Samu
"Jetzt wieder gut, danke. Es tut mir leid dass ich unten nicht mehr helfen konnte. Wir haben uns so gut unterhalten, dass ich die ersten Symptome übersehen habe und dann wurde es knapp, Eine Minute länger und ich wäre umgekippt. Die beiden sind so gutherzig, ehrlich und freundlich. Ich denke es ist gut, wenn sie wenigstens über dieses Problem Bescheid wissen. Und es ist auch für dich leichter. Danke nochmal das du ihnen vorher nichts gesagt hast. Und wie sieht jetzt dein Tagesplan aus?"

Talon
Plötzlich stand ich auf meine Füßen und ein neuer Schmerz jagte durch meinen Körper abgelöst von einem weiteren im Oberkörper an den schultern. Chris hatte mich anders gefesselt und hochgezogen. So zu hängen war schmerzhafter und es bestand die Gefahr, dass man sich die Schultergelenke auskugelte. Ekelhaft schmerzhaft, das hatte ich schon mal erlebt. Allerdings verblasste das gegen den Schmerz an den drei Stellen, der mich zuallererst beherrschte. Aus dem Nichts kam ein Schlag in den Solarplexus, gut gezielt und gut dosiert. Ich schnappte nach Luft und kam aus dem Rhythmus, was mich die Schmerzen sofort wieder noch stärker fühlen ließ. Weitere gezielte Schläge folgten und ich wusste was er vor hatte. Jeder Versuch meinerseits mich dagegen zu wehren, neu in den Rhythmus zu kommen scheiterte. Er unterband das sehr geschickt und gezielt. Ich hatte mich nun darauf eingestellt und rechnete mit weiteren solchen Schlägen. _Deshalb überraschte mich der Tritt in meinen Intimbereich und ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Ich schrie laut auf, die zurückgehaltenen Tränen brachen sich Bahn und ich schluchzte vor Schmerzen, Scham, Verzweiflung und undendlicher Qual. Das war die härteste Folter die ich je erlebt hatte und wenn er so weiter machte, dann brach ich das wusste ich. Nun erwachte aber mein Wiederstand, mein Pflichtgefühl. Brechen durfte ich nicht, nicht für Ben, meinen Vater und mein Volk. Das war eine schreckliche Bürde, es wäre so leicht einfach aufzugeben und wäre ich einer der Jungs hier gewesen hätte ich das getan. Aber ich war der Prinz und ich hatte die Verantwortung für dieses Land und dieses Volk, ich durfte mich nicht gehen lassen nicht nach meinem eigenen Wohl streben, ich musste durchhalten. Diese Gedanken halfen mir dabei die unsägliche Pein der ich gerade ausgeliefert war ein wenig länger zu ertragen. Der extrem starke Schmerz in meinem Intimbereich mischte sich mit dem Schmerz der sich von der Hüfte her ausbreitete und ließ mich entweder Schreien, stöhnen oder sogar wimmern, was ich am meisten hasste. Das hatte vor Chris noch niemand geschafft mich dazu zu bringen diese erndiedrigenden Geräusche von mir zu geben. Soweit hatte ich mich bisher immer kontrollieren können. Aber Chris zerstörte ganz gezielt jeden meiner Hilfs- und Kontrollmechanismen, so dass ich nur noch Qualen litt.

Rian
"Das ist doch kein Problem. Du bist hier zu Gast. Und das ich nichts gesagt habe ist doch selbstverständlich. Ich verstehe, wenn du nicht gerne darüber redest und dann fände ich es nicht fair einfach so ohne deine Erlaubnis anderen davon zu erzählen." Da ich zuvor keine Zeit gehabt hatte, packte ich nun den Schlafsack zusammen, sodass man sich wenn man wollte einfach auf die Isomatten setzen konnte. "Ich hab heute nichts zu tun. Das heißt wir haben den ganzen Tag für uns. Ich würde dir gerne noch ein paar Sehenswürdigkeiten von Dublin, oder die wunderschöne Natur Irlands zeigen. Das überlasse ich dir. Genug gibt es von beidem"

Chris
Endlich kamen auch die Schreie. Er hatte also die Kontrolle über sich verloren. Nicht den Widerstand, das wusste ich, aber die Kontrolle. Er fühlte also alles, denn an dem Punkt angekommen, war es nahezu unmöglich zu flüchten. Dazu kam, dass er sich auch auf nichts vorbereiten konnte, da ihm noch immer die Augen zugebunden waren. Das würde ich ändern, aber noch nicht jetzt. Jetzt sollte er erstmal physisch leiden. psychisch würde später folgen und bei dem was ich nun alles über ihn wusste, würde das garantiert sehr schlimm für ihn. Mir kamen so viele schöne Ideen, dass ich fast Schwierigkeiten hatte mich zu entscheiden was ich tun wollte. Doch dann hatte ich eine Idee. Demütigung hatte er bisher mit am schlechtesten vertragen und das was ich jetzt vorhatte, würde ihn unsagbar demütigen. Ich hatte mir den Bunsenbrenner gegriffen. Brandwunden waren schmerzhaft und blieben das auch sehr lange, aber das besondere Ziel dahinter war noch etwas ganz anderes: Ich würde ihn abhängig machen von der Gunst anderer, so wie auch ich es zum Teil war. Nur durch die Gunst des Königs konnte ich hier sicher agieren. Ich machte den Bunsenbrenner an und ging erstmal an seine Füße und auch Teilweise unterschenken. Ich machte es so, dass es schon sehr schlimm für ihn war, aber er später keine großen Narben davontragen würde. Anschließend nahm ich mir den Stock, der an der Wand gelehnt hatte und schlug mehrfach sehr stark gegen beide Schienbeine und Unterschenken. Bei den Wunden, die er nun hatte, dürfte es ihm nahezu unmöglich sein zu stehen. Er musste also entweder sitzen oder vor mit niederknien, wenn ich ihn von den Fesseln befreien würde.

Samu
Leider hatte ich nicht so viel Zeit wie Rian bei uns verbracht hatte. Zugegeben nicht weil es geplant gewesen wäre, sondern weil er verletzt gewesen war und sich auskurieren musste. Aber genossen hatten wir die Zeit trotzdem. Ich hatte fünf kostbare Tage mit An- und Abreise also drei ganze Tage hier. "Hm den ganzen Tag Stadt ist wahrscheinlich schwierig für mich obwohl mich Dublin sehr interessiert. Wie wäre es mit einer Mischung. Zuerst Stadt und Kultur, danach raus in die Natur und morgen das gleiche oder umgekehrt, Natur und dann Stadt. Ich möchte möglichst viel von deiner Heimat kennen lernen aber ohne dass es zum Stress wird. Und ein wenig müssen wir auch an Anda denken." schlug ich nun vor.

Talon
Ich dachte schon dass es nicht mehr viel schlimmer kommen könnte aber ich täuschte mich. Brandwunden gehörten zu den schlimmsten Schmerzen überhaupt und zu den langwierigsten und zudem heilten sie meist langsamer als andere Wunden und ich vertrug sie schlecht. Feuer war etwas vor dem ich großen Respekt hatte vor Brandwunden hatte ich Angst. Und dann spürte ich die Hitze zu den Qualen die ich schon litt und ohne alle Hilfen die ich sonst anwandte schrie ich jetzt nur noch und ich kugelte mir die Schultergelenke aus weil ich unkontrolliert zappelte um dem Feuer zu entgehen. Wieder schrie ich und ich heulte, jammerte und wimmerte, etwas das ich niemals tun wollte und was mich wirklich erniedrigte und dadurch meine Qualen noch erhöhte. Dagegen waren die Schläge auf die Schienbeine fast schon erholsam so schlimm sie auch waren. Da konnte ich mich wenigstens ein wenig beherrschen und schrie "nur" Allerdings änderte sich das, wenn die Schläge verbrannte Stellen an den Unterschenkeln erwischten. Ich konnte nicht mehr denken und litt nur noch.

Rian
"Das klingt nach einem sehr guten Plan." Ich überlegte kurz wo wir als erstes hingehen könnten, beschloss dann aber einfach so drauf los zu gehen. Dabei würde mir eh noch viel mehr und wahrscheinlich auch besseres einfallen. "Gut, bist du bereit für die ultimative Stadtführung mit dem weltbesten Stadtführer Dublins?" alberte ich ein wenig. Ich hatte einfach zu viel Spaß mit Samu

Chris
Ich konnte Talon ansehen und auch spüren, wie er jetzt wirklich nur noch leiden konnte und es erfüllte mich mit einem Glücksgefühl. Es war ein Prickeln in der Bauchgegend, ein wunderbares süchtig machendes Gefühl. Dazu kam das unglaubliche Gefühl die unbegrenzte Macht zu haben. Ich konnte machen was ich wollte, Talon konnte sich nicht wehren. Er würde sich nicht einmal mehr wehren können, wenn ich ihn von den Fesseln befreien würde, denn Stehen würde für ihn fast unmöglich sein und seine Arme zu bewegen, nachdem er sich die Schultergelenke ausgekugelt hatte würde sehr schmerzhaft werden. Es wurde eindeutig Zeit für den psychisch belastenden Teil der Folter. Dabei konnte er sich dann ein wenig körperlich erholen und auch die Schmerzen die durch das Gift an den Nadeln ausgelöst wurden würden enden. Perfekt um danach wieder weiter machen zu können, ohne ihm die erlösende Ohnmacht zu schenken. Er sollte wach bleiben, er sollte alles spüren und das bis er brach, am besten noch darüber hinaus. Das hier sollte er nie vergessen können. Ich stellte also alles wieder weg und löste seine Fesseln. Außerdem befreite ich ihn auch von der Augenbinde. "Sieh mich an!" forderte ich schroff.

Samu
"vollkommen bereit. Ich habe ein unglaubliches Glück dass ich diesen ganz besonderen Stadtführer ergattern konnte. Ich werde ihm auf Schritt und Tritt folgen und aufmerksam jeder seiner Ausführungen lauschen" erwiderte ich ein wenig übermütig. Rian war der einzige Mensch bei dem ich übermütig wurde und Witze machte. Sonst war ich eher stiller, reflektierter und mehr in mich gekehrt. Ich freute mich durchaus an vielen Dingen und war öfter fröhlich aber auf eine eher stille Weise. Bei Rian ging ich aus mir heraus, zeigte die Freude mehr und war auch bereit für allen möglichen Unfug. An Ideen und Fantasie mangelte es mir nicht,was man an den Dingen sehen konnte die ich meinen Tieren beibrachte. Aber ich lebte das sonst nicht so aus. Außer eben beim Training.

Talon
Plötzlích wieder einmal ohne Vorwarnung wurden meine Fesseln gelöst und ich fiel sofort hin. Auf die Knie und dann ganz nach vorne. Mir war schon eine Weile richtig übel und ich hatte noch ein Problem. Eines das mich jetzt auf jeden Fall extrem erniedrigen würde. Denn ohne Hilfe konnte ich nicht mehr auf die Toilette. Ich wollte schon vorhin darum bitten, aber dann hatte Chris mich mit seiner verschärften Folter so überrascht, dass ich gar keine Gelegenheit dazu hatte. Und dann wurde ich von der Augenbinde befreit und die Helligkeit blendete mich zuerst. Ich richtete mich soweit wieder auf, dass ich kniete ein wenig besser als auf dem Bauch liegen aber auch eine unwürdige erniedrigende Haltung. Ich kam seiner Aufforderung nach, denn im Moment konnte ich mich nicht kontrollieren. Er hatte mir alles genommen. Ich war ein Bündel aus Schmerzen und Scham. Ich sah ihn an. Deutlich erinnerte mich meine Blase an ein mittlerweile sehr dringendes Bedürfnis. und auch mein Darm meldete sich,wenn auch noch nicht sehr. Das konnte ich noch länger aushalten. Aber wie lange würde die Folter hier dauern? Ich sah Chris an und sagte mit heiserer, schmerzverzerrter Stimme. "bitte ich müsste dringend einmal urinieren bitte" mir war klar, dass ich nicht zur Toilette konnte aber vielleicht gab er mir wenigstens ein Gefäß in das ich mich erleichtern konnte. Auch das wäre für mich schrecklich aber nicht so schlimm wie wenn ich unter mich machen müsste. Dann kam mir ein Gedanke der für mich noch furchtbarer war. Was wenn er mein Glied in die Hand nehmen würde um mir zu helfen. Das wäre mir keine Hilfe sondern eine ganz schreckliche unausprechliche psychische Qual. Nur Ben durfte mich dort berühren. Niemand sonst. Ich hatte sogar bei ärztlichen Untersuchungen verboten dort berührt zu werden. Wenn etwas unbedingt sein musste hatte ich es selbst gemacht unter der Anleitung des Arztes. Das war schon schlimm genug. Ich wagte gar nicht erst soweit zu denken. Ich tat mich sowieso schwer damit, da mich die grauenhaften Schmerzen die ich an so vielen Stellen litt so sehr quälten, dass ich kaum mehr denken konnte.

Rian
"Sehr gut, denn dieser Stadtführer macht gerne am Ende des Tages ein Quiz über das gelernte. Wer das Quiz schafft, bekommt am nächsten Tag noch eine kostenlose Führung, wer nicht, der... ja der muss dann mal sehen, da bin ich mir noch nicht sicher, denn das ändert sich ständig." wir verließen das Dach und machten uns dann zu Fuß auf den Weg durch meine Heimatstadt. Am Anfang hatte ich nicht viel zu erzählen, denn hier waren wir schon gestern langgekommen, aber das würde sich schon bald ändern.

Chris
Ich sah ihm in die Augen. Sein Schmerz und die Pein spiegelten sich darin so deutlich wieder, dass ich mir ein gemeines Lächeln einfach nicht mehr verkneifen konnte. Ja dieses Mal genoss ich meine Macht. Ich genoss, wie abhängig er von mir geworden war und dieses mal würde ich das Spiel so lange spielen, bis er gebrochen war. "Das kannst du jederzeit. Steh auf und du darfst sogar in die Ecke." meinte ich. Ich würde ihm nicht helfen. Genau das war es ja was ich wollte. Er war abhängig von mir. Das war ein schreckliches Gefühl. Aber auch nur der erste Teil der psychischen Qual die ihm bevor stand.

Samu
Lachend folgte ich Rian aus dem Haus und durch die Straßen. Anda an meiner Seite. Hier waren wir gestern schon gewesen und ich erkannte vieles wieder. Wir gingen zügig voran und kamen so recht bald aus dem mir schon bekannten Gebiet heraus. "Soweit waren wir gestern noch nicht." stellte ich dann fest.

Talon
Chris Worte waren der reine Hohn. Aber ich war so schamhaft, das Bedürfnis so dringend und meine Denken so eingeschränkt, dazu kam auch noch mein kleiner Rest von anerzogenem Stolz und Anstand, dass ich es tatsächlich versuchte. Ich richtete mich unter grausamen Qualen auf und schaffte einen Schritt. Dann fiel ich ich um ohne mich halten oder abfangen zu könne nach vorne um. Ich lag hilflos, würdelos und erniedrigt auf dem Bauch. Und ich kam nicht mehr hoch, denn mit den ausgekugelten Schultern war es mir unmöglich mich abzustützen, selbst wenn ich die Schmerzen hätte ertragen können, was ich im Moment nicht konnte, hatte ich keine Kraft keine Möglichkeit die Arme gezielt einzusetzen. Das einzige was möglich gewesen wäre, war umdrehen und auf dem Rücken liegen. Aber das wäre noch schlimmer. Es war sehr schlimm für mich so auf dem Bauch zu liegen und ihm meine Hinterseite zu präsentieren. Aber auf dem Rücken hätte ich zusätzliche Schmerzen an den verbrannten Unterschenkeln und er hätte freie sicht auf meine Genitalien und davor graute mir schon allein bei dem Gedanken. Ich konnte mich nicht mehr länger beherrschen und es wurde nass unter mir. Die Demütigung kam zur Scham und die psychische Folter erhöhte die Schmerzen noch einmal die Übelkeit wurde schlimmer. Ich konnte in dieser Zeit natürlich nicht alle schmerzen unterdrücken oder mich beherrschen. Ich versuchte wieder meine Atemtechnik anzuwenden aber um in den Rhythmus zu kommen musste ich mich konzentrieren und die Schmerzen waren so heftig gefördert durch die psychische Qual dass ich mich nicht genug konzentrieren konnte und so stöhnte, keuchte oder schrie ich immer wieder. Ergeben blieb ich einfach liegen und litt, die Übelkeit war jetzt so stark dass ich schlucken musste. Ich wimmerte einmal leise, dann konnte ich wenigstens dieses entwürdigende Geräusch wieder einstellen und verlegte mich auf stöhnen und keuchen zurück.

Rian
"Das stimmt." Ich begann ihm ein wenig zu erzählen, aber hier gab es noch nicht sehr viel interessantes. Wir überquerten die Liffey wieder, doch diesmal über eine andere Brücke. Bald darauf erreichten wir das Trinity College. "Das hier ist die beste Universität Irlands und gehört konstant in den Wertungen zu den besten 100 der Welt." Ich führte ihn durch einen großen Torbogen auf das Gelände der Uni. Es war einfach gigantisch groß und da man sich hier auch verschiedene Sachen angucken konnte, waren auch hier immer wieder Touristen, weswegen man kaum wirklich merkte, dass dies hier eine Universität war. Ich erzählte Samu alles was ich wusste. "Ich finde das hier einfach nur beeindruckend, aber für mich wäre das nichts. Ich liebe es zwar neue Dinge zu lernen, aber die ganze Zeit lernen..."

Chris
Ich beobachtete ihn und er versuchte es tatsächlich. Als er dann aber, wie vorhersehbar hinfiel, lachte ich. Es war ein höhnisches Lachen, doch dieses Mal war es nicht wie sonst manchmal gespielt, sondern es kam wirklich tief aus mir heraus. Ich war so im Rausch, beherrscht von den Gefühlen, die ich so lange unterdrückt und versteckt hatte, das ich gar nicht wahrnahm, wie ähnlich ich gerade meinem verhassten Vater war. Kein rationaler Gedanke kam mehr an mich. Alles was ich tat war das, was ich tun wollte und so lange schon beherrschte, dass es mir in Fleisch und Blut übergegangen war. Und jetzt war der perfekte Moment um seine Qualen zu maximieren. Ich ging auf ihn zu, packte ihn grob und zog ihn wieder hoch, sodass er wieder vor mir kniete. Ich drückte ihm fünf der Nadeln von vorhin in die Hand, nur waren diese jetzt noch größer. Sie waren in etwa fünf Zentimeter lang und auch nicht gerade schmal. Aus diesem Grund waren sie natürlich auch mit mehr von dem Gift bestrichen. Nun würden sich mindestens Radien von 10 Zentimeter um die Einstichstelle bilden, eher um die 15-20cm. Ich sah ihm direkt in die Augen. "Du wirst jede davon an eine andere Stelle deines Körpers stechen!" sagte ich ihm. Das war nicht nur ein Befehl, sondern auch ein Versprechen, denn wenn er sich weigern würde, dann hatte ich ein perfektes Mittel in der Hand um seine Meinung zu ändern.

Samu
Die Uni war beeindruckend und ich sah mich sehr interessiert um. "Ich lerne auch sehr gerne aber ständig nur lernen ohne praktische Anwendung ist nichts für mich. Schon gar nicht in Räumen Also fällt ein Studium für mich auch aus. Aber die Uni hier ist wirklich interessant und schön und wohl auch gut. Weltweit unter den besten 100 ist schon eine reife leistung. "

Talon
Mir fiel schon die ganze Zeit auf, dass Chris jetzt anders war. So kannte ich ihn nicht, er schien heute zu genießen was er tat und sein Lachen war höhnisch, schadenfroh und unzweifelhaft echt. Es war als wäre er ein anderen Mensch. Foltern tat er genauso effektiv nein effetkiver hemmungsloser. So war er abstoßend. Er zog mich hoch so dass ich vor ihm kniete. Und dann drückte er mir etwas in die Hand. Wie hypnotisiert starrte ich auf die Nadeln, die Angst kroch in mir hoch. Wieder stieg die Übelkeit in mir hoch und überrollte mich und diesmal konnte ich nicht mehr schlucken ich erbrach mich. Ich wollte aufgeben das hier beenden, die Schmerzen hätte ich noch länger. Gerade wurde es etwas besser, denn diese drei Stellen im Gesicht unter dem Hüftknochen und in der Brust verschwanden gerade jetzt so plötzlich wie sie gekommen waren aber trotzdem war diese Situation fast mehr als ich ertragen und aushalten konnte. Aber ich durfte nicht, warum musste ich als Prinz geboren sein, warum war mir mein Volk so wichtig? Es war eben so und ich konnte nicht aufgeben. Als ich mit erbrechen fertig war sah ich ihn zitternd an und ängstlich an, "i..ich will mich nicht weigern aber ...ich kann.....das nicht...bitte"

Rian
"Ja, ich denke wenn ich studiert hätte, hätte ich auch versucht hier an diese Uni zu kommen, aber so bin ich glaube ich viel glücklicher. Und lernen tue ich trotzdem jede Menge." als wir uns alles angesehen hatten gingen wir weiter. Ganz hier in der Nähe gab es einen Park. Hier konnten wir kurz entspannen, bevor es weiter ging. "Das hier alles ist das Stadtzentrum. Hier gibt es natürlich viele Läden und viel Tourismus. Darum war ich hier sehr häufig bevor James mich aufgenommen hat. Ich könnte dir heute noch erzählen, wo es einfach ist was zu klauen und wo schwer."

Chris
Die Freude und Genugtuung, die in mir aufstieg, je länger ich Talons Qualen beobachtete war unbeschreiblich. Ja es wirkte fast wie eine Droge. Ich genoss es in vollen Zügen und war bereit dieses Spiel solange zu spielen, bis ich nicht mehr konnte. Ob Talon aufgab oder nicht, war mir gerade fast egal. Ich durfte ihn nicht töten, aber das wollte ich auch gar nicht. Er sollte einfach nur die Hölle durchleben. Schlimmer noch eigentlich. Das er sich übergab störte mich kein bisschen, im Gegenteil ich lachte wieder ganz kurz über seine Schwäche. "Du kannst und du wirst." versprach ich ihm. Ich hockte mich vor ihn, nahm sein Kinn so, dass ich ihn zwingen konnte mir direkt in die Augen zu sehen und begann dann ganz langsam und bedrohlich zu sprechen, sodass kein Zweifel daran blieb, dass ich die Wahrheit sagte: "Hör zu. Dein Freund Ben befindet sich gerade auf dem Weg zum Schloss. Sicher will er um noch eine Audienz beim König bitten. Wenn du nicht tust, was ich dir gerade gesagt habe, dann bleibt mir noch genug Zeit, um deinen Vater anzurufen und über seinen Gast aufzuklären. Sicher hat er auch irgendwas bei sich, was beweist, dass er mit in den Aufstand verwickelt ist und dann werde ich darum bitten, persönlich und vor deinen Augen seine angemessene Strafe auszuführen." tatsächlich hatte ich keine Ahnung wo er war und was er vorhatte, aber das ich den König über Talons Freund informieren würde, das stimmte, wenn Talon nicht tat was ich wollte. Die Frage war jetzt, was war mehr Qual für ihn? Er hatte die Wahl.

Samu
Wir gingen weiter. Solange du mir nur sagst wo es gut ist zu klauen und es nicht tust oder die Sachen zurückgibst und den Leuten sagst wie sie besser drauf aufpassen können, ist das okay. Der Park ist schön." Ich hielt an. "das wird Anda langsam zuviel, Er ist gut erzogen und bleibt bei mir aber er ist es nicht gewöhnt den ganzen Tag nur Fuß zu gehen oder herum zu liegen. Ich muss mich mal ein wenig um ihn kümmern. Er brauch Bewegung und auch etwas das seinen Verstand anspricht." erklärte ich und begann mit ihm eine kleine Aufführung zu machen. Ich warf einen Stock den er zurück brachte, aber dann gab er ihn mir nicht. Er schüttlte den Kopf. Ich bettelte darum und schließlich überreichte er ihn mir gnädig. Dann stellte er sich auf die Hinterbeine und lief auf mich zu, drehte sich um sich selbst und ging erst dann wieder nach unten. Natürlich alles auf meine Zeichen hin, die aber für jemand der mich nicht kannte sehr unauffällig waren. Danach lief er durch meine Beine spurtete von mir weg, drehte sich um, rannte zu mir zurück und sprang mir auf den Rücken. Ich hatte mich etwas nach vorne gebeugt. Kurz blieb er auf mir und setzte sich. Dann stand er auf und sprang nach vorne wieder herunter. Dann rollte er sich im Gras einmal um sich selbst und setzte sich dann wieder vor mich hin. Damit endete die Vorstellung und ich lobte ihn sehr und kraulte ihn. "Jetzt kann es weiter gehen"

Talon
Das Lachen weckte in mir Abscheu nie hätte ich so etwas von Chris erwartet und meine Achtung für ihn schwand und mein Verständnis auch und was dann geschah ließ mich erstarren. Er nahm mein Kinn in seine Hand und seine Stimme ließ keinen Zweifel daran dass er tun würde was er sagte. In meinem Magen bildete sich ein eisiger KLumpen aus Angst. Ben meinen geliebten Freund musste ich unter allen Umständen schützen. Ich hatte keine Wahl. Zitternd fragte ich "ist es egal wohin ich mir d..die N...Na..deln steche?" fragte ich zittern voller Angst. Allein das Wort Nadel auszusprechen kostete mich Überwindung. Ich hatte sehr große Angst aber ich würde das durchziehen um Ben zu schützen. Wie hatte ich mich nur so täuschen können und Chris vertrauen. Er war keinen Funken besser als Gordon oder andere Folterer. Hinterhältig und Gemein, süchtig danach ihre Machtgier an anderen auszulassen. Eckelhaft war das widerlich. Ich verstand gar nicht wie ich auf die Idee gekommen war Chris könnte anders sein.

Rian
"Keine Sorge, das habe ich nicht vor. Seitdem ich schauspielern kann hab ich kein Bedürfnis mehr irgendwie sowas zu tun." Ich sah der kleinen Aufführung zu und klatschte am Ende begeistert. "Das war fantastisch und du hast daran gezweifelt, dass du Tiertrainer werden kannst. Ich wette wenn du mit der Ausbildung bei Herr Tanaka fertig bist, bist du einer der Weltbesten Tiertrainer." wir liefen noch ein wenig durch den Park. Dann führte ich Samu zur Dublin Caste. Ein wirklich ebenfalls sehr beeindruckendes Bauwerk mit viel Geschichte. Es war wirklich toll Samu all das zeigen zu können und auch er war begeistert.

Chris
Er gab also doch nach. Sehr gut, obwohl es irgendwie auch zu schön gewesen wäre den anderen Weg zu gehen. Um ehrlich zu sein, wollte ich am liebsten beides erleben. Ich wollte ihm ansehen, wie seine aller letzten Grenzen gesprengt werden. Grenzen, die er vor diesem Tag noch nicht einmal gedacht hätte zu haben. Und ich konnte ihm die Angst vor den Nadeln, sowie die, dass ich das was ich gesagt hatte umsetzen würde, in den Augen ansehen. Jede neue Welle aus Schreien, oder einfach nur Entsetzen bei ihm war für mich wie ein neuer Schub dieser Droge. Ich konnte einfach nicht aufhören, selbst wenn ich es jetzt gewollt hätte. Ich konnte ja nicht einmal denken. Ich handelte einfach nur und genoss. "fast. bei vieren darfst du es dir aussuchen, aber da du gezögert hast, wist du die fünfte wieder dort in die Brust stechen, wie ich es vorhin getan habe." antwortete ich ihm und stand wieder auf. Im engen Kreis lief ich um den Haufen Elend den Talon bildete. Jede Faser meines Körpers sehnte sich danach ihm noch mehr Qual zufügen zu können.

Samu
Ich lachte denn so wie ich Rian jetzt kannte würde er niemals etwas klauen. Er hatte das ja auch nicht aus Freude daran andere zu schädigen getan sondern um zu überleben. Trotzdem war es gut, dass er nicht die geringste Lust mehr dazu spürte. Wir gingen weiter "Naja das ist doch nur ein kleines Hobby und Anda ist intelligent er will lernen. Irgendwas muss ich dann ja tun." meinte ich bescheiden. Das Dublin Castle war wieder sehr beeindruckend und ich hörte sehr interessiert zu was mir Rian alles über die Geschichte erzählen konnte.

Talon
Ich wollte zitternd eine der Nadeln in die andere Hand nehmen aber ich schaffte es nicht. Ich konnte die Hand nicht kontrollieren , weil ich den Arm mit der ausgekugelten Schulter nicht steuern konnte. Ich versuchte es erneut, vor Schmerzen und Angst kam mir wieder alles hoch und ich ahnte schon, dass es nicht nur um den kleinen Stich ging den die Nadel verursachte, auch wenn das schon schlimm genug für mich war. "Bitte .. kugel mir die Schulter ein oder ....gib mir die ...N...Nad..el in die Hand und führe sie...ich kann...kann das so nicht." Ich schluchzte kurz auf als ich diese Bitte äußerte. Mir wurde Heiß und kalt vor Angst und unsäglich übel Ich war nur noch ein erbärmliches Bündel aus Qual und Angst zitternd und elend

Rian
Nachdem ich alles was ich wusste erzählt hatte, fragte ich Samu, ob wir kurz bei einem Café anhalten sollten, da es nun schon Mittag war. Ich hatte gar nicht bemerkt, wie schnell die Zeit vergangen war. "Wenn du willst, können wir danach auch erstmal außerhalb von Dublin weitermachen und uns die Natur angucken. Dann kann sich Anda auch etwas freier bewegen." Schlug ich vor.

Chris
Ich blieb stehen und schloss die Augen als er begann zu sprechen. Wie gut es tat, diese Worte zu hören. Sonst waren Worte, die jemand wie ich hörte immer so abwertend, einmal Worte zu hören, bei denen ganz klar herauszuhören war, wer hier gerade höher stand und dann auch noch vom Prinzen, von meinem Opfer, das war einfach nur fantastisch. Ich atmete tief ein, genoss diesen Augenblick und kugelte dann ohne Vorwarnung seine Schulter einfach wieder ein. Ich wusste, dass das sehr schmerzhaft war, aber noch schmerzhafter würde es werden, wenn er erst diese Nadeln benutzt hatte. Ich hoffte nur, er würde nicht aufgeben. Es machte so viel Spaß gerade.

Samu
Erst als Rian das Café ansprach bemerkte ich meinen Hunger. "Café ist gut aber ein richtiges Essen vielleicht sogar mit einem Guiness dazu wäre noch besser." ich hatte Geschmack an dem irischen Bier gefunden und bekam es nur in diesen drei Tagen. Das wollte ich ausnutzen.
"Und danach raus aufs Land sehr gern." stimmte ich zu.

Talon
Ich schrie auf als er mir die Schulter wieder einrenkte. Das tat gemein weh. Aber nun hatte ich wenigstens den einen Arm wieder unter Kontrolle. Ich nahm die erste Nadel und überlegte wo es für mich nicht ganz so schlimm war. Oder sollte ich zuerst die in der Brust hinter mich bringen, das kostete mich aber auch am meisten Überwindung. Ich hob zitternd die Hand und dann wimmerte ich erbärmlich als ich mir die erste Nadel in die rechte Wange stach. Zitternd und zagend und wimmernd tat ich was Chris mir befohlen hatte nur noch ein Häufchen Elend und mit dem Wunsch aufgeben zu dürfen aber ich spürte, dass ihn das im Moment gar nicht interessieren würde und ich konnte es nicht. Brechen durfte ich einfach nicht und nur aufgeben reichte nicht. Chris würde weiter machen. Ich wollte mit den Nadeln so weit wie möglich weg von meinen empfindsamen Stellen. Deshalb stach ich die zweite schluchzend und zitternd in meine linke Wange. Rechts spürte ich diesen grausamen Schmerz wieder. Ich war so froh gewesen ihn los zu sein. Aber nun ging das von vorne los. Ich bekam noch mehr Angst und übergab mich vor angst. Im Oberschenkel käme ich zu nah an meinen Intimbereich denn auch die Oberschenkel innenseiten waren sehr empfindlich bei mir. Aber auch der Bauch war schlecht, denn wenn sich der Schmerz zu weit ausbreitete kam er von dort aus auch an empfindsame Stellen. Also wählte ich den rechten Unterschenkel ich schrie wieder weil sich der Schmerz in den Wangen schon ausbreitete und der war so grausam dass ich nicht anders konnte als zu schreien, gemischt mit Angst und Scham war meine Qual so groß dass ich mich wieder übergab und ich ekelte mich vor mir selbst denn ich urinierte jetzt auch vor Angst unter mich. Als ich mir nun die Nadel in die Brust stach ich zitterte so sehr, dass ich beim ersten mal nicht richtig traf und wimmerte vor Angst wieder kam mir alles hoch aber ich setzte neu an, mir tanzten schwarze Kringel vor den Augen und dann brach ich einfach zusammen und es wurde Nacht um mich.

Rian
"Gut, dann lass mal sehen, wo wir hin könnten..." Ich sah mich um und überlegte dabei, wo es was gutes zu Essen gab, man aber dennoch möglichst draußen sitzen konnte. Nach einer Weile überlegen hatte ich dann auch was tolles gefunden. "Komm mit, das wird dir bestimmt gefallen." wir mussten noch 5 Minuten zu Fuß gehen und kamen dann bei einem Gasthof an. Man konnte bequem draußen sitzen und es wurden irische Spezialitäten angeboten. "Hier kannst du so irisch essen, wie nur irgend möglich"

Chris
Ich sah ihm genussvoll zu. Es war fast wie ein gutes Theaterstück, welches man einfach so genießen konnte, doch dann, kippte er einfach um. Verdammt, so war das nicht geplant gewesen! Wieder spürte ich Wut in mir hochkochen und die Sehnsucht, nach diesen schönen Gefühlen. Ich packte ihn grob und hing ihn dann Kopfüber an die Fesseln. Anschließend kippte ich Eiswasser über ihn. Sollte er jetzt aufwachen, würde er schreckliche Schmerzen haben, zum einen aufgrund des Giftes, zum anderen, weil ich die Fesseln genau um die Brandwunden geschlossen hatte. Ich setzte mich auf einen Stuhl ihm gegenüber und beobachtete ihn, während ich nachdachte, wie ich weitermachen könnte, ohne das er wieder zusammenbrechen würde.

Samu
Ich folgte Chris und wir kamen schon recht schnell an eine schöne Gaststätte bei der man draußen sitzen konnte. Ich ließ mich gleich an einem Tisch nieder, Anda wieder zu meinen Füßen. "Dann ist es genau das richtige, denn in Irland will ich auch irisch essen." Ich nahm die Karte und sah hinein. "oh weh ich verstehe kein Wort. Herr Übersetzer bitte tun sie ihre Pflicht" sagte ich lächelnd zu Rian.

Talon
Ich wachte auf und begann sofort zu schreien ich hing Kopfüber und die Fesseln lagen um die Brandwunden. Dazu kamen die unbeschreiblich heftigen grausam von innen brennenden Schmerzen durch die Nadeln, die in der Brust stach besonders hervor. Die Brustwarze stellte sich auf, sie reagierte auf den Schmerz. Aber auch mein Gesicht und der unterschenkel brannten so grausam. Und eine Nadel war noch über. Chris hatte alle register gezogen und mir fast alles angetan was schlimm und schlimmer für mich war. Ich schrie, keuchte und stöhnte ohne Pause das war nicht mehr zu verbergen, kaum mehr zu ertragen und doch fehlte noch die letzte Nadel. Plötzlich wurde mir eiskalt, das allerschlimmste für mich hatte er mir noch nicht angetan zum Glück und ich hoffte er würde das auch nicht tun ich hoffte er käme nicht auf die Idee. Es blieb die letzte Nadel daran erinnerte ich mich jetzt mit Schrecken. Chris würde darauf bestehen dass ich sie mir ebenfalls noch in den Körper stach. Ich stach sie mir zitternd und wimmernd in die Hand der noch ausgerenkten Seite. So schlimm das alles war ich konnte das gerade noch so ertragen. Aber allein bei den Gedanken er könnte meinem Intimbereich oder meinem Hintern näher kommen wurde mir eiskalt und schlecht. Schnell schob ich den Gedanken weg um ihm nicht mit einem unwillkürlichen Blick oder einer instinktiven Bewegung einen Hinweis auf dieses eine schrecklichste von allem zu geben. Ich hing als Häufchen elend wimmernd, zitternd, ängstlich, beschämt vor ihm. So nah am brechen war ich noch nie gewesen und so schrecklich war ich auch noch nie gefoltert worden, das würde ich nie vergessen niemals. Chris spielte mit Scham, Ängsten und Schmerzen einer grausamen mischung aus physischer und psychischer Folter die mich einfach fertig machte. Jeden Bereich für sich hätte ich besser ertragen.

Rian
"Was du verstehst das nicht? Das kann ich jetzt nicht verstehen... Gälisch ist doch eine Allerweltssprache und die Gerichte sind doch auch überall bekannt." meinte ich scherzhaft. Tatsächlich war die Karte auf Gälisch, aber auch englisch geschrieben. Nur kannte Samu sicher kein einziges Gericht davon, sodass ihm wohl auch die englische Übersetzung nichts nützte. "Ich würde dir ein Irish Stew empfehlen. Das ist so ziemlich das bekannteste nationale Gericht aus Irland. Dafür werden Lammfleisch, Karotten, Kartoffeln, Zwiebeln und ein paar Kräuter über einige Zeit auf kleiner Flamme gegart. Ist auch sehr lecker" empfahl ich ihm. "Ich übersetzte die aber natürlich auch gerne die ganze Karte."

Chris
Gleich als er wieder zu sich kam schrie er. Und sofort war auch das befriedigende Gefühl der absoluten Macht und Kontrolle wieder da. Das hier war vielleicht der beste Tag, den ich je gehabt hatte. Brav stach er sich auch noch die letzte Nadel in die Hand. Er musste am halben Körper das Gefühl haben von innen zu verbrennen und diese Schmerzen sah ich ihm auch an. Nun hatte ich mir noch etwas ausgedacht, was schlimm war, aber sicher noch schlimmer ging. Ich merkte aber, wie nah er an seiner Grenze war und wollte noch weiter mit ihm spielen. Es könnte ewig so weitergehen. Ich nahm noch ein paar Ketten und fesselte ihn auch noch an den Armen, sodass er im Prinzip waagerecht hing, allerding mit dem Körper etwas durchhing, wenn er sich nicht enorm anstrengte. Dann wandte ich verschiedene Würgetechniken an. Es gab welche, die darauf zielten die Blutzufuhr zum Gehirn abzuschneiden und so Bewusstlosigkeit verursachten. Diese vermied ich. Ich benutzte die Gruppe, die darauf abzielte, dass das Opfer das Gefühl hatte keine Luft mehr zu bekommen. Dies war eine irrationale Panik, die ausgelöst wurde, denn mit den Händen war es unmöglich die Luftröhre abzuquetschen, aber sie war automatisch da. Genau das war nun mein Ziel bei Talon

Samu
"So so wenn gälisch eine alterweltssprache ist dann auch Samisch und ich werde mich demnächst mit dir in meiner Muttersprache unterhalten. Mal sehen wie gut du mich dann verstehst." gab ich zurück. "Nein du musst nicht die ganze Karte übersetzen ich nehme das irish stew. Davon habe ich auch schon gehört. Aber ich will auch noch mehr irische Spezialitäten probieren ehe ich wieder nach Hause muss" Die englischen Angaben verstand ich natürlich aber ich kannte die Gerichte wirklich nicht und so half mir das englisch auch nicht weiter.

Talon
Chris hängte mich jetzt waagrecht auf und würgte mich, gegen die Todesangst die das auslöste konnte ich nichts machen, auch wenn ich wusste dass er mir die Luftröhre nicht ganz abdrücken konnte, nicht in dieser Stellung, nützte mir das gar nichts. Dazu kamen die Schmerzen überall glaubte ich von innen heraus in Feuer zu stehen, fast überall in einem Umkreis von 15- 20 cm um diese Nadeln herum aber das war recht viel. Besonders unter der in der Brust litt ich. Gegen meinen Willen begann ich wieder zu weinen. Wenigstens bettelte ich nicht. Dieses letzte kleine bischen war mir geblieben. Noch hatte er mich nicht zum betteln gebracht und weder zum aufgeben noch zum brechen. Obwohl ich vermutlich aufgegeben hätte wenn ich mir sicher gewesen wäre, dass die Folter dann aufhörte. Aber so wie Chris im Moment drauf war, traute ich ihm nicht und spürte dass er weiter machen wollte. Und dann hatte es keinen Sinn mich zu erniedrigen nur um dann doch weiter gequält zu werden. Ich röchelte unter seinen Händen.

Rian
"Das wirst du, zumindest werde ich dir noch mehrere Gelegenheiten dazu bieten. Und was Samisch angeht... Wollte ich schon lange lernen, ist ja schließlich wirklich eine sehr wichtige und häufig gesprochene Sprache, leider wurde ich da immer wieder mit dem englisch von Shakespeare aufgehalten, was eine Sprache für sich ist." entschuldigte ich mich dafür Samisch nicht zu können. Wir bestellten beide zum Essen ein Irish Stew und dazu ein Guinnes. Das war dann wirklich eine schöne irische Mahlzeit.

Chris
Nach einiger Zeit sah ich wieder von ihm ab. Sicher war die Panik die das auslöste schlimm, aber trotzdem war es kein körperlicher Schaden. Ein wenig Zeit zum erholen hatte er also gehabt, auch wenn er in dieser Zeit nahezu dauerhaft geweint hatte. Nun wollte ich ihn wieder richtig peinigen. Ich holte wieder das Handtuch mit dem Knoten und ließ die Fesseln mit seinen Füßen etwas weiter runter, sodass er schräg im Raum hing. "Du bist schwach, kein Wunder, dass dein Vater nicht stolz auf dich ist. Ich an seiner Stelle wäre das auch nicht." möglich, dass ich damit seinen Widerstand stärken würde, aber zum einen war mir der im Moment eh egal und zum anderen wusste ich ja, wie sehr er sich nach der Anerkennung seines Vaters sehnte. Dann nochmal unter die Nase gerieben zu bekommen, dass es diese nicht gab war schlimm. Nun jedoch ging ich zu dem über, worauf ich mich schon eine Weile gefreut hatte... Ich schlug mit dem Handtuch wieder in seinen Intimbereich und das gleich 10 mal. So wie er bisher reagiert hatte, mussten das gepaart mit all dem anderen und der Tatsache, dass er garantiert nicht mehr in seine Gedanken flüchten konnte die schlimmsten Qualen sein, die er jemals erlebt hatte.

Samu
Ich musste lachen als Rian seine Entschuldigung vorbrachte, warum er nicht samisch konnte. Er bestellte und das Essen kam recht schnell. Es schmeckte mir auch sehr gut., genau wie das Bier. Anschließend fuhren wir aufs Land wozu wir Rians Motorrad benutzen, natürlich beide mit Helm und Schutzkleidung. Ich genoss die Fahrt, denn ich war nicht eingesperrt wie im Auto und wir kamen schneller voran und waren ungebundener als mit öffentlichen Fahrrädern oder zu Fuß, was die Alternativen gewesen wären.

Talon
Ich atmete auf als er von mir abließ und trotz der grausamen Schmerzen hatte ich mich ein wenig erholen können. Ich wurde nun schräg in den Raum gehängt und damit wurde Chris Blick auf meine Männlichkeit wieder deutlicher und meine Scham wuchs und quälte mich wieder mehr. Doch es wurde schlimmer, sehr viel schlimmer.Seine Worte über meinen Vater verletzten mich sehr und für einen Moment gab ich auf, sackte soweit wie möglich in mich zusammen und setzte an mich zu ergeben. Wenn das so war, dann brauchte ich mich nicht unnötig quälen. Aber dann straffte ich mich wieder. Vielleicht war mein Vater im Moment nicht stolz auf mich aber ich konnte das ändern. Wenn ich diese schlimmste aller Foltern aushielt , dann konnte er gar nicht anders als stolz auf mich sein. Ich wollte tapfer sein und stellte unter großer Anstrengung das weinen ein. Und dann schlug er zu an die denkbar schlimmste Stelle, zum Schmerz, wohlgemerkt stärkeren Schmerz kam die Scham. Ich biss mir die Lippen wund um tapfer zu sein und hielt die Tränen zurück. Drei Schläge lang, schaffte ich es der Norm meines Vaters zu entsprechen und mich soweit zu beherrschen, dass ich weder wimmerte noch weinte und auch nicht schrie. Aber das kostete mich den ganzen Rest meiner Energie und er schlug weiter zu. Ich begann wieder zu schreien und ich schrie bis ich heiser war. Es war sehr nahe am schlimmsten, aller aller schlimmsten denkbaren Dinge die er mir antun konnte und ging zusammen mit allen anderen Qualen nun schon etwas über meine Grenzen, die sich durch meine Willenskraft nun noch einmal ausdehnten. Ein Teil von mir wollte nicht mehr, der andere wollte die Anerkennung meines Vater erzwingen indem ich über meine Grenzen hinaus standhielt und nicht aufgab, mich nicht ergab. Mit würde ertragen konnte ich das zwar nicht mehr aber ich weinte und wimmerte nicht mehr, allerdings stöhnte und schrie ich. Das musste bei dieser grausamen phyisch- psychisch kombinierten Folterung einfach erlaubt sein.

Rian
Ich liebte es Motorrad zu fahren, besonders durch die schöne Landschaft Irlands. Kaum waren wir aus Dublin raus waren neben der Straße ausgedehnte grüne Landschaften. Durch den häufigen Regen war das Gras so saftig grün, wie kaum wo anders auf der Welt. Immer wieder kamen wir auch an Schafweiden vorbei. Dann erreichten wir das erste Ziel. Es war eine abgelegene Landschaft. Weit und breit war niemand zu sehen und wir befanden und auf einem Hügel. Was ich Samu hier zeigen wollte war der Guinnes See, wie er gerne genannt wurde. Umgeben von einer sehr niedrigen Art Bergkette (eher wie ein gigantischer Hügel mit einem großen Tal in der Mitte) lag der See. Er war recht groß, hatte eine ovale Form und sein Name kam von der dunklen Färbung des Wassers und des kleinen weißen Strandes auf der rechten Seite. Damit erinnerte er tatsächlich an ein Glas Guinnes. Ich erzählte Samu was ich darüber wusste, kaum hatten wir und auf dem Gras niedergelassen. "Und dort unten das Haus direkt am Strand. Das ist ein sehr beliebtes Haus. Schon mehrere große Stars, unteranderem auch Micheal Jackson haben dort schon eine Zeit lang gelebt."

Chris
Ich hatte natürlich bemerkt, wie er erst in sich zusammengesackt war und dann wieder alles gestrafft hatte. Er wollte also noch nicht aufgeben, gut das wollte ich ja auch nicht und dennoch setzte ich an und fuhr fort mit der psychischen Qual: "Schwach! Mit einem Sohn wie dir kann man sich nur schämen! Kein Wunder, dass dich dein Vater so oft irgendwo hingeschickt hat. Dann musste er sich nicht selbst mit dir plagen." ich hörte die Worte meines eigenen Vater aus diesen Worten heraus, aber zum ersten Mal hörte ich sie mit Vergnügen. Gerade da ich wusste, wie viel Pein so wenige Worte auslösen konnten, bei jemandem, der sich nur ein kleines bisschen Anerkennung wünschte, konnte ich diese Worte nun wirklich genießen. Ich stand vor ihm, grinsend und zum ersten Mal wirklich hoch zufrieden mit dem was ich getan hatte. Ich legte das Handtuch weg und nahm mir wieder einmal das Messer, sowie das Salz. Doch ich hatte aus dem letzten Mal gelernt und wusste nun genau, wo ich schneiden musste. Mehrere kleine Schnitt- und Stichwunden fügte ich ihm in unmittelbarer Nähe seines Intimbereichs zu: Oberschenkelinnenseite und direkt über seinem Glied. Dann streute ich Salz in diese Wunden. Bei all dem berührte ich natürlich auch mehr als ein mal sein Glied, doch sah ich ihm immer direkt in die Augen, um die Qualen am besten sehen zu können.

Samu
Als Rian anhielt waren wir mitten auf einer sattgrünen Wiese Anda hatte ich zwischen uns gequetscht mit einer Hand festgehalten und mit der andren hatte ich mich an Rian festgehalten. Anda war froh aus dieser Position heraus zu kommen und sah mich bittend an. Ich erlaubte ihm frei zu laufen. Hier waren keine Menschen und er hatte Platz. Außerdem kam er ja sofort wenn ich ihn rief. Ich sah mich begeistert um. "Das ist ein wunderschönes Bild und der See sieht tatsächlich so aus wie ein Glas Bier, das hätte ich nie geglaubt. Es ist herrlich hier. Und dann wurde ich richtig übermütig lief an den Rand des Berges der eher ein großer Hügel war warf mich ins Gras und rollte mich den Abhang hinunter. So ausgelassen und verspielt konnte ich nur sein wenn ich mit Rian zusammen war, aber es war auch eine Seite die zu mir gehörte und sonst zu kurz kam und so genoss ich das Zusammensein mit Rian und das Ausleben dieser Seite von mir mit meinem Freund zusammen.

Talon
Diese Qualen waren an sich schon schlimm genug und ich konnte nun wirklich nicht mehr ich wollte aufgeben. Gerade als ich ansetzte ihm das zu sagen sprach er wieder. Und was er sagte traf mich ins Herz. Ich war unfähig darüber nachzudenken, dass er mich bewusst verletzen wollte und diese Worte vermutlich gar nicht wahr waren. Ich nahm sie für bare Münze und sie trafen und verletzten mich tief. Ich sah mich plötzlich hier mit den Augen meines Vaters, Verheult und wie ein stückchen Elend hier hängend ohne einen Funken des Stolzes des Anstands den er mir von klein auf eingehämmert hatte und von mir erwartete. Ich hatte mich gehen lassen und das war wahr ich wusste das nur zu genau. Und jetzt aufzugeben war genau das was mein Vater nicht wollte, was mich in seinen Augen noch mehr zu einem Schwächling machen würde. Aber ein Schwächling konnte nicht regieren und da war ich mit meinem Vater einer Meinung nur war die Definition von Schwächling bei uns unterschiedlich wenn ich bei klarem Verstand war. Das war ich aber schon lange nicht mehr. Mein ganzes Leben lang sehnte ich mich danach von meinem Vater nur ein minimum an Anerkennung oder wenigstens Zufriedenheit mit mir zu bekommen. Sogar damit wäre ich zufrieden gewesen. Von einem kleinen Lob ganz zu schweigen oder wenn all das nicht möglich war wollte ich wenigstens erreichen, dass mein Vater stolz auf mich war auch wenn er es mir vielleicht weder sagte noch zeigte, es reichte mir schon, wenn er sich anderen gegenüber in dieser Weise äußern würde. So wie vor etlichen Tagen als er mit mir zufrieden gewesen war wie Chris mir berichtet hatte. So konnte ich das aber nicht erreichen und schon gar nicht wenn ich aufgab. Also blieb ich still. Und dann kam es noch schlimmer. Vor dem Messer hatte ich eigentlich keine Angst aber dann setzte Chris es an meinen empfindlichen Oberschenkel Innenseiten und direkt oberhalb meines Gliedes zu und dann kam auch noch das Salz und ich musste das würdig ertragen nur daran dachte ich und glaubte das niemals hin zu bekommen. Ich erzitterte am ganzen Körper als er an mein Glied kam und ich spürte wie mein Körper reagierte. Erregung stieg in mir auf und was besonders schlimm war ein wenig Schmerz steigerte meine Erregung noch das hatte ich mit Ben festgestellt, es war ja auch nicht ganz schmerzfrei wenn er in mich eindrang aber das liebte ich. Ben das war die Rettung ich zwang mich an Ben zu denken und stellte mir vor er wäre es der mich dort berührte. Ich brauchte alle Reserven um mich soweit zu konzentrieren aber ich schaffte es zumindest zeitweise und so schaffte ich es auch mich mehr gemäß den Erwartungen meines Vaters zu verhalten. Ich schaffte es mich auf stöhnen zu beschränken und ich wusste dass stöhnen, keuchen oder auch schreien in der größten Qual erlaubt waren, aber keine anderen Lautäußerungen, keine Tränen und möglichst auch kein verziehen des Gesichts oder sonstige sichtbare Schmerzanzeichen, Außer im absoluten Notfall, der stärksten Qual aber in dieser befand ich mich seit......einer gefühlten Ewigkeit. Ich schämte mich schrecklich und litt Höllenqualen an Schmerzen, denn auch die Schmerzen die irgendwie von den Nadeln verursacht wurden quälten mich weiter. Ein Teil von mir wollte nicht mehr, hatte genug und wollte aufgeben, wenn es sein musste um ruhe zu bekommen auch brechen. Aber der andere, der sich danach sehnte meinem Vater zu gefallen, der wollte sich beweisen und so war ich hin und her gerissen.

Rian
"Es ist auf jeden Fall einer meiner liebsten Plätze in ganz Irland. Als ich endlich wieder hier war, war auch gleich einer meiner ersten Wege hier her." gab ich ihm recht. dann warf sich Samu uns graf und ließ sich einfach runter rollen. Angesteckt von der guten Laune und übermütigkeit machte ich es ihm sofort nach "Juhuuu!" irgendwann blieb ich einfach liegen, strecke meine Arme seitlich von mit uns lachte vor Freude. "Du bist der beste Freund" schrie ich. Dann sprang ich wieder auf und rannte auf Samu zu. Deutete an ihn umarmen zu wollen, berührte ihn jedoch nur kurz und meinte "Du bist!" bevor ich über die Grüne Wiese wegrannte.

Chris
Ich konnte spüren, wie er wieder stärker wurde, zumindest mental. Es musste ihn getroffen haben, aber er hatte irgendwie Kraft daraus geschöpft und so zeigte er nicht mehr so viele Gefühle. Es schien fast so, als würde ihm selbst das was ich ihm gerade antat nicht mehr so schlimm sein. Er stöhnte noch, aber das reichte mir nicht mehr. Zu sehr war ich in dem Rausch alles zu wollen. Er sollte sich vorkommen wie in der Hölle! Rasend vor Wut und kein bisschen mehr kontrolliert nahm ich die letzten Nadeln, die ich noch bei mir hatte (ca. 10 Stück) und rammte sie Talon alle zusammen in den Bauch. Die Stelle die ich traf war nahe dem Bauchnabel, doch bei der Menge des Giftes, die an den Nadeln war, würde sich dieser Schmerz über den ganzen Oberkörper verteilen und auch zum Teil bis in die Beine ziehen. Ich drückte die Nadeln noch einmal nach, bevor ich meine Hände zu Fäusten ballte und ihn mit Augen ansah, die erfüllt waren nach dem Hunger nach Macht und seinen Schmerzen. Am liebsten wollte ich ihm noch einmal sagen, wie schwach er war und das sein Vater nie stolz auf ihn sein würde, doch aus irgendeinem Grund bekam ich diese Worte nicht über meine Lippen. Also stand ich dort und wartete wie besessen.

Samu
Fangen spielen? Warum nicht ich rannte Rian nach und gab mir Mühe ihn einzuholen und wir tollten eine Weile wie kleine Kinder durchs Gras. Anda schloss sich uns an. Es war herrlich.

Talon
Ich hatte die Augen geschlossen und dachte an Ben, weshalb ich mich zwar besser beherrschen konnte und es ertragen konnte an meinen Genitalien berührt zu werden aber ich sah die nächste Attacke nicht kommen. Urplötzlich überfielen mich diese rasenden, brennenden unglaublich starken Schmerzen aus meiner Mitte heraus vom Bauchnabel ausgehen und breiteten sich sehr schnell aus über den Oberkörper Richtung Brust und meine Brustwarzen reagierten darauf, stellten sich auf und erweckten in mir wieder Erregung, die jetzt absolut nicht angebracht war. Und nach unten in die Oberschenkel den Schritt und mein Glied, die Hoden den ganzen Intimbereich, der ebenfalls reagierte. Ich keuchte erschrocken und gequält auf und riss die Augen auf. Die Nadeln in meinem Bauch schockierten mich nährten alle Ängste wieder ,mein herbeigedachter Ben war verschwunden und damit konnte ich mit der Erregung in mir gar nicht mehr umgehen, ich wurde gefoltert wie konnte und durfte ich da Lust empfinden, das war abstoßend. Die Schmerzen machten mich rasend, die Scham und Angst verstärkten alles und meiner Ablenkung beraubt entfuhr mir ein jammern. ~wertlos, durchgefallen~ schoss es mir durch den Kopf, so hätte mein Vater reagiert. Und jetzt brach eine Welt in mir zusammen. Ich war nicht gut genug, nicht fähig mich zu beherrschen die Anforderungen meines Vaters zu erfüllen und damit nicht geeignet zu herrschen. Und damit konnte ich auch aufgeben, nein ich brach, in diesem Moment brach ich zusammen brach mein Wille, mein Selbstvertrauen mein Glaube an mich alles brach zusammen. Jede Beherrschung verlor ich. Ich begann zu weinen und zu betteln, aufhören bitte bitte ich tue alles was sie wollen, ich bin brav und gehorsam bitte aufhören bitte bitte" bettelte ich. Ich war gebrochen wirklich ganz und vollständig gebrochen und hatte eine irrwitzige wahnsinnige Angst vor Chris.