folternacht als Chris mich für den Moment zum betteln gebracht hatte, hatte ich so gestöhnt. Nachdem er mich das erstemal dort berührt hatte, versuchte ich ständig ihm auszuweichen und fügte mir damit schon jetzt schmerzen zu und scheuerte mir die gefesselten Gelenke wund. Ich ärgerte mich über mich selbst, dass ich so deutlich verriet wie schlimm das hier für mich war, denn damit gab ich Chris eine sehr gute Waffe gegen mich in die Hand, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen. Es war zu schlimm.

Rian
Ich hörte ihm aufmerksam zu. Das was er sagte konnte ich voll und ganz nachvollziehen. "Du solltest nicht zu schnell aufgeben. Vielleicht kannst du auch eine Art Fernstudium machen, wie du es doch schon gemacht hast, oder aber sicher geht es auch Tiere für Filme zu trainieren, ohne eine abgeschlossene Ausbildung. Das sind dann zwar sicher nicht die größten Filme, oder die wichtigsten Tierrollen, aber ich bin mir sicher, dass es Wege gibt, damit du hin und wieder einmal ein Tier für einen Film trainieren kannst." versuchte ich ihm Mut wegen seinem Traum zu machen. Es war vielleicht nicht schlau sowas zu sagen, wenn man absolut nicht garantieren konnte, dass das auch so funktionieren kann. Ich würde jedoch alles tun was in meiner Macht stand um ihm dabei zu helfen. "Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich kenne mich bei weitem nicht so gut aus, wie du mit Hunden oder Tieren allgemein, aber Hachiko hat auch mich fasziniert. Er ist ein wirklich schöner Hund. Nein, das hattest du noch nicht gesagt, aber Herr Tanaka ist schon ein wirklicher Spezialist auf seinem Gebiet. Ach und es freut mich sehr dein Idol zu sein." meinte ich mit einem fast arroganten Unterton. Ich fand es noch immer etwas merkwürdig wenn mich jemand als sein Idol bezeichnete, aber bei Samu war das wieder etwas anderes, als bei einigen anderen. Meiner Meinung nach hatte ich nicht viel besonderes geleistet. Ich war nur meinem Hobby bzw. inzwischen Job nachgekommen, genau wie so viele Personen auf der Welt auch, die niemals als das Idol von irgendwem bezeichnet werden. Bei Samu wusste ich aber, dass er nur meine Leistung bewundert, aber nicht so abdreht wie einige andere, wenn sie von Idol sprechen. Als er dann zu Sanja kam, war ich wirklich erleichtert, dass es offensichtlich half, was wir uns überlegt hatten. "Dann muss ich wohl den nächsten Pulli rausrücken, was? Ich bin froh das zu hören. Ich muss zugeben ich habe mir wirklich Sorgen um sie gemacht. Ich wusste ja, dass du dich gut um die Tiere kümmerst, aber sie hing so an mir, ich hätte nie zuvor geglaubt, dass sowas überhaupt möglich ist." gab ich offen zu. Samu konnte ich einfach alles erzählen.

Chris
Talon begann stark zu zittern und mit jedem Mal keuchte bzw. stöhnte er mehr. Das war also tatsächlich eine weitere Methode um ihn schnell sehr fertig zu machen. Ich beschloss mir diesen Spaß noch ein ganz kleines bisschen aufzuheben, zog erstmal wieder den Gürtel aus und schlug ihn damit zehn mal auf den inzwischen doch sehr aufgeschürften Rücken. Dann hatte ich noch etwas vorbereitet. Da diese Schläge natürlich gereicht hatten die wunde Haut aufzureißen, holte ich ein wenig Salz in einer Tüte aus meiner Hosentasche. Da ich hinter ihm stand und er so keine Ahnung hatte, was ihn gleich erwarten würde, sprach ich kurz zu ihm: "Du konntest heute gar nicht besser sein. Naja es wäre schon möglich gewesen, aber dir hätte ich nicht mehr zugetraut... darum werde ich morgen etwas schonender mit dir sein und dich nicht foltern, wenn du heute ganz artig bist." er sollte wissen was ganz artig bedeutete: er sollte für heute aufgeben, brechen. Dann wartete ich noch ganz kurz, bevor ich ihm das Salz auf die offenen Stellen streute. Kaum war ich damit fertig, trat ich ihm einmal heftig in die Kniekehle, sodass er wieder einknicken musste. Diesen Moment nutzte ich, um die Ketten an denen er hing etwas zu verlängern, dass er nun sehr bequem stehen könnten sollte, zog ihm dann aber die Beine soweit auseinander, wie es ging und fesselte seine Füße am Boden. Auch dabei streifte ich wieder ganz bewusst einmal seinen Intimbereich.

//so vom Arzt zurück, alles bestens und jetzt hab ich den ganzen Tag zeit und kann mich nach dir richten.

Samu
"Das ist auch sehr selten und so stark wie bei Sanja und dir habe ich das noch nie bei einem Tier oder Menschen gespürt. Was euch verbindet ist etwas ganz besonderes. Ich will dich nicht unter Druck setzen, weil ich weiß dass du sowieso fast schon mehr leistest als gut ist, mit deinem engen Zeitplan. Aber du solltest wirklich versuchen ab und zu vorbei zu schauen. Oder falls du hier drehen kannst, kann ich sie herbringen damit ihr euch seht. Ich denke das ist wichtig für euch beide. Aber ja der Trick mit dem Pulli hilft ihr. Ich will auch mal versuchen wie sie reagiert wenn sie deine Stimme hört. Das nächste mal wenn wir skypen dann nehme ich dich mit zu ihr. Und ja bald ist der nächste Pulli fällig, oder eine Decke auf der du öfter geschlafen hast. Irgend so etwas. Ich hoffe dein Pferd wird dir nicht zu teuer" meinte ich mit einem Grinsen. Ich wusste dass Geld kein Problem bei Rian war und das war eher als Scherz gemeint. "Ab sofort musst du so ca alle 2-3 Monate ein Kleidungsstück oder eine Decke mit deinem Geruch herausrücken. "

Talon
Leider hatte Chris meine allergrößte Schwachstelle gefunden. Bei allem anderen konnte ich bis zu einem gewissen Grad verbergen wie viel oder wenig es mir ausmachte. Ich konnte inzwischen einiges aushalten ohne eine Regung zu zeigen oder auch so reagieren, dass es so aus sah als ob mir etwas viel ausmachte, was es gar nicht tat. Gordon war ziemlich oft darauf herein gefallen. Mit Chris war es mit Sicherheit schwieriger aber möglich. Aber alles was meinen Intimbereich betraf, traf mich direkt, tief und hart. Ich war nicht fähig es zu verbergen oder zu schauspielern. Ich konnte auch aus so gut wie jeder anderen Folter fliehen, indem ich mich in eine Fantasiewelt in meinem Kopf flüchtete. Ich konzentrierte mich sehr auf schöne Gedanken und nahm dann die Schmerzen, Kälte, Hitze oder was auch immer nicht mehr so stark wahr, so dass ich alles besser und länger ertragen konnte. Sogar bei psychischer Folter wie den Spritzen war das bis zu einem gewissen Grad oft möglich auch wenn es mir da sehr viel schwerer fiel. Und wenn ich eine Panik bekam, funktionierte es nicht mehr. Aber allein nackt zu sein, machte mich fertig ohne dass ich etwas hatte an dem ich mich festhalten konnte, das es mir erleichterte oder erträglicher machte. Die Schläge die ich jetzt wieder bekam Schmerzten zwar aber ich hatte schon deutlich schlimmeres ausgehalten und so steckte ich sie recht gut weg. Ich zeigte keine besondere Reaktion darauf. "Wenn ich in meinem normalen Trainingszustand hierher gekommen wäre, hätte ich mich besser geschlagen. Aber wegen diesen bescheuerten Hochzeitsvorbereitungen wurden Sport und Training fast ganz gestrichen. Ich habe meinem Vater gesagt dass das keine gute Idee ist, aber ich habe ja nichts zu melden. Ich war schon nicht in meinem besten Zustand als ich hierher kam." antwortete ich ihm. Meistens durfte ich sprechen wenn Chris mich ansprach und so tat ich es jetzt einfach. Es verletzte meinen Stolz wenn er mich für zu weich hielt. Das war ich wirklich nicht. "meinst du mit ganz artig sein, aufgeben oder brechen?" fragte ich nach. Dann spürte ich ohne Vorwarnung einen starken brennenden Schmerz in meinem Rücken.Ich konnte mich gerade noch beherrschen, doch als ich plötzlich einen Tritt in die Kniekehle bekam und einknickte keuchte ich vor Überraschung und Schmerz nun doch. Ich spürte wie er die Ketten verlängerte und stellte mich automatisch, reflexartig auf die Füße um die Arme und Gelenke zu entlasten. Chris war schnell und bevor ich realisierte was er tat, stand ich breitbeinig gefesselt vor ihm. Unvorbereitet war ich auch darauf, dass er wieder meinen Intimbereich berührte bzw streifte. Ich spürte diese Berührung sehr intensiv und stark. Es war schon mehr als unangenehm, ging schon eher in Richtung leichter Schmerz. Ich begann wieder zu zittern und stöhnte auf ohne es zu wollen. Ich litt darunter dass ich ihm nun praktisch mein Glied, die Hoden und meinen Hintern ungeschützt präsentierte. Um wenigstens ein wenig die Fassung zu wahren und nicht ganz so stark zu zeigen wie sehr mich das quälte schloss ich die Augen. Meine Augen sprachen viel zu deutlich und sie konnte ich nur sehr wenig manipulieren. Ich fühlte mich schrecklich erniedrigt und gedemütigt, schmutzig. Aber brechen durfte ich nicht mein Volk brauchte einen König der selbst entscheiden konnte, der wusste was er tat und nicht nur ein Schatten oder eine Marionette war.

//super, ich kann eigentlich den ganzen Tag schreiben, muss nur zwischendurch noch einige Wege erledigen, weswegen die Antworten immer eine Weile dauern können

Rian
"Oh das werde ich auf jeden Fall. Nicht nur Sanja liebt mich. Ich vermisse es sehr auf ihr zu reiten. Vor allem unser gemeinsamer großer Ausritt hat mir so unendlich viel Spaß gemacht. Aber denk daran dass erst gegen Ende des Gesprächs zu machen, weil sobald Sanja mich sieht und hört, wird sie dir den Laptop entreißen und dann mit mir kuscheln wollen. Ich hoffe nur dein Laptop wird dabei nicht immer zerstört. Pullis und Decken bekomme ich ja noch hin zu kaufen, zur Not stibitze ich welche vom Set, aber Laptops? Die sind dann vielleicht doch etwas teuer!" alberte ich auch rum. Ich liebte diese lockere Atmosphäre die stets zwischen Samu und mir herrschte. Hier konnten wir beide einfach wir sein. "Leider wird es heute nicht mehr möglich sein auch Sanja zu besuchen, aber ich verspreche so bald wie möglich vorbei zu sehen."

Chris
"Ich glaube auch in deinem besten Trainingszustand hättest du nicht so viel ausgehalten wie ich es meinte." Natürlich zitterte er und stöhnte. Also ein voller Erfolg. "Was dachtest du denn? Natürlich meinte ich das du aufgeben sollst, brachen ist natürlich noch besser, aber je früher du aufgibst, desto früher lasse ich dich in Ruhe und glaub mir hier wird es heute nicht sehr schön." meinte ich dann, bevor ich zu dem Tisch in diesem Raum ging. Ich wollte schon zu dem Handtuch greifen, entschied mich dann aber doch erst für das Messer. "Weißt du ich habe das Gefühl, dass du sehr schnell der Realität entfliehen kannst. Wollen wir doch mal sehen wie lange und wie gut" ich ging also auf ihn zu. Erst schnitt ich ihn ganz leicht einmal in den Arm. Es war nur eine sehr oberflächliche und kleine Wunde, aber dabei würde es garantiert nicht bleiben. Dann immer nach einer kurzen Pause, in der ich ihn genau beobachtete (auch wenn er die Augen geschlossen hatte), schnitt ich ihn tiefer und machte die Wunden größer. Da ich immer wieder zwischen rechtem und linkem Arm, sowie den Beinen wechselte, streifte ich auch bewusst immer wieder seinen Intimbereich, wonach ich ihm aber immer noch ein wenig mehr Zeit vor dem nächsten Schnitt ließ. Ich wollte ja seine Reaktionen austesten.

//supi das mit dem dauern kann bei mir auch passieren


Samu
Mit Rian zu scherzen machte immer Spaß. Es tat so gut jemanden zu haben, den man mochte, der einen gut kannte und bei dem man so sein konnte wie man war. Das Verstellen war sowieso nicht meine Stärke. "Ich achte schon darauf, dass du nicht daran pleite gehst neue Laptops zu besorgen. Sanja darf dich nur am Ende kurz sehen. Aus sicherer Entfernung" scherzte ich mit. "Das ist schon in Ordnung nicht mal ich habe mit dir gerechnet. Das ist wirklich eine wundervolle Überraschung von dir. Ich muss nur aufpassen, dass ich den nächsten Einsatz nicht verpasse. Hachiko hat noch einen kurzen Auftritt in 15 Minuten und dann später, je nach dem wie der Dreh läuft einen größeren Auftritt. Da möchte ich noch dabei sein und Herr Tanaka wünscht das auch. Danach verabschiede ich mich endgültig von meinem "Pflegehund"

Talon
"Folter ist nie schön, außer für den Folterer wenn er zu denen zählt die Spaß daran haben andere zu quälen." antwortete ich ihm. Sprechen half beim ablenken. Ich hatte die Augen geschlossen und sah deshalb nicht was Chris vor hatte. Aber das war mir lieber als ihn noch deutlicher meine Pein sehen zu lassen. Ich spürte einen leichten schnitt im Arm, nicht schlimm. Dann kam der rechte Arm und dann das linke und rechte Bein. Alles kein Problem von den schmerzen her. Aber das streifen meines Gliedes oder Hoden, je nachdem was er erwischte auch beides machte mich fertig. Jedesmal begann ich zu zittern und so sehr ich mich bemühte ich konnte ein stöhnen nicht unterdrücken. Für mich waren diese Berührungen sehr viel stärker spürbar als bei anderen und deshalb auch schlimmer. Je öfter er mich streifte desto unangenehmer wurde es für mich. Sehr schnell war es schon leicht schmerzhaft und wurde mit jedem mal schlimmer. Auch die Demütigung wurde schlimmer, ich sackte immer mehr zusammen. Die Wunden an den Armen und Beinen wurden größer, tiefer und schmerzhafter, was normalerweise kein Problem gewesen wäre, wenn mein Schmerzempfinden nicht durch meine Nacktheit und die wiederkehrenden Berührungen erhöht gewesen wäre. Dazu kam dass ich nicht flüchten konnte, weil er mich immer wieder aus der Konzentration holte. So wurde das was ich sonst fast spielend ausgehalten hätte, ich hätte die Flucht nicht mal gebraucht bis jetzt zur stetig schlimmer werdenden Qual. Ich wusste inzwischen dass nach jedem Schnitt ein Streifen folgte und versuchte auszuweichen. Dadurch rieb ich mich an den gefesselten Stellen wund, was zusätzliche Schmerzen verursachte. Und ich entkam ihm doch nicht. Ich begann mir zu überlegen ob ich nicht doch aufgeben sollte. Dann könnte ich einmal zur Ruhe kommen und neue Kraft sammeln. Aber das konnte auch der anfang vom Ende sein. Nein so einfach durfte ich es mir als Kronprinz nicht machen. Und außerdem hatte ich verdient zu leiden, schlimm zu leiden bis an meine Grenzen. Was ich getan hatte konnte mit der Todesstrafe bestraft werden, da war es nur recht und billig, dass ich litt. Dieser Gedanke half mir noch weiter durch zu halten. Ich öffnete zwischendurch die Augen. Chris wusste sowieso dass ich fast maximal litt. Nur wenn mir die Tränen kamen wie einem Feigling oder Mädchen schloss ich die Augen und drängte die Tränen zurück bevor ich sie wieder öffnete.

Rian
"Dann lass uns lieber schonmal zurück gehen. Es ist immer besser lieber ein paar Minuten früher wieder beim Dreh zu sein, als ein paar Minuten später. Ich meine manche Regisseure nehmen das nicht so ernst, andere sind dann richtig angefressen." ich gab der Kellnerin ein Zeichen, dass ich bezahlen wollte und tat dies dann auch. "Ich bin gespannt wie es läuft. Ich finde es immer wieder spannend, was den Tieren beigebracht wird zum Teil und auch wie dann die Kommandos, von hinter der Kamera gegeben werden und ich muss sagen, du sahst echt gut aus, als du bei Herr Tanaka warst und gerade die Szene gedreht wurde."

Chris
Ich beobachtete Talon genau, bei allem was ich tat. Beobachten, ja das war schon immer eine meiner aller größten Stärken gewesen. Es war nicht nur sehr lehrreich alles um einen genau zu beobachten, nein es konnte einen auch vor großem Schaden bewahren und konnte einem helfen sich auf bestimmte Dinge rechtzeitig einzustellen. So hatte ich immer alles überstanden. Im Gegensatz zu Talon war ich kein guter Träumer. Ich hatte ja auch nichts wovon ich träumen konnte, aber ich hatte schnell gelernt meine Peiniger zu durchschauen und so alles zu überstehen. Es war für ihn schlimm. Sehr schlimm, dass sah ich ihm an und vielleicht dachte er auch, dass es nicht noch schlimmer kommen konnte, aber da würde ich ihn eines besseren belehren. Ich hatte noch so viele Ideen. Er hatte gerade seine Augen offen und sah mich an. Ich ließ das Messer sinken, ging auf ihn zu, wobei ich ihm direkt in die Augen sah. "Was ist es, was dich davon abhält zu brechen? Es ist so einfach und befreiend. Glaub mir! Ist es dein Stolz? Das du König wirst und eine Verpflichtung deinem Volk gegenüber hast, zumindest vermeintlich? Willst du bestraft werden, oder hast du irgendwas, was du verbergen möchtest und hast Angst es im gebrochenen Zustand zu verraten?" ich flüsterte nur und dann hauchte ich ihm ins Ohr: "Es ist egal, denn du wirst brechen. Das verspreche ich dir!" und genau in dem Moment wo ich das sagte, streifte ich nicht nur seinen Intimbereich recht lange, sondern schnitt auch noch mit dem Messer ganz nah daran vorbei. Es war keine tiefe Wunde, aber so empfindlich wie er war, musste es eine große Pein sein. Dazu hatte ich auch noch ein wenig Salz in der anderen Hand gehabt, welches ich in diese kleine Wunde rieb.

Samu
"Aber ich habe gar nichts gemacht. Ich stand nur da weil Hachiko in den letzen Wochen von mir trainiert worden ist. Aber ich habe nur die Kommandos gefestigt, die er schon kannte. Aber Spaß hat es mir gemacht und wie gesagt ich würde gern mal selbst ein Tier ausbilden und dann mit ihm in einem Film mitwirken. Die Kommandos hinter der Kamera geben und so.. Ich finde auch das Ergebnis sehr faszinierend." Ich stellte mich nun wieder zu Herrn Tanaka und Hachiko. Anda hatte ich bei Rian gelassen. Er betrug sich sehr brav, wie ich es erwartet hatte. Ich hatte ihn sehr gut erzogen und er war ein freundlicher gehorsamer Hund. Wir mochten uns sehr. Bevor es losging sah ich noch einmal kurz zu Rian, ich freute mich sehr, dass er da war. Er hatte mir auch schon wieder geholfen, denn ich hatte mich damit herumgequält ob ich Herrn Tanaka sagen musste was ich getan hatte, damit Hachiko ihn wieder akzeptierte, er hatte ja ein Recht darauf das zu wissen. Aber ich mochte nicht darüber sprechen. Es fiel mir unglaublich schwer und außer meinen Eltern, meinem Therapeuten und Rian wusste das niemand. Ich wollte auch nicht dass noch mehr Menschen davon erfuhren. Und ich setzte meine Gabe, dich manchmal auch als Fluch empfand so gut wie nie wirklich ein. Ich hielt es meist einfach nur aus, die Gefühle der Menschen und Tiere um mich herum mitzubekommen.

Talon
Chris war sehr gut in dem was er tat. Er erriet sogar meine Motive durchzuhalten. Aber ich antwortete ihm nicht. Ich dachte viel schlimmer käme es im Moment nicht mehr. Obwohl ich wusste, dass Chris unberechenbar und ein Meister des Folterns war unterschätzte ich ihn schon wieder bzw schätzte ihn falsch ein. Denn es kam schlimmer sehr viel schlimmer und sehr plötzlich. Denn er streifte meinen Intimbereich nicht nur länger und ein wenig fester als bisher, wobei er Glied und Hoden erwischte sondern er kam mit seinem Messer meinem Glied sehr nahen und schnitt mich dann ein wenig in die Innenseite meines Oberschenkels ganz nahe am Intimbereich. (ich hoffe die Beschreibung ist okay von der Stelle) Eigentlich keine nennenswerte Wunde doch dort war ich eben besonders empfindsam und der Schock, die Qual wieder so sehr an den Genitalien berührt zu werden, inzwischen schmerzhaft tat ein übriges. Ich schrie auf und zuckte zurück. Das brennen von irgendetwas das er in die Wunde streute löste sehr starke Schmerzen aus, Für mich fast unerträglich. Dazu kam, dass mein Körper nun gegen meinen Willen auf die Berührungen reagierte und mein Glied begann sich zu versteifen. Mich überlief eine Gänsehaut ich schämte mich zutiefst und lief noch roter an als ich schon die ganze Zeit war. Die Tränen die ich die ganze Zeit zurückgehalten hatte schossen mir in die Augen. Ich konnte sie gerade noch schließen und mit einer fast über meine Kraft gehende Anstrengung drängte ich sie zurück. Ich zitterte sehr stark und ich hatte diesmal wirklich laut und entsetzt, ängstlich und gequält geschrien. Auch das konnte ich wieder unter Kontrolle bringen. Ich hasste es wenn ich zeigte wie sehr mich etwas quälte. Das zittern bekam ich nicht mehr unter kontrolle und ein leises stöhnen oder keuchen konnte ich auch nicht mehr unterdrücken. Ich öffnete die Augen wieder, denn ich musste sehen was er tat. Durch beobachtung konnte man sich darauf einstellen was kam und so vieles überstehen. Aber sie waren immer noch feucht, was mich noch mehr beschämte. Am liebsten hätte ich jetzt aufgegeben, aber ich zwang mich durchzuhalten. Ich war dazu erzogen worden, dazu kam mein Pflichtgefühl und auch der Wille wirklich zu büßen für den Aufstand.

Rian
Ich hatte mir wieder eine gute Stelle gesucht um alles zu beobachten und streichelte nun Anda. Es war toll zuzusehen, auch wenn bei mir ganz unbewusst sofort der Drang kam auch Schauspielern zu wollen wenn ich am Set war. Ich war ja auch nie an einem Set gewesen, bevor ich selbst geschauspielert hatte und seit dem auch nur an denen wo ich schauspielerte. Heute war also für mich das erste mal an einem Set ohne selbst eine Rolle zu haben. Selbst wenn man sonst mal gerade nicht dran war, kannte man doch so gut wie alle und konnte sich auf seine nächste Szene vorbereiten. Nur zuzugucken war also sehr ungewohnt für mich, aber ich mochte es dennoch. Als dann auch diese Szene abgeschlossen war, ging ich auf Samu und Herr Tanaka zu und bekam gerade noch mit wie Herr Tanaka an Samu gerichtet fragte: "Hachiko ist wirklich wieder ganz der alte. Wie kann ich ihnen da danken?" und bevor ich mich versah hatte ich schon gesagt: "Sie haben doch bestimmt auch eine Lizenz als Tiertrainerausbilder? Könnten sie ihn nicht ausbilden, sodass er nur noch eine Prüfung bestehen muss um Tiertrainer zu sein?"

Chris //passt schon die Stelle
Er schrie auf, was mich unbewusst zum grinsen brachte. Es war ein gemeines und hinterhältiges Grinsen, was auch sehr schnell wieder aus meinem Gesicht verschwunden war. Ich blieb ihm so nahe stehen und konnte auch merken, dass sich nun sein Glied versteifte. Dann kurze Zeit später öffnete er wieder seine Augen und ich sah ihn ausdruckslos an. "Willst du wissen was als nächstes kommt? Nur darum hast du deine Augen doch wieder geöffnet, nicht wahr? Denn noch sind da Tränen, die du doch so sehr versuchst vor mir zu verbergen. Komm schon, du musst weder Schmerz, Angst oder sonst irgendwas hier verbergen. Hier darfst du alles zeigen. Außer ich wird es eh keiner mitbekommen und ich habe schon alles erlebt. Außerdem bin ich sehr diskret mit dem was hier passiert." flüsterte ich. Dann drehte ich mich um, wobei ich nochmal sein Glied berührte und ging zum Tisch. Ich legte das Messer weg und nahm dann ein Tuch. Ich hatte keine Ahnung ob er vielleicht eine Idee haben könnte, was man alles damit anstellen könnte, aber wenn, dann lag er sicher falsch. Ich ging von hinten an ihn rann und nahm ihm dann die Möglichkeit sich auf alles vorzubereiten, die ich auch gerade erwähnt hatte. Ich verband ihm die Augen. Damit war er völlig hilflos mir gegenüber. Wenn er nicht langsam aufgeben würde, würde jetzt der größte Spaß beginnen.

Samu
Ich sprach noch mit Herrn Tanaka als Rian zu uns herüber kam. Es war Rian der die frage von Herrn Tanaka wie er mir danken konnte beantwortete, ehe ich reagieren konnte. Ich stand nur wie vom Donner gerührt daneben. Niemals hätte ich es gewagt so eine Bitte zu stellen. Ich hätte mich vermutlich mit der Freude zufrieden gegeben, dass Herr Tanaka glücklich war. Denn dass er das war konnte ich natürlich spüren. Ich brachte jetzt kein weiteres Wort heraus und lief nur leicht rot an. Wie immer wenn ich verlegen war und nicht wusste wie ich reagieren sollte begann ich mit Andas Fell zu spielen, der natürlich wieder neben mir stand.

Talon
Ich sah das Grinsen und es verriet mir viel. Meine anfängliche Sympatie für Chris die aus einem gewissen Verständnis für seine Arbeit hier und dem was ich in unserem Gespräch über ihn erfahren hatte herrührte schwand etwas. Er schien sehr genau zu wissen was mich bewegte. Ich hatte Narben an seinem Körper gesehen und die Kenntnis die er verriet legte für mich nahe, dass auch er schon gefoltert worden war. Ich war froh als er zum Tisch ging, hatte aber auch Angst davor was er nun wieder ausheckte. Das Messer legte er weg. Das gefiel mir eher nicht so gut, denn mit Schittverletzungen kam ich recht gut klar. Es konnte fast nur schlimmer werden. Er hatte recht jetzt aufzugeben wäre einfach und nahe liegend. Aber ich wollte und konnte es nicht. Allerdings überlegte ich ob ich mich nicht weiter bemühen sollte, tapfer zu sein sondern meine Qual einfach zu zeigen, das würde Kraft sparen aber ich würde mich noch schlechter noch mehr gedemütigt und erniedrigt fühlen. Ich sah wie er ein Tuch nahm und überlegte was er damit alles anstellen konnte. Es gab verschiedene Möglichkeiten. Er kam von hinten un so sah ich nicht was er vor hatte. Ja er kannte sich bestimmt auch so gut aus, weil er solche Dinge selbst schon erlebt hatte. Er verband mir die Augen und ich war ihm nun völlig hilflos ausgeliefert. Konnte mich auf nichts mehr vorbereiten. Kurz ließ ich resigniert meinen Kopf sinken aber dann hob ich ihn wieder und stellte mich aufrecht in die Fesseln. oh nein so leicht wollte ich es ihm nicht machen. Chris traute ich es zu, dass er es irgendwann schaffte mich zu brechen wenn er es wirklich darauf anlegte. Aber ich wollte und durfte das auf keinen Fall zulassen. Ich würde nicht brechen, an mir sollte er scheitern, das nahm ich mir neu ganz fest vor. Doch etwas Angst, dass ich das nicht schaffen könnte, blieb tief in mir doch noch. Ich konzentrierte mich auf die Zuversicht, dass ich mehr aushalten konnte, wollte und musste. Denn es gab noch einen Grund mich nicht brechen zu lassen. Ich musste Ben schützen, ich wolllte ihn zwar auch dann nicht verraten wenn ich gebrochen war, aber dann konnte ich nicht mehr dafür garantieren. Jemand der wirklich gebrochen war gehorchte nur noch. sollte Chris dann gezielt die richtigen Fragen stellen konnte er mich zwingen mich zu verplappern und so Ben doch zu verraten. Das durfte auf gar keinen Fall geschehen. Lieber wollte ich unter der Folter sterben bevor ich das zu ließ. Ich atmete tief durch und bereitete mich darauf vor, dass irgendetwas schlimmes kommen würde.